Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
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Im Rahmen der Untersuchung der University of Sydney gaben die Wissenschaftler 31 autistischen Kindern im Alter von drei bis acht Jahren zweimal täglich Oxytocin in Form eines Nasensprays. Die Therapie dauerte fünf Wochen an. Vor und nach der Intervention wurde die soziale Reaktionsfähigkeit mit Hilfe standardisierter Skalen erhoben. Wie sich herausstellte, stuften sowohl die Eltern als auch die Therapeuten ihre Kinder nach der Therapie als sozial reaktionsfähiger ein. Emotionale, soziale und verhaltensbezogene Probleme besserten sich signifikant. Die Behandlung wurde - bis auf ein paar wenige Nebenwirkungen - gut vertragen. Dazu zählten Durst, häufigeres Urinieren und Verstopfung.
Das sei der erste Nachweis für die Wirkung einer medikamentösen Autismus-Therapie, freuten sich die Forscher. "Die Möglichkeit, solche einfachen Behandlungen zu verwenden, um den Langzeitnutzen anderer erziehungsbezogenen, Verhaltens- oder technologischen Therapien zu verstärken, ist sehr aufregend", erklärte Studienautor Adam Guastella. Das Team hat die von der Behandlung hervorgerufenen Verhaltensänderungen mit Veränderungen bei sozialen Kreisläufen im Gehirn in Zusammenhang gebracht. Nun soll erforscht werden, wie genau das Oxytocin in diese Kreisläufe eingreift, um das Sozialverhalten zu verbessern. Außerdem interessiert die Wissenschaftler die Frage, wie ähnliche Therapien eingesetzt werden können, um etablierte Interventionen für das soziale Lernen zu stärken.
NUR / physio.de
AutismusStudie
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