Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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anzustoßen. Mit dem gestern im Ausschuss beratenen Entwurf zu einem Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) beabsichtigt das Bundesgesundheitsministerium, die Laufzeit der Modellklauseln für Studiengänge in den
Gesundheits- und Therapieberufen bis Ende 2024 zu verlängern. Diese Verlängerung sollte nach HRK-Auffassung für einen entsprechenden ressort- und ebenenübergreifenden Prozess genutzt werden.
Seit dem Jahr 2009 können deutsche Hochschulen auf Grundlage der Modellklauseln für Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie primärqualifizierende, direkt zu einer Berufszulassung führende Studiengänge entwickeln. HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt: „Die Konzeptions- und Erprobungsphase für diese akademischen Qualifizierungspfade ist, nicht zuletzt aufgrund der positiven Evaluierungen, aus Sicht der Hochschulen abgeschlossen. Auf Grundlage der
bestehenden Erfahrungen sollten die Studiengänge spätestens ab 2024 sukzessive in den Regelbetrieb überführt werden.“
Dies sei im Sinne einer konsequenten Qualitätssteigerung in der Gesundheitsversorgung erforderlich. Gleichzeitig würden die beruflichen Perspektiven der Absolventinnen und Absolventen und die inzwischen etablierten Forschungs- und Kooperationsaktivitäten der Hochschulen gesichert.
„Der notwendige Schritt in den Regelbetrieb ist komplex. Es bedarf konsentierter Grundsatzentscheidungen, Zeitpläne, Regelungen und Finanzierungsperspektiven auf Bundes- und Landesebene sowie bei den Sozialversicherungsträgern. Die HRK setzt sich hierzu nachdrücklich für einen gemeinsamen Roadmap-Prozess der Wissenschafts- und Gesundheitsseite des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Hochschulen ein. Dies hat das HRK-Präsidium bereits im letzten Monat an die Politik herangetragen“, so Professor Alt.
HRK-Vizepräsidentin Prof. Dr. Kerstin Krieglstein: „Der Ausbau hochschulischer Qualifizierungswege fördert grundsätzlich die Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsversorgung. Die Übertragung von Ausbildungsaufgaben in der Hebammenausbildung und der Pflege hat aber gezeigt, dass für den qualitätsgeleiteten, Wissenschaftlichkeit und Praxis verbindenden Betrieb von Studiengängen eine nachhaltige Finanzierungsperspektive zwingend notwendig ist. Nicht zuletzt in Verantwortung für Patientinnen und Patienten ist es nötig, die Akademisierung im Gesundheitsbereich planvoll sowie mit Hochschulen und Versorgungsinstanzen abgestimmt voranzutreiben.“
Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz vom 1.6.2021
Kontaktdaten:
Hochschulrektorenkonferenz | German Rectors‘ Conference
Berlin
Leipziger Platz 11
10117 Berlin
T: 030 206292-0
Bonn
Ahrstraße 39
53175 Bonn
T: 0228 887-0
Ansprechpartnerin:
Susanne Schilden, Pressesprecherin, Bereichsleiterin Kommunikation
T: 0228 887-152/-153
presse@hrk.de
AkademisierungPressemeldung
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jkhu schrieb:
Mittlerweile kann man Physiotherapie an vielen öffentlichen Unis wo man nur einen kleinen Semesterbeitrag zahlen muss. Ich kann mir schon vorstellen, dass es in Zukunft mehr dualen Studiengängen sein werden, mit Bachelor und erwähnter Ausbildungsvergütung. Ich weiß nicht, warum es so panisch versucht wird die Ausbildung zu retten, wenn es offensichtlich von niedriger Qualität eines Bachelors ist.
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Problem beschreiben
Canton schrieb:
Bis 2024 wird es kaum noch Bewerber auf kostenpflichtige „Studienplätze" ohne anschließenden Mehrwert geben. Die Finanzierung der fachschulische Ausbildung wird bis dahin geklärt sein, inklusive Ausbildungsvergütung für die Schüler.
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kvet schrieb:
Mir auch nicht!
Wissenschaftlich fundiertes Sonderwissen,
spezielle Fachterminologie,
langandauernde, theoretisch fundierte Ausbildungsgänge auf akademischem Niveau (staatl. Lizenz),
berufsständische Normen (code of ethics),
Eigeninteressen gesetzlich beschränkt (non-profit),
exklusives Handlungskompetenzmonopol,
Tätigkeitsbereich besteht aus gemeinnützigen Funktionen, Aufgaben von grundlegender Bedeutung,
Autonomie bei der Berufsausübung (Fach- und Sachautorität),
Selbstkontrolle durch Berufsverbände, Interessenvertretung.
