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Krogs für autistische Kinder
Entwicklung von Robotern mit Multimediatechniken für geistig und körperlich Behinderte.
08.07.2015 • 3 Kommentare

In den vergangenen zehn Jahren ist eine Zunahme von autistisch veranlagten Kindern um 70 Prozent zu verzeichnen. Ein Roboter-Programm soll jetzt Therapeuten, Eltern und Betroffene unterstützen.

"Kinect-Robot Interaction for Gaming" (Krog) soll die multimediale Kommunikation von geistig und körperlich Behinderten fördern. Das Mailänder Polytechnikum hat den speziell für autistische Kinder entworfenen Roboter vorgestellt. Das in das Programm für soziales Engagement "Polisocial" eingebettete Vorhaben sieht die Anwendung neuer Roboter- und Multimediatechniken vor, um Kindern mit intellektuellen und motorischen Problemen zu helfen.

"Was wir anstreben, ist eine weitgehende Integration der Roboter in die auf Großbildschirmen angezeigten Fullbody-Interaktionen", erklärt Projektleiter Andrea Bonarini. Die Roboterpuppen sehen aus wie gelbe Eier mit Gesichtern. Sie bewegen sich, leuchten und können sogar sprechen. Die spielerische Form soll edukative und therapeutische Maßnahmen auf fröhliche Weise vermitteln.

Die auf den Bildschirmen agierenden Figuren bieten sich als Spielgefährten an und können auch körperlich über Bewegungen und Gesten kommunizieren. Die Animationen, Bilder und Töne laden sich die Kinder zum Spielen herunter. Eltern und Therapeuten können über das Schaltpult zudem individuell abgestimmte Programme selbst konfigurieren und abrufen.

In Mailand und Umgebung werden an drei verschiedenen Instituten die ersten Prototypen der Krogs getestet. Sie haben fünf verschiedene Programme und bisher haben an den Versuchen 22 Kinder mit geistigen Behinderungen teilgenommen.

Ul.Ma / physio.de

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AutismusRoboter


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norge
08.07.2015 14:12
Und was hat das mit Autismus zu tun?...Sorry aber der Artikel geht meines Erachtens fehl.
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Und was hat das mit Autismus zu tun?...Sorry aber der Artikel geht meines Erachtens fehl.
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norge schrieb:

Und was hat das mit Autismus zu tun?...Sorry aber der Artikel geht meines Erachtens fehl.

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Papa Alpaka
08.07.2015 21:42
Menschen die sich im Autismus-Spektrum bewegen (und ja, da gibt es "solche" und "solche") haben, insbesondere in jüngeren Jahren, oft Probleme damit, einen Überschuss an Informationen zu verarbeiten; das können durchaus auch die optischen Eindrücke eines menschlichen Gesichtes oder Unregelmäßigkeiten in der Aussprache eines Wortes sein. An diesem Punkt bieten Maschinen, seien es Roboter oder Projektionen, sofern sie optisch einfach genug gehalten sind, eine Kommunikationsmöglichkeit mit weniger Input-Stolperfallen als ein Mensch.

Obwohl ich prinzipiell kein Freund des maschinell gelehrten sozialen Miteinanders bin fallen mir spontan 14 Patienten ein bei denen ich körpertherapeutisch erfolgreicher bin wenn ich mich einer Sockenpuppe oder vorgefertigten Anweisungszetteln bediene. Hier hat halt jemand ein größeres Budget an Land gezogen, kurz nachdem gleich mehrere Bundesministerien samt dem europäischen Sozialfonds beim Bullshitbingo über den Tisch gezogen wurden (" interaktive Datenbrille welche die Umgebung ihres Nutzers analysiert, Assistenzbedarf automatisch erkennt und die richtigen folgenden Arbeitsschritte in das Sichtfeld einblendet oder Anleitungen als Text einblendet oder akustische Anweisungen gibt").

Man bedenke aber: Auch Autisten lernen, früher oder später, als soziale Wesen in einem sozialen Umfeld zu agieren. Wenn Alex Autist mir morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Zettel ans Fenster klebt das er abends nicht zur PT kommen wird ist das für mich in Ordnung, ich habe kurzfristig einbestellbaren Arbeitsersatz; seit Kurzem schreibt er sogar dazu wen er schonmal als Ersatz einbestellt hat (ob das immer mit meinen Plänen korreliert sei dahingestellt, aber ich erkenne die Geste). Eine entsprechende eMail würde mich zu spät erreichen...
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Menschen die sich im Autismus-Spektrum bewegen (und ja, da gibt es "solche" und "solche") haben, insbesondere in jüngeren Jahren, oft Probleme damit, einen Überschuss an Informationen zu verarbeiten; das können durchaus auch die optischen Eindrücke eines menschlichen Gesichtes oder Unregelmäßigkeiten in der Aussprache eines Wortes sein. An diesem Punkt bieten Maschinen, seien es Roboter oder Projektionen, sofern sie optisch einfach genug gehalten sind, eine Kommunikationsmöglichkeit mit weniger Input-Stolperfallen als ein Mensch. Obwohl ich prinzipiell kein Freund des maschinell gelehrten sozialen Miteinanders bin fallen mir spontan 14 Patienten ein bei denen ich körpertherapeutisch erfolgreicher bin wenn ich mich einer Sockenpuppe oder vorgefertigten Anweisungszetteln bediene. Hier hat halt jemand ein größeres Budget an Land gezogen, kurz nachdem gleich mehrere Bundesministerien samt dem europäischen Sozialfonds beim Bullshitbingo über den Tisch gezogen wurden (" interaktive Datenbrille welche die Umgebung ihres Nutzers analysiert, Assistenzbedarf automatisch erkennt und die richtigen folgenden Arbeitsschritