Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
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Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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Trotz umfangreicher Anträge und langer Sitzungen hat die Schiedsstelle für die Erhöhung der Vergütung lediglich festgelegt, dass zum Ausgleich der Kostenentwicklung im Zeitraum 01. Juli 2019 bis 31. Dezember 2020 eine Vergütungserhöhung um 1,48 Prozent erfolgt. Auf der Grundlage des Schiedsspruch ist nun mit den Kassen in einer zweiten Stufe weiter über die Erhöhung der Vergütung zu verhandeln, die den Praxen eine wirtschaftliche Praxisführung ermöglichen soll und bei der die Praxisinhaber und Mitarbeiter angemessen vergütet werden. Für die Preisverhandlungen in der zweiten Stufe hat das Schiedsamt den Vertragspartnern verschiedene Kriterien vorgegeben, die bei der Preisermittlung zu berücksichtigen sind. Die Schiedsstelle hat also über die erste Stufe hinaus keine konkreten Preise festgesetzt, gleichwohl soll der Vertrag einschließlich einer neuen Vergütungsvereinbarung bereits zum 1. April 2021 in Kraft treten.
Zumindest im allgemeinen Teil des Rahmenvertrages und den Anlagen 3a und 3b wurden durch die Schiedsstelle wichtige Punkte abschließend entschieden. Allerdings musste die bereits inhaltlich konsentierte neue Leistungsbeschreibung, die eine Ausweitung der Regelleistungszeiten vorsah, zurückgenommen werden, um eine durch die Kassen im Schiedsverfahren provozierte Absenkung der Minutenpreise um 14,6 %, zu verhindern. Die Kassen waren schlichtweg nicht bereit, die in der neuen Leistungsbeschreibung ursprünglich vorgesehene verlängerte Regeleistungszeit entsprechend dem damit verbundenen Mehraufwand für die Praxen zu vergüten. Das Gegenteil war der Fall: die Vergütung pro Minute sollte nach den Anträgen des GKV-Spitzenverbandes deutlich abgesenkt werden. Mit Blick auf die Vergütung insgesamt forderte der GKV-Spitzenverband, die Vergütung pro Minute auf 82 Cent(!) festzulegen. Auch die Einführung neuer Positionen, wie z.B. „Physiotherapeutische Diagnostik“ wurde durch den GKV-Spitzenverband und der Schiedsstelle abgelehnt.
Die Haltung der Krankenkassen ist schockierend. Der politische Auftrag, durch eine angemessene Vergütung eine leistungsgerechte und wirtschaftliche Praxisführung zu ermöglichen, um damit die Attraktivität des Berufsbildes zu steigern und weiterhin eine hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen, wurde durch den GKV-Spitzenverband und die Schiedsstelle schlicht ignoriert.
„Nach vielen Monaten zäher Verhandlungen und den bisherigen inakzeptablen Angeboten der Kassen zweifeln die maßgeblichen Verbände inzwischen daran, dass sich ein Kompromiss mit dem GKV-Spitzenverband finden lässt. Trotz Entgegenkommens der Verbände und einer durch Gutachten nachgewiesenen Notwendigkeit für eine deutliche Vergütungserhöhung, war keine Bewegung bei den Kassen zu spüren“, so übereinstimmend die erste Reaktion der vier Vorsitzenden der maßgeblichen Physiotherapieverbände.
Die Verbände sind sich darin einig, den GKV-Spitzenverband umgehend zu neuen Verhandlungen aufzufordern und sich von der ablehnenden Haltung der Kassen nicht abschrecken zu lassen. Es ist und bleibt unser Ziel, den gesetzgeberischen Auftrag zu erfüllen, die Attraktivität unseres Berufsbildes zu fördern und für eine angemessene und wirtschaftliche Vergütung unserer Praxen und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sorgen.
Pressemeldung der vier maßgeblichen Physiotherapieverbände (VDB, IFK, ZVK, VPT) vom 27.02.2021
SchiedsverfahrenVerbändeGKVPressemeldung
1,4% ist doch das mit dem wir immer abgebügelt wurden.
war es das jetzt?