Ohne eine Akademisierung also keine Professionalisierung. Also keine Abkehr von einem "Heilhilfsberuf" zu einem health Care professional. Mit Anspruch auf mehr Kompetenz und letztlich mehr Vergütung.
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Daniel Bombien schrieb:
Attribute einer Professionalisierung sind:
Wissenschaftlich fundiertes Sonderwissen,
spezielle Fachterminologie,
langandauernde, theoretisch fundierte Ausbildungsgänge auf akademischem Niveau (staatl. Lizenz),
berufsständische Normen (code of ethics),
Eigeninteressen gesetzlich beschränkt (non-profit),
exklusives Handlungskompetenzmonopol,
Tätigkeitsbereich besteht aus gemeinnützigen Funktionen, Aufgaben von grundlegender Bedeutung,
Autonomie bei der Berufsausübung (Fach- und Sachautorität),
Selbstkontrolle durch Berufsverbände, Interessenvertretung.
Ohne eine Akademisierung also keine Professionalisierung. Also keine Abkehr von einem "Heilhilfsberuf" zu einem health Care professional. Mit Anspruch auf mehr Kompetenz und letztlich mehr Vergütung.
In der Theorie stimme ich Dir absolut zu. In der Praxis sieht es aber leider noch immer so aus, dass viele PT-Studenten mit Bachelor- oder Masterdegree vor Patienten mit relativ unkomplizierten Diagnosen stehen und nicht wissen, was sie mit ihnen anfangen sollen. Praktische Arbeit am Patienten ist in der Ausbildung eben durch NICHTS zu ersetzen und da hilft es einem auch nicht weiter, wenn man in der Fachterminologie so versiert ist, dass man seiner Bewerbung keinen Lebenslauf, sondern ein "Curriculum Vitae" anhängt. Es nützt die ganze schöne Theorie nichts, wenn am Ende der Patient hiervon nicht profitiert!
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MikeL schrieb:
@Daniel Bombien
In der Theorie stimme ich Dir absolut zu. In der Praxis sieht es aber leider noch immer so aus, dass viele PT-Studenten mit Bachelor- oder Masterdegree vor Patienten mit relativ unkomplizierten Diagnosen stehen und nicht wissen, was sie mit ihnen anfangen sollen. Praktische Arbeit am Patienten ist in der Ausbildung eben durch NICHTS zu ersetzen und da hilft es einem auch nicht weiter, wenn man in der Fachterminologie so versiert ist, dass man seiner Bewerbung keinen Lebenslauf, sondern ein "Curriculum Vitae" anhängt. Es nützt die ganze schöne Theorie nichts, wenn am Ende der Patient hiervon nicht profitiert!
Ein Studium konzentriert sich allerdings dabei auf Dinge wie Methodik und Selbstreflexion. "Handgriffe" sind für die Befundung sicherlich noch absolut wichtig. In der Therapie sind sie weitestgehend zu vernachlässigen. Hier helfen skills wie Kommunikation, Schmerzphysiologie und Trainslehre deutlich weiter. Und genau diese bildet das Studium aus. Beziehungsweise bietet Kompetenzen, um sich diese selber zu erarbeiten. Das spart übrigens auch Geld für Fortbildungen.
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Daniel Bombien schrieb:
@MikeL woher kommt diese Aussage? Ich erlebe tatsächlich das Gegenteil. Alle bsc, die ich kenne zeichnen sich durch eine professionelle Herangehensweise aus. Sicherlich ist Arbeit am Patienten in der Ausbildung essenziell. Das ist ja bei Medizinern nicht anders. Keiner sagt, dass ein Studiengang die praktische Arbeit vernachlässigen sollte.
Ein Studium konzentriert sich allerdings dabei auf Dinge wie Methodik und Selbstreflexion. "Handgriffe" sind für die Befundung sicherlich noch absolut wichtig. In der Therapie sind sie weitestgehend zu vernachlässigen. Hier helfen skills wie Kommunikation, Schmerzphysiologie und Trainslehre deutlich weiter. Und genau diese bildet das Studium aus. Beziehungsweise bietet Kompetenzen, um sich diese selber zu erarbeiten. Das spart übrigens auch Geld für Fortbildungen.
