Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinstellung gestaltest du
dir …
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( fobi kosten
übernehme ich )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeut in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pati...
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Rückenmarksverletzungen, Multipler Sklerose und anderen neurologischen Störungen. Die Ergebnisse präsentierten die Forscher um
Ronald Schnaar von der Abteilung für Pharmakologie und Neurowissenschaft auf dem National Meeting of the American Chemical Society in Orlando.
Die Wissenschaftler identifizierten vier Wirkstoffe, die jene physiologischen Abläufe überwinden, die die Heilung durchtrennter Nervenstränge verhindern. Zudem entdeckten sie einen Mechanismus, der das Wachstum verletzter Nerven inhibiert. Die nun entdeckten Substanzen ließen im kontrollierten Laborversuch durchtrennte Nervenstränge bei Ratten wieder regenerieren. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um Antikörper und Enzyme, die dafür bekannt sind, mit Myelin-Axon-Interaktionen in Zusammenhang zu stehen. Es gilt als bekannt, dass bei Rückenmarksverletzungen das so genannte Myelin-assoziierte Glykoprotein (MAG) freigesetzt wird. Das Protein hindert verletzte Nervenzellen daran, neue Nervenfasern (Axone) auszubilden. Axone leiten elektrische Impulse weiter und werden von einer isolierenden Myelin-Schicht umhüllt. Bei einer Nervenschädigung sendet Myelin Signale, die Axone von einer Regeneration abhalten.
MAG scheint an bestimmte Moleküle so genannte Ganglioside auf der Oberfläche von Nervenzellen zu binden. Die Ganglioside verkleben
während einer Nervenverletzung. Dadurch werden die Nervenzellen daran gehindert, sich zu regenerieren, vermuten die Forscher. Kann die
These im Tierversuch zwar gestützt werden, erklärt Schnaar: "Bei Menschen ist eine Nervenschädigung viel komplizierter als unter
Laborbedingungen. Die neuen Erkenntnisse allein werden nicht ausreichen, das Problem der Nervenheilung zu lösen." Eine Therapie für
Rückenmarksverletzungen und Multiple Sklerose liege noch in weiter Ferne, aber weitere Erkenntnisse der Nervenregeneration auf molekularer Ebene könnten den Prozess vorantreiben.
Quelle: pte
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