🤔
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J.H. schrieb:
Also mir erschließt sich nun nicht mehr so richtig die Sinnhaftigkeit eines Schiedsverfahrens.
1,4% ist doch das mit dem wir immer abgebügelt wurden.
war es das jetzt?
🤔
Sicher sind diese genannten 82 Cent der Durchschnitt aller Abrechnungspositionen. Bei KG und MT wird dieser entsprechend höher bzw. gleichauf zur aktuellen Vergütung liegen.
Also spätestens am 1.4. wissen wir mehr, welche Überraschungen der neue Vertrag noch für uns bereit hält. Die Verhandlungen hinter der verschlossenen Tür und das Hoffen auf die Schiedsstelle hat sich also von den Verbänden als falsche Taktik herausgestellt. Freut euch auf die 1,48% mehr. Ab wann eigentlich?
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Das was jetzt rausgekommen ist, ist eine absolute Frechheit.
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micael94 schrieb:
Was ist das für eine Rechnung. Du musst mit dem Durchschnittsatz rechnen, also 20 Minuten. Also liegt der Satz pro Minute ueber Euro. Erwartet hatte ich eine Erhöhung erstmal auf 25 Minuten und gleichzeitig eine Erhöhung des Minutenpreises.
Das was jetzt rausgekommen ist, ist eine absolute Frechheit.
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micael94 schrieb:
sorry
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PT-Morris schrieb:
Du irrst dich.
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PT-Morris schrieb:
Bisher vergüten uns die Kassen bei KG/MT bis zu 25 Minuten Arbeitszeit. Also bei KG 84,44 Cent pro Minute. Bei einer Regelleistungszeit von zukünftig 30 Minuten wäre das bei 82 Cent pro Minute 24,60€ für die KG Einheit.
Sicher sind diese genannten 82 Cent der Durchschnitt aller Abrechnungspositionen. Bei KG und MT wird dieser entsprechend höher bzw. gleichauf zur aktuellen Vergütung liegen.
Also spätestens am 1.4. wissen wir mehr, welche Überraschungen der neue Vertrag noch für uns bereit hält. Die Verhandlungen hinter der verschlossenen Tür und das Hoffen auf die Schiedsstelle hat sich also von den Verbänden als falsche Taktik herausgestellt. Freut euch auf die 1,48% mehr. Ab wann eigentlich?
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Halbtitan schrieb:
Genau, weil eine einzelne Person ja auch viel besser mit den Kassen verhandeln könnte.
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chris217 schrieb:
Schlechter auf keinen Fall. Es sollte einfach keine Kassenleistung mehr sein.
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chris217 schrieb:
Uff... Vielen Dank für die Info. Wieder bestätigt sich, dass es sich nicht lohnt einem der Verbände sein Geld nachzuwerfen.
und ob die Logos das annehmen - darüber soll noch abgestimmt werden ?!
Stimmt das ?!
Und unsere Verbände jetzt 1,48 % ?
Wenn das stimmt:
Dann zeigt das, dass Physiotherapie nur ein Haufen Sch... ist.
(Sorry, für diese drastische Wortwahl)
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chris217 schrieb:
Ich habe schon vor Jahren aufgehört GKV Patienten zu behandeln. Das machen meine Mitarbeiter/innen. Und kein Abgang wird ersetzt, ist also mein Komplettausstiegt auf Raten. Da ich fair zahlen will, sind die GKV Physio auch nur durchlaufender Posten.
und ob die Logos das annehmen - darüber soll noch abgestimmt werden ?!
Stimmt das ?!
Und unsere Verbände jetzt 1,48 % ?
Wenn das stimmt:
Dann zeigt das, dass Physiotherapie nur ein Haufen Sch... ist.