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eim schrieb:
Mikel kann man wirklich nicht ernst nehmen.Es wird endlich Zeit dass Deutschland die Physiotherapie als Studienfach einführt.Weltweit ist die PT in den meisten Ländern schon Studienfach und nur bei uns in Old Germany hinken wir der Wirklichkeit und vor allem der Wissenschaftlichen Arbeit hinterher.Die Kassen und auch zunehmend die Patienten fordern Evidenz basierende neueste Methoden.Dies gibt es nun mal nicht OHNE Forschung
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kvet schrieb:
@eim Die Patienten fordern Evidenz basierende neueste Methoden. Die Patienten wissen nichts von uns. Die kennen noch nicht mal den Unterschied zwischen KG und MT. Die kommen in den Behandlungsraum rein, und schauen was da kommt.
Woher diese Aussage kommt? Nun, zum einen ist dies sicherlich eine Schlussfolgerung aus dem geradezu absurd niedrigen Niveau, welches teilweise an die Bachelor-Arbeiten gestellt wird, deren Online-Fragebögen hier bei p.de regelmäßig für großes Gelächter sorgen.
Zum anderen ist es aber insbesondere die persönliche Erfahrung, die ich mit mehreren studierten Physios als MA in meiner Praxis machen durfte. Die Defizite gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit normaler Fachschulausbildung waren einfach unübersehbar, trotz Studienabschluss mit Bestnoten.
Insofern sind die von Dir aufgezählten Attribute einer Professionalisierung in der Theorie sicher richtig, ob diese Skills jedoch an allen Hochschulen gleichermaßen vermittelt werden, halte ich für fraglich.
Genauso kann man natürlich einwenden, dass es auch bei den normalen PT-Schulen sehr große Unterschiede gibt. Insbesondere einige Privatschulen bieten ein Ausbildungsniveau, das nach meiner Überzeugung nicht zur Teilnahme am Staatsexamen berechtigen dürfte. Solange diese Privatschulen jedoch wissen, dass sich der Amtsarzt vom Regierungspräsidium im Staatsexamen z.B. immer nur in die Anatomie-Prüfung reinsetzt, alle anderen Prüfungen also praktisch unterm Radar ablaufen, wird sich hier sicher nichts ändern.
Bitte also meine Kritik an der akademischen Ausbildung nicht pauschal auf alle Anbieter entsprechender Studiengänge beziehen. Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sehr vorteilhaft ist, das Studium erst nach Abschluss der normalen PT-Ausbildung zu beginnen.
Einen Anspruch auf höhere Vergütung setzt nach meiner Überzeugung ein großes Maß fachlicher Kompetenz voraus, welches sich letztlich in einer effektiveren Behandlung der Patienten wiederspiegeln sollte. Hinzu kommen allerdings zahlreiche persönliche Eigenschaften, die man einfach mit seiner Erziehung mitbekommen haben sollte, da sie in keiner Uni und keiner Berufsfachschule vermittelt werden. Meinen Mitarbeiterinnen zahle ich lieber mehr Gehalt aufgrund ihres besonders empathischen und kompetenen Umganges mit ihren Patienten, als für einen akademischen Titel oder irgendeine Fortbildung.
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MikeL schrieb:
@Daniel Bombien
Woher diese Aussage kommt? Nun, zum einen ist dies sicherlich eine Schlussfolgerung aus dem geradezu absurd niedrigen Niveau, welches teilweise an die Bachelor-Arbeiten gestellt wird, deren Online-Fragebögen hier bei p.de regelmäßig für großes Gelächter sorgen.
Zum anderen ist es aber insbesondere die persönliche Erfahrung, die ich mit mehreren studierten Physios als MA in meiner Praxis machen durfte. Die Defizite gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit normaler Fachschulausbildung waren einfach unübersehbar, trotz Studienabschluss mit Bestnoten.
Insofern sind die von Dir aufgezählten Attribute einer Professionalisierung in der Theorie sicher richtig, ob diese Skills jedoch an allen Hochschulen gleichermaßen vermittelt werden, halte ich für fraglich.
