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Einer Forschergruppe am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) hat ein Verfahren zur exakten Diagnostik von Schleudertraumen entwickelt.
War es mit den klassischen Untersuchungsmethoden wie Sicht- und Tastbefund, Röntgen, Kernspin- oder Computertomografie oder den subjektiven Angaben des Patienten bisher nahezu unmöglich eine klare Diagnose zu stellen, ist eine Verifizierung eines Schleudertraumas mit dem neuen Verfahren jetzt wesentlich leichter möglich.
Die Wissenschaftler, Computerfachleute und Unfallchirurgen der Universität Ulm, haben einen Datenhelm mit zwei eingebauten Monitoren konstruiert. Der Patient muss ein bewegtes Lichtsignal verfolgen. Dies geht nur, wenn er ständig den Kopf bewegt, da der Blickwinkel durch den Helm eingeschränkt ist. Sensoren messen die Kopfstellungen und -bewegungen. Elektromyographisch wird die Muskelaktivität bestimmt. Die Ergebnisse werden dreidimensional und in Echtzeit aufgezeichnet. Bei 50 Gesunden wurden so die Normkurven der Impulse in der Nackenmuskulatur erstellt. Erstaunlicherweise waren die Normkurven fast deckungsgleich.
Auf dieser Grundlage konnten bei Patienten, die ein Schleudertrauma erlitten schmerzbedingte Bewegungseinschränkungen leicht festgestellt werden.
„Das bildet die optimale Grundlage, um gezielt etwa physiotherapeutische Maßnahmen einzuleiten", erläutert Ulrich Bockholt von der Abteilung Visualisierung und Virtuelle Realität am Fraunhofer IGD.
Internet-Seite des Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung
Peter Appuhn
physio.de
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