Wir suchen zum nächst möglichen
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
...
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
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Eine stationäre Rehabilitation soll nur dann erwogen werden, wenn eine ambulante Reha-Maßnahme nicht ausreicht. So will es das Gesetz, formuliert im Sozialgesetzbuch V § 40. Die Wirklichkeit wird diesem Postulat allerdings nicht gerecht. Im Gegenteil, die jetzt von der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation (BAR) veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2001 lassen eher den Schluss zu, das Prinzip ambulant vor stationär wird genau anders herum praktiziert.
Nur 4% der Gesamtkosten für Rehabilitation entstanden im ambulanten Bereich. Die Ausgaben für ambulante Leistungen sanken gegenüber dem Jahr 2000 um 7%, während die Gesamtausgaben der Krankenkassen für Reha-Maßnahmen leicht um 0,7% stiegen.
Die Sozialleistungsträger, Renten- und gesetzliche Krankenversicherung, haben im Jahr 2001 insgesamt 23,6 Milliarden Euro für Rehabilitation ausgegeben.
Peter Appuhn
physio.de
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