Genauso kann man natürlich einwenden, dass es auch bei den normalen PT-Schulen sehr große Unterschiede gibt. Insbesondere einige Privatschulen bieten ein Ausbildungsniveau, das nach meiner Überzeugung nicht zur Teilnahme am Staatsexamen berechtigen dürfte. Solange diese Privatschulen jedoch wissen, dass sich der Amtsarzt vom Regierungspräsidium im Staatsexamen z.B. immer nur in die Anatomie-Prüfung reinsetzt, alle anderen Prüfungen also praktisch unterm Radar ablaufen, wird sich hier sicher nichts ändern.
Bitte also meine Kritik an der akademischen Ausbildung nicht pauschal auf alle Anbieter entsprechender Studiengänge beziehen. Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sehr vorteilhaft ist, das Studium erst nach Abschluss der normalen PT-Ausbildung zu beginnen.
Einen Anspruch auf höhere Vergütung setzt nach meiner Überzeugung ein großes Maß fachlicher Kompetenz voraus, welches sich letztlich in einer effektiveren Behandlung der Patienten wiederspiegeln sollte. Hinzu kommen allerdings zahlreiche persönliche Eigenschaften, die man einfach mit seiner Erziehung mitbekommen haben sollte, da sie in keiner Uni und keiner Berufsfachschule vermittelt werden. Meinen Mitarbeiterinnen zahle ich lieber mehr Gehalt aufgrund ihres besonders empathischen und kompetenen Umganges mit ihren Patienten, als für einen akademischen Titel oder irgendeine Fortbildung.
Du scheinst unter Deinen Patienten besonders viele Hochschulprofessoren zu haben. Obwohl, die habe ich selbst, habe aber noch nicht einmal von dieser Klientel jemals eine derartige Forderung gehört (obwohl ich studiert habe).
Wenn die Professorin für innere Medizin oder der Mathe-Professor mit ihren Bandscheibenvorfällen bei mir auf der Therapieliege liegen, wollen sie einfach nur ihre Symptome loswerden, ohne sich dabei über Literaturverweise Gedanken machen zu müssen, die ich zu der von mir angewandten Methode aufzählen könnte.
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MikeL schrieb:
@eim
eim schrieb am 05.06.2021 20:00 Uhr:Die Kassen und auch zunehmend die Patienten fordern Evidenz basierende neueste Methoden.
Du scheinst unter Deinen Patienten besonders viele Hochschulprofessoren zu haben. Obwohl, die habe ich selbst, habe aber noch nicht einmal von dieser Klientel jemals eine derartige Forderung gehört (obwohl ich studiert habe).
Wenn die Professorin für innere Medizin oder der Mathe-Professor mit ihren Bandscheibenvorfällen bei mir auf der Therapieliege liegen, wollen sie einfach nur ihre Symptome loswerden, ohne sich dabei über Literaturverweise Gedanken machen zu müssen, die ich zu der von mir angewandten Methode aufzählen könnte.
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Horatio72 schrieb:
Also als jemand der Jahrelang für Schüler und Studenten zuständig war in der Klinik kann ich nur sagen, das evtl. die Studenten fachlich natürlich besser waren aber menschlich war das teilweise eine einzige Katastrophe!! Null Empathie, kein plan wie man Menschen anfasst, als Co Therapeut teilnahmslos daneben gestand, nicht mal den Rollstuhl beigeschoben etc. Wenn ich als PI wählen könnte würd ich immer Schüler nehmen. Ich brauch keinen MA der alle Studien vorwärts und rückwärts aufsagen kann aber nicht in der Lage ist Guten Tag zu sagen. Das basiert auf 8 Jahre Erfahrung damit. Aber jeder wie er will. Lasst doch beides wie es war.. by the way... bei fast allen Studien und Bachelorarbeiten wurde in der Kontrollgruppe oder sonstwo immer etwas geschoben, verändert usw damit es passt.. Daher geb ich auf die Studien grad mal gar nix..
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Dorsovolar schrieb:
@Daniel Bombien Um Gottes Willen, hier kriegt man Angst...
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eim schrieb:
Das ist ja echt schade für dich das du solche uninformierten Patienten hast.Aber du selber kannst ja durch Infos an Patienten dazu beitragen dass es besser wird.Trotzdem bleibt die Zeit und Entwicklung nicht stehen und gerade darum ist es wichtig weiterzu kommen.Ewig Gestrige behindern den Fortschritt ABER sie halten ihn Nicht auf hugging_face
Hohles Geschwätz! thumbsdown
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MikeL schrieb:
@eim
eim schrieb am 07.06.2021 20:04 Uhr:Das ist ja echt schade für dich das du solche uninformierten Patienten hast.
