Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
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Anlass für die Maßnahme war die plötzliche Erkrankung zweier Frauen aus Kronberg bei Frankfurt am Main. Sie hatten einem Polizeisprecher zufolge am Mittwochabend nach dem Genuss der Milch plötzlich Übelkeit und Brechreiz verspürt und sich daraufhin in ein Krankenhaus einliefern lassen. Vorerst blieb unklar, ob die Milch tatsächlich die Ursache für die Symptome war. Möglich seien eine Vergiftung oder eine Verunreinigung bei der Abfüllung, sagte eine Sprecherin des hessischen Sozialministeriums. Ein Untersuchungsergebnis wurde frühestens für heute abend erwartet. Zuvor wurden die beiden Frauen, Mutter und Tochter im Alter von 47 und 17 Jahren, bereits wieder aus der Klinik entlassen.
Ein Rewe-Sprecher betonte auf ddp-Anfrage, die Entfernung der Milch aus den Regalen sei eine «reine Vorsichtsmaßnahme» gewesen. Es habe sonst keinerlei Beanstandungen gegeben. Auch eine Lebensmittelerpressung liege nicht vor, unterstrich der Konzernsprecher.
Der verantwortliche Milch-Hersteller, die Schwälbchen Molkerei mit Sitz im hessischen Bad Schwalbach, schloss eigenes Verschulden aus. Im Falle einer Bakterienvergiftung wäre die gesamte Charge von 30.000 Litern betroffen gewesen, betonte ein Unternehmenssprecher. Nach den Berichten der beiden Frauen habe die Milch eine Grünfärbung aufgewiesen und gestunken. «Ohne Fremdeinflüsse» wäre das in diesem Falle nicht möglich gewesen.
Quelle: Red-Dienst/ Köln/Kronberg (ddp)
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