(Sorry, für diese drastische Wortwahl)
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MikeL schrieb:
mogli123 schrieb am 27.02.2021 17:03 Uhr:Soviel ich weiß haben die LOGO -Verbände 95% des WAT-Gutachtens (in drei Jahres-Schritten) "herausgeholt",
Hinter dem Verhalten der Kassenverbände steckt knallhartes Kalkül. Vergleicht man die Zahl der zugelassenen Logos mit der Zahl der zugelassenen Physios, kann man schnell erkennen, dass jegliche Erhöhung der Honorare für Logos für die Krankenkassen nicht mehr als ein Taubenschiss in der Bilanz darstellt. Den Kassen fällt es hier nicht schwer, großzügig abzuschließen. Genauso sieht es sich mit der Position "Arztbericht" aus. Mag sein, dass ich mich täusche, ich meine mich aber daran zu erinnern, dass andere Heilmittelerbringer hierfür ein Honorar bekommen, den Physios aber zugemutet wird, diese Leistung unbezahlt als Bestandteil der Behandlung, sprich innerhalb der Behandlungszeit zu erbringen.
und ob die Logos das annehmen - darüber soll noch abgestimmt werden ?!
Stimmt das ?!
Und unsere Verbände jetzt 1,48 % ?
Wenn das stimmt:
Dann zeigt das, dass Physiotherapie nur ein Haufen Sch... ist.
(Sorry, für diese drastische Wortwahl)
Ich will dich nur bezüglich Logo ein bisschen aufklären:
- wir haben momenran einen Minutenpreis von etwa 1 Euro, je nachdem wie gerechnet wird. Auf Dauer gewinnst du da keinen Blumentopf. Wir haben so gut wie keine Möglichkeit Selbstzahler zu generieren.
- die Erhöhung von 95%WAT bis 2023 ist ein Märchen. Es liegt hier ein bewusster (?) Rechenfehler vor. Auserdem stellt es das in Aussicht, was 2018 nötig gewesen wäre und nicht, was wir 2023 nach 5 Jahren Pandemie und massiver Inflation brauchen werden. Wir hätten 2023 immer noch einen Minutenpreis von nur knapp über einem Euro, die geplante Erhöhung ist minimal. Unser Schiedsverfahren läuft noch, inhaltlich keine Ahnung, da Verschwiegenheitspflicht. Der Ausgang bei euch ist bitter. Bei uns ist es bitter, von den eigenen Vertretern in den Rücken gefallen zu werden. Statt sich zu solidarisieren, wollen 3 von 4 Verbänden lieber schlechte Bedingungen behalten.
- die Berichtsposition wird bei uns nicht vergütet. Ein aussagekräftiger logopädischer Bericht kostet mich gut und gern 60 Minuten Arbeitszeit. Solche Berichte habe ich schon oft privat in Rg gestellt, ist juristisch aber anfechtbar. Wenn Arzt diesen will, habe ich 60 min herzuschenken. Basta.
Warten wirs mal ab, was bei uns rauskommt, vorher lohnt es sich nicht, den Blutdruck in die Höhe zu treiben
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Susulo schrieb:
@MikeL Lieber MikeL, insgesamt bin ich eher sprachlos - auch mir entzieht sich die Sinnhaftigkeit des Schiedsverfahrens.
Ich will dich nur bezüglich Logo ein bisschen aufklären:
- wir haben momenran einen Minutenpreis von etwa 1 Euro, je nachdem wie gerechnet wird. Auf Dauer gewinnst du da keinen Blumentopf. Wir haben so gut wie keine Möglichkeit Selbstzahler zu generieren.
- die Erhöhung von 95%WAT bis 2023 ist ein Märchen. Es liegt hier ein bewusster (?) Rechenfehler vor. Auserdem stellt es das in Aussicht, was 2018 nötig gewesen wäre und nicht, was wir 2023 nach 5 Jahren Pandemie und massiver Inflation brauchen werden. Wir hätten 2023 immer noch einen Minutenpreis von nur knapp über einem Euro, die geplante Erhöhung ist minimal. Unser Schiedsverfahren läuft noch, inhaltlich keine Ahnung, da Verschwiegenheitspflicht. Der Ausgang bei euch ist bitter. Bei uns ist es bitter, von den eigenen Vertretern in den Rücken gefallen zu werden. Statt sich zu solidarisieren, wollen 3 von 4 Verbänden lieber schlechte Bedingungen behalten.