Hohles Geschwätz! thumbsdown
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Hecht2 schrieb:
Schade, dass du dass nicht kapiert
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Hecht2 schrieb:
@Horatio72 totale Unsinn
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Stefan Arnold schrieb:
Der Vorteil der Akademisierung in der Physiotherapie ist mir immer noch nicht klar.
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therapeutin schrieb:
man kann ein totes Pferd nicht reiten...
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Wer sagt denn eigentlich, dass der derzeitige Ausbildungs, - Wissensstand der Physiotherapeuten unzureichend ist? Gibt es da Nachweise, sagen das die Patienten?
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Horatio72 schrieb:
Kann ich dir aus meiner Warte aus erklären. Ich habe einige MA die alle unterschiedlich arbeiten. Eine ist seit 30 Jahren im Beruf die kann topfit geriatrischen Patienten umgehen wo ner anderen längst der Geduldsfaden gerissen wäre . Eine macht nebenbei HP ..die andere ist auf Neuro spezialisiert.. ich würde nie eine interne Fobi machen um dann alle anzugleichen. Fobi für jeden wie er mag, welche Richtung auch immer,, gern.. aber so wie das grad ist passt das optimal.
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Warum bildet man die noch vorhandenen Physiotherapeuten, ich meine vor allem die Angestellten, nicht regelmäßig fort? Es gibt wohl kaum ein Berufsstand der so unausgewogen aus,- und fortgebildet ist, wie der des Physiotherapeuten. Es hängt da so von ab, wen du als Chef begegnest, und welche Geldquellen, du im Hintergrund hast, um regelmäßige Fortbildungen zu besuchen. Die Sinnhaftigkeit dieser Veranstaltung steht dann noch auf einem anderen Blatt.
Ein Punkt ist der, dass ich mal ganz grundsätzlich das Niveau von Bachelor-Studiengänge in Frage stellen möchte, völlig unabhängig von der Branche. Jeder, der irgendwie vorankommen will, macht seinen Master.
Bezogen auf die Therapieberufe: weshalb sollten 6 Semester grundständiges Bachelor-Studium mehr Kompetenz hervorbringen als 6 Semester Fachschulausbildung? Wenn Studium, dann hoffentlich und unbedingt Masterstudiengänge. Der Bachelor ist sowas wie das neue Abitur...
Es geht aber längst nicht mehr um die reine praktische Kompetenz. Diese wird sich letztlich durch 2 Dinge angeeignet: Berufserfahrung und persönliches Engagement. Egal ob Studium oder Schule.
Es geht hier um politische Fragen:
-warum sollte Deutschland einen weltweiten Sonderweg gehen und nicht ENDLICH sein Berufsbild anpassen?
- Wir leben in einer Schein-Gesellschaft: ohne entsprechende Papiere, keine Anerkennung. Mag doof sein, ist aber so. Sollten wir in D jemals zu einem First Contact kommen wollen, dann wird am Studium nichts vorbeiführen.
- Forschung ist unglaublich wichtig. Es kann nicht sein, dass wir in D kaum eigene Forschungsarbeiten zu den Therapiezweigen haben und ständig auf anderssprachige Literatur zurückgreifen müssen. Ein Armutszeugnis.
- die gesellschaftliche Entwicklung geht zu Abitur und Studium. Die Anforderung, unseren Beruf mit Hauptschulabschluss auszuführen, ist das Papier nicht wert auf dem das steht. Z.T. mag das einer Zeit geschuldet sein, in der auch viele potentielle Abiturienten aus Kostengründen noch kein Abi machten. Welcher Hauptschüler von heute könnte sich noch durch die Therapieausbildung beißen? Umgekehrt: welche Abiturientin ist so doof, nach dem Abi in einen Beruf zu investieren, der ihr weder Geld noch Anerkennung bringt?
Dies bringt die Probleme mit sich, die wir alle kennen: Fachkräftemangel und sinkendes Niveau. Obendrauf kommt da ja noch, dass auch hier seit den 90er Jahren die Therapieausbildung dem freien Markt und der Privatwirtschaft ausgeliefert wurde. Das hat es ganz sicher nicht besser gemacht.🤮.
