Wir suchen für unsere Praxis im
Zentrum von Mönchengladbach zum
nächstmöglichen Termin eine(n)
neue(n) Mitarbeiter(in). Flexible
Arbeitszeiten und Stundenzahl in
Absprache. Sollte Bereit sein um
auch Hausbesuche zu machen. Bei
erwiesene Geschicktheit besteht die
Möglichkeit um als Praxisleiter
von unserem Team von 9 Leute
eingestellt zu werden.
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"Schlaf ist für die Gedächtnisbildung absolut notwendig", erläutert Professor Born. Jedes Schlafstadium scheine eine andere Art der Gedächtnisbildung zu beeinflussen. Der so genannte Rapid-Eye-Movement (REM)-Schlaf – eine durch schnelle Augenbewegungen charakterisierte Schlafphase - unterstütze etwa das Lernen bestimmter Bewegungen und Empfindungen. Anders ist es im tiefen "Deltaschlaf", der die ersten Stunden des Nachtschlafes. Darin lerne der Mensch vor allem, sich an Fakten und Episoden zu erinnern.
"Unsere aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass Schlaf Einsicht fördert", bestätigt der Lübecker Neuroendokrinologe. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Gehirn frisch Gelerntes im so genannten Hippokampus, oder auch "Seepferdchen", speichert. Das Langzeitgedächtnis sei dagegen in einem anderen Teil des Gehirns aufgehoben, dem Neocortex. Messungen der Gehirnströme und biochemische Forschungsergebnisse belegen den regen Austausch zwischen den beiden Bereichen: Die Information des Gelernten wandert während des Deltaschlafs vom Hippocampus in den Neocortex. Dabei wird sie neu geordnet. Professor Born geht davon aus, dass diese Restrukturierung von Informationen den Menschen ermöglicht, "Probleme im Schlaf zu lösen".
Pressemitteilung des „Informationsdienst Wissenschaft“
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