- die Berichtsposition wird bei uns nicht vergütet. Ein aussagekräftiger logopädischer Bericht kostet mich gut und gern 60 Minuten Arbeitszeit. Solche Berichte habe ich schon oft privat in Rg gestellt, ist juristisch aber anfechtbar. Wenn Arzt diesen will, habe ich 60 min herzuschenken. Basta.
Warten wirs mal ab, was bei uns rauskommt, vorher lohnt es sich nicht, den Blutdruck in die Höhe zu treiben
Verschwiegenheitspflicht : Kann jemand mir erklären was das bedeutet?
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postri-77 schrieb:
@Susulo "Unser Schiedsverfahren läuft noch, inhaltlich keine Ahnung, da Verschwiegenheitspflicht"
Verschwiegenheitspflicht : Kann jemand mir erklären was das bedeutet?
(1) Die mündlichen Verhandlungen sowie die Beratungen und Beschlussfassungen der Schiedsstelle sind nicht öffentlich. Der Hergang der Beratungen und das Stimmenverhältnis bei der Beschlussfassung sind von allen Beteiligten sowie Anwesenden vertraulich zu behandeln. Dies gilt auch für die Beratungsunterlagen.
(2) Jede Sitzungsteilnehmerin bzw. jeder Sitzungsteilnehmer, der bzw. dem vertrauliche Unterlagen ausgehändigt oder zugestellt wurden, ist verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen, dass diese vertraulich behandelt bleiben. Die Geschäftsstelle trifft Vorkehrungen für eine vertrauliche Handhabung der Unterlagen. Bei Hinweisen über einen Verstoß gegen die Vertraulichkeit haben die Mitglieder der Schiedsstelle über die Konsequenzen zu beraten.“
Auch ich finde das völlig bescheuert, aber es steht halt geschrieben .... keine Ahnung, wer dafür verantwortlich ist und ob das grundsätzlich für Schiedsverfahren aller Art so gilt.
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Susulo schrieb:
@postri-77 Hintergrund ist in § 13 der Geschäftsordnung „Vertraulichkeit der Beratung“ zu finden und dort so formuliert:
(1) Die mündlichen Verhandlungen sowie die Beratungen und Beschlussfassungen der Schiedsstelle sind nicht öffentlich. Der Hergang der Beratungen und das Stimmenverhältnis bei der Beschlussfassung sind von allen Beteiligten sowie Anwesenden vertraulich zu behandeln. Dies gilt auch für die Beratungsunterlagen.
(2) Jede Sitzungsteilnehmerin bzw. jeder Sitzungsteilnehmer, der bzw. dem vertrauliche Unterlagen ausgehändigt oder zugestellt wurden, ist verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen, dass diese vertraulich behandelt bleiben. Die Geschäftsstelle trifft Vorkehrungen für eine vertrauliche Handhabung der Unterlagen. Bei Hinweisen über einen Verstoß gegen die Vertraulichkeit haben die Mitglieder der Schiedsstelle über die Konsequenzen zu beraten.“
Auch ich finde das völlig bescheuert, aber es steht halt geschrieben .... keine Ahnung, wer dafür verantwortlich ist und ob das grundsätzlich für Schiedsverfahren aller Art so gilt.
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mogli123 schrieb:
Soviel ich weiß haben die LOGO -Verbände 95% des WAT-Gutachtens (in drei Jahres-Schritten) "herausgeholt",
und ob die Logos das annehmen - darüber soll noch abgestimmt werden ?!
Stimmt das ?!
Und unsere Verbände jetzt 1,48 % ?
Wenn das stimmt:
Dann zeigt das, dass Physiotherapie nur ein Haufen Sch... ist.