Zusammengefasst: inhaltlich sehe ich nicht zwingend die Verbesserung durch ein Studium, politisch und gesellschaftlich gesehen ist es aber überfällig!
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Canton schrieb:
Es ist nicht eine Frage der Selbstdefinition. Wichtig ist die Arbeitsplatzgestaltung vor Ort. So lange die Behandlungskabinen so gestaltet bleiben seid ihr die Turntante oder Knetmaus. Von Gesundheitsberater seid ihr Lichtjahre entfernt, egal welche Buchstabenkombination ihr vor eurer Berufsbezeichnung setzt.
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kvet schrieb:
@Canton Ja, das stimmt. Was nützt dir dein Wissen, wenn du in einem 5 m2 Raum arbeitest, dich kaum aufrichten kannst, und beim Aufstehen befürchten musst, die Stehlampe mitzureissen. Ach ja, zur Aktivierung des Patienten liegt noch eine verstaubte 0,5 kg Hantel auf dem Boden.
Das Beispiel Kanada zeigt, dass dem nicht so sein muss:
Alle Physios (und Ergos und Logos) haben i.d.R. den Master.
Nichts desto trotz wird kompetent beraten und therapiert in Großraumkabinen.
8-10 Liegen, die zur Not mit Vorhängen abgetrennt werden (was aber nicht die Regel ist), ein oder zwei abgeschlossene Räume für Massage oder MLD. Angeschlossen ist eine Trainingsfläche, auf der Du im Anschluss noch einmal ein individuell zusammengestelltes Programm absolvierst. Offen einsehbar von den Therapieliegen.
jeder kann sowohl während der Therapie als auch während des Trainings sämtliche Therapie und Trainig der anderen Patienten sehen.
Das war manchmal für mich ganz schön spannend. Auch hier gab es Kollegen, da kräuselten sich mir die Fußnägel, aber auch Kollegen, vor denen ich den Hut gezogen hätte.
Die räumliche Gestaltung hat nichts mit der Kompetenz (oder Inkompetenz) des Therapeuten zu tun. Schaumschläger gibt es in den nach dem neuesten Hype eingerichteten Praxen ebenso wie es Koryphäen in Kabinenpraxen gibt.
Wenn alle akademisiert sind (und mit 2500 Fobipunkten ist man zusammen mit der Ausbildung dem Betscheler in den Credit Points gleichgestellt), herrschen wie jetzt die gleichen Voraussetzungen. Also: was ist der eigentlcihe Grund, weshalb Du das ablehnst?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Canton
Das Beispiel Kanada zeigt, dass dem nicht so sein muss:
Alle Physios (und Ergos und Logos) haben i.d.R. den Master.
Nichts desto trotz wird kompetent beraten und therapiert in Großraumkabinen.
8-10 Liegen, die zur Not mit Vorhängen abgetrennt werden (was aber nicht die Regel ist), ein oder zwei abgeschlossene Räume für Massage oder MLD. Angeschlossen ist eine Trainingsfläche, auf der Du im Anschluss noch einmal ein individuell zusammengestelltes Programm absolvierst. Offen einsehbar von den Therapieliegen.
jeder kann sowohl während der Therapie als auch während des Trainings sämtliche Therapie und Trainig der anderen Patienten sehen.
Das war manchmal für mich ganz schön spannend. Auch hier gab es Kollegen, da kräuselten sich mir die Fußnägel, aber auch Kollegen, vor denen ich den Hut gezogen hätte.
Die räumliche Gestaltung hat nichts mit der Kompetenz (oder Inkompetenz) des Therapeuten zu tun. Schaumschläger gibt es in den nach dem neuesten Hype eingerichteten Praxen ebenso wie es Koryphäen in Kabinenpraxen gibt.
Wenn alle akademisiert sind (und mit 2500 Fobipunkten ist man zusammen mit der Ausbildung dem Betscheler in den Credit Points gleichgestellt), herrschen wie jetzt die gleichen Voraussetzungen. Also: was ist der eigentlcihe Grund, weshalb Du das ablehnst?
Viele Grüße
Monika
Ach nee, Tom, nicht schon wieder die alte Leier! Anscheinend hast Du ja wirklich bei sehr vielen AG gearbeitet, weil Du IMMER pauschal ALLE AG mit der immer gleichen Schmähkritik überziehst. Hast Du eigentlich nie deren Praxis besichtigt, ehe Du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast? Oder stimmt irgend etwas mit Deiner eigenen Vita nicht, dass Du froh warst, überhaupt eine Stelle zu bekommen? Hast Du etwa deswegen irgendwann als FM angefangen, weil niemand jemanden wie Dich als Angestellten einstellen wollte?
