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Das Konzept wurde gemeinsam vom Sozialministerium, dem Landesseniorenrat und Experten aus Verbänden und Organisationen wie der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft erarbeitet und soll die Versorgung alter und kranker Menschen endlich langfristig sichern. Gemäß dem Grundsatz "Reha vor Pflege" sieht es vor, einen besseren Zugang zu geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen zu schaffen. Krankenhäuser sollen künftig stärker auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums. Zudem sollten ambulante Versorgungseinrichtungen ausgebaut werden, um eine sektorenübergreifende, wohnortnahe und durchgängige Versorgung zu ermöglichen.
Dazu will Baden-Württemberg unter anderem neue "geriatrische Institutsambulanzen" als Zwischenstation zwischen Hausarzt und teilstationärer oder stationärer Versorgung einrichten - mit dem Auftrag, "multikausal bedingte geriatrische Syndrome und komplexe Krankheitskonstellationen" abzuklären und dafür Therapieempfehlungen zu geben. Damit und durch ebenfalls neu zu schaffende "geriatrische Versorgungsnetzwerke" sollen die bestehenden Angebote besser vernetzt werden.
"Die traditionelle zeitliche Trennung von kurativen, rehabilitativen und flankierenden Maßnahmen hilft dem geriatrischen Patienten nicht", zitiert die Pressemitteilung die Ministerin. Vielmehr seien der Austausch und eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Gesundheitsberufe gerade in der Altersmedizin sehr wichtig. Gleichzeitig begrüßte die Ministerin die mittlerweile von den Krankenkassen versprochene höhere Leistungsvergütung für geriatrische Reha-Kliniken und dass die Kassen das Verfahren, wie Patienten geriatrischen Reha-Einrichtungen zugewiesen werden, vereinfachen wollen.
SH / physio.de
RehabilitationGeriatrie
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