(Sorry, für diese drastische Wortwahl)
Wie schaut es mit dem Streik?
Welche Möglichkeiten haben wir?
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chris217 schrieb:
Ihr könnt GKV Patienten die Behandlung verweigern, aber es wird immer die geben, die es trotzdem machen, allein aus wirtschaftlichem Druck. Es wäre ja auch alles kein Problem, wenn man den Patienten einfach zusätzlich eine Rechnung stellt nachdem er eine MKV unterschrieben hat, so wie es bei jedem Zahnarzt ist (da macht auch keiner Regelversorgung). Aber das ist nach rahmenvertrag ja untersagt.
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PT-Morris schrieb:
Das sind alles Schritte hin zur reinen Blankoverordnung, also zur Budgetverantwortung durch die Therapeuten.
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302er schrieb:
sag ich scho seit Jahren - wir brauchen Öffentlichkeit und keine Verhandlunge hinter verschlossenen Türen. Jede Woche ein Bundesland für 1 Woche. Notfallversorgung wird gewährleistet. Ergos, Podos udn Logos dürfen mitmachen.
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postri-77 schrieb:
Unfassbar!!!
Wie schaut es mit dem Streik?
Welche Möglichkeiten haben wir?
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chris217 schrieb:
Meine Frau hat es gerade sehr schön auf den Punkt gebracht: "wir sind die Hure des Gesundheitssystems" ..
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Horatio72 schrieb:
Also es gibt 2 Möglichkeiten,, ich habs nicht gerafft und habe hier in letzter Zeit herausgelesen das die Schiedsstelle die letzte Instanz ist die hier etwas festlegt, oder wir sind die ganze Zeit belogen worden von unsren Vertretern. Ich weiss grad nicht was schlimmer wäre..
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Olav schrieb:
Ohne Worte!
vielen Dank für nix !
man muss sich wirklich überlegen den Job zu wechseln... einen Streik fänden die Kassen doch toll . Spart Geld .
wenn man keine Kapazitäten für Hausbesuche hat Patienten an die Kasse und ihre Versorgungspflicht verweisen . Wir haben jetzt die ersten Patienten wo das Rote Kreuz sie mit Krankentransport bringt .
unsere Leistungsverweigerung... Weiterverweisung an die Krankenkassen muss nervig und teuer werden nur dann ändert sich was . Eigenes Verhalten überdenken.
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chris217 schrieb:
Auch eine Möglichkeit. Den Kassen wird es aber egal sein. Das beste wäre immer noch die Möglichkeit, dem Patienten einen zusätzlichen Betrag in Rechnung zu stellen. Dann müssen es halt die Patienten ausbaden, denn ich verstehe nicht, warum es die PHysiotherapeuten/innen sein sollen. Ich denke es wird leichter das Verbote von Mehrkosten für Patienten aus dem Rahmenvertrag rauszuverhandeln als eine adäquate Erhöhung.
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a schubart schrieb:
Liebe Krankenkassen.
vielen Dank für nix !
man muss sich wirklich überlegen den Job zu wechseln... einen Streik fänden die Kassen doch toll . Spart Geld .
wenn man keine Kapazitäten für Hausbesuche hat Patienten an die Kasse und ihre Versorgungspflicht verweisen . Wir haben jetzt die ersten Patienten wo das Rote Kreuz sie mit Krankentransport bringt .
unsere Leistungsverweigerung... Weiterverweisung an die Krankenkassen muss nervig und teuer werden nur dann ändert sich was . Eigenes Verhalten überdenken.
Schnauze voll, Nele
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nele69 schrieb:
Also wie immer. D. h., meine Mitarbeiter bekommen keine Gehaltserhöhung und ich behandelte keine Kassenpatienten mehr. Ab Herbst gebe ich meine Kassenzulassung zurück.
Schnauze voll, Nele
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micael94 schrieb:
Ich kann das gar nicht glauben. Das ist ein Witz, oder kneif mich ...
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