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MikeL schrieb:
@Canton
Canton schrieb am 06.06.2021 09:36 Uhr:Es ist nicht eine Frage der Selbstdefinition. Wichtig ist die Arbeitsplatzgestaltung vor Ort. So lange die Behandlungskabinen so gestaltet bleiben seid ihr die Turntante oder Knetmaus. Von Gesundheitsberater seid ihr Lichtjahre entfernt, egal welche Buchstabenkombination ihr vor eurer Berufsbezeichnung setzt.
Ach nee, Tom, nicht schon wieder die alte Leier! Anscheinend hast Du ja wirklich bei sehr vielen AG gearbeitet, weil Du IMMER pauschal ALLE AG mit der immer gleichen Schmähkritik überziehst. Hast Du eigentlich nie deren Praxis besichtigt, ehe Du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast? Oder stimmt irgend etwas mit Deiner eigenen Vita nicht, dass Du froh warst, überhaupt eine Stelle zu bekommen? Hast Du etwa deswegen irgendwann als FM angefangen, weil niemand jemanden wie Dich als Angestellten einstellen wollte?
Raumgröße unter 6 m² bei nicht einmal Stehhöhe, also deutlich unter 2,50 m Deckenhöhe? Kannst Du uns bitte mal die Praxis nennen, bei der Du unter diesen Bedingungen arbeiten musstest? Oder ist das auch nur wieder hohles Geschwätz?
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MikeL schrieb:
@kvet
kvet schrieb am 06.06.2021 09:46 Uhr:@Canton Ja, das stimmt. Was nützt dir dein Wissen, wenn du in einem 5 m2 Raum arbeitest, dich kaum aufrichten kannst, und beim Aufstehen befürchten musst, die Stehlampe mitzureissen. Ach ja, zur Aktivierung des Patienten liegt noch eine verstaubte 0,5 kg Hantel auf dem Boden.
Raumgröße unter 6 m² bei nicht einmal Stehhöhe, also deutlich unter 2,50 m Deckenhöhe? Kannst Du uns bitte mal die Praxis nennen, bei der Du unter diesen Bedingungen arbeiten musstest? Oder ist das auch nur wieder hohles Geschwätz?
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Susulo schrieb:
Wie so oft überschneiden sich hier einige Dinge.
Ein Punkt ist der, dass ich mal ganz grundsätzlich das Niveau von Bachelor-Studiengänge in Frage stellen möchte, völlig unabhängig von der Branche. Jeder, der irgendwie vorankommen will, macht seinen Master.
Bezogen auf die Therapieberufe: weshalb sollten 6 Semester grundständiges Bachelor-Studium mehr Kompetenz hervorbringen als 6 Semester Fachschulausbildung? Wenn Studium, dann hoffentlich und unbedingt Masterstudiengänge. Der Bachelor ist sowas wie das neue Abitur...
Es geht aber längst nicht mehr um die reine praktische Kompetenz. Diese wird sich letztlich durch 2 Dinge angeeignet: Berufserfahrung und persönliches Engagement. Egal ob Studium oder Schule.
Es geht hier um politische Fragen:
-warum sollte Deutschland einen weltweiten Sonderweg gehen und nicht ENDLICH sein Berufsbild anpassen?
- Wir leben in einer Schein-Gesellschaft: ohne entsprechende Papiere, keine Anerkennung. Mag doof sein, ist aber so. Sollten wir in D jemals zu einem First Contact kommen wollen, dann wird am Studium nichts vorbeiführen.
- Forschung ist unglaublich wichtig. Es kann nicht sein, dass wir in D kaum eigene Forschungsarbeiten zu den Therapiezweigen haben und ständig auf anderssprachige Literatur zurückgreifen müssen. Ein Armutszeugnis.
- die gesellschaftliche Entwicklung geht zu Abitur und Studium. Die Anforderung, unseren Beruf mit Hauptschulabschluss auszuführen, ist das Papier nicht wert auf dem das steht. Z.T. mag das einer Zeit geschuldet sein, in der auch viele potentielle Abiturienten aus Kostengründen noch kein Abi machten. Welcher Hauptschüler von heute könnte sich noch durch die Therapieausbildung beißen? Umgekehrt: welche Abiturientin ist so doof, nach dem Abi in einen Beruf zu investieren, der ihr weder Geld noch Anerkennung bringt?
