Wir suchen Verstärkung ab Februar/
März für unsere kleine Praxis mit
aktuell 3 Vollzeit-/
Teilzeit-Therapeutinnen.
Leider verlässt uns eine
langjährige Kollegin aus
familären Gründen, daher suchen
wir eine/n Kollegin/en!
- Du suchst ein tolles Team, in dem
Arbeiten Spaß macht? Es ist egal,
ob du Berufsanfänger oder schon
länger im Beruf bist ;-)
- Du bist zuverlässig und kannst
selbstständig arbeiten? (
Natürlich sind wir jederzeit für
Fragen da!)
- Du brauchst keine Angst v...
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Im "British Medical Journal" haben Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass Halswirbelsäulenbehandlungen mitunter gefährliche Ausmaße für den Patienten haben können. Im Rahmen einer Cochrane – Überprüfung konnte festgestellt werden, dass kausale Zusammenhänge zwischen einem Schlaganfall und der vorherigen Behandlung bestehen. Zudem zeigt sich, dass solche Behandlungen nur kurzfristig den Schmerz lindern können.
Doch nicht nur die Wissenschaftler berichten darüber, auch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) weiß davon zu berichten. So sollen Manipulationen mit Rotationseinstellungen der Halswirbelsäule Verletzungen an der Vertebralarterie verursachen. Diese sogenannten Vertrebralisdissektionen wiederum können den Schlaganfall auslösen.
Ein kanadischer Professor spricht sich hingegen für die Therapeuten aus, die mit der Behandlungstechnik durchaus gute Resultate erzielen. Dennoch sind die Gefahren nicht von der Hand zu weisen. So hat die britische Chartered Society of Physiotherapy darauf hingewiesen, dass das Verfassen von Leitlinien – speziell im Hinblick auf Riskiopatienten – für Therapeuten hilfreich sein könnte. Ebenso sollen Behandlungswege in der Leitlinie mit aufgeführt werden. Wichtig sei es, die Therapeuten für die Risiken der Interventionen zu sensibilisieren - damit künftig nicht einfach so "drauf los geknackt" wird.
Hier zur Studie
AvB / physio.de
HWSApoplexDSG
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