Dies bringt die Probleme mit sich, die wir alle kennen: Fachkräftemangel und sinkendes Niveau. Obendrauf kommt da ja noch, dass auch hier seit den 90er Jahren die Therapieausbildung dem freien Markt und der Privatwirtschaft ausgeliefert wurde. Das hat es ganz sicher nicht besser gemacht.🤮.
Zusammengefasst: inhaltlich sehe ich nicht zwingend die Verbesserung durch ein Studium, politisch und gesellschaftlich gesehen ist es aber überfällig!
Und dann? Wo wir unseren Platz zu haben haben bzw. wie Ernst uns die Kassen nehmen, sieht man doch an den aktuellen Vergandlungsergebnissen bzw. am Ausgang des sogenannten Schiedsverfahrens.
Ich glaube nicht, das wir da in irgendeiner Form (finanziell) dann besser stehen als jetzt, auch wenn wir den Master dann vorne dran stehen haben.
Zur Erinnerung: die bundesweiten Vergütungshöchstsätze 2019 sind politisch gewollt und durchgesetzt worden. Die mit Abstand wirksamste Maßnahme der letzten Jahrzehnte. Auch wenn jetzt kassenseitig versucht wird, dies auszuhöhlen. Der Gesundheitsminister ist ja grad anderweitig beschäftigt.
Da hörte man nichts von '' einhalten des Vergandlungsfriedens ist wichtig, weil blablabla...''
Und bis valide Studien vorliegen (was auch immer das in Bezug auf Therapiemethoden aussagen soll), sind Jahre oder auch Jahrzehnte vorbei. Da wäre man dann froh, wenn man ''nur'' nen Fachkräftemangel hätte.
Das hieße nämlich, das es noch Fachkräfte gibt.
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Sarah Gerbert schrieb:
Mal angenommen, die Akademisierung kommt, meinetwegen ist zb in 10 Jahren Standard.
Und dann? Wo wir unseren Platz zu haben haben bzw. wie Ernst uns die Kassen nehmen, sieht man doch an den aktuellen Vergandlungsergebnissen bzw. am Ausgang des sogenannten Schiedsverfahrens.
Ich glaube nicht, das wir da in irgendeiner Form (finanziell) dann besser stehen als jetzt, auch wenn wir den Master dann vorne dran stehen haben.
Zur Erinnerung: die bundesweiten Vergütungshöchstsätze 2019 sind politisch gewollt und durchgesetzt worden. Die mit Abstand wirksamste Maßnahme der letzten Jahrzehnte. Auch wenn jetzt kassenseitig versucht wird, dies auszuhöhlen. Der Gesundheitsminister ist ja grad anderweitig beschäftigt.
Da hörte man nichts von '' einhalten des Vergandlungsfriedens ist wichtig, weil blablabla...''
Und bis valide Studien vorliegen (was auch immer das in Bezug auf Therapiemethoden aussagen soll), sind Jahre oder auch Jahrzehnte vorbei. Da wäre man dann froh, wenn man ''nur'' nen Fachkräftemangel hätte.
Das hieße nämlich, das es noch Fachkräfte gibt.
Warum will man immer etwas besseres sein, als man ist? Wir sind Handwerker, und zwar verdammt gut ausgebildete.
Wer mehr möchte, kann ja gern einen akademischen Weg einschlagen, aber unterlasst bitte, die Physiotherapie ständig runterzureden, nur da Ihr mal ein paar Stunden in einem Hörsaal verbracht habt...
Vielleicht wäre ja ein Meister im Physiobereich authentischer...
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Dorsovolar schrieb:
Profilneurosen während der Vergütungsverhandlungen... aus diesem Berufszweig kann nichts werden.
Warum will man immer etwas besseres sein, als man ist? Wir sind Handwerker, und zwar verdammt gut ausgebildete.
Wer mehr möchte, kann ja gern einen akademischen Weg einschlagen, aber unterlasst bitte, die Physiotherapie ständig runterzureden, nur da Ihr mal ein paar Stunden in einem Hörsaal verbracht habt...
Vielleicht wäre ja ein Meister im Physiobereich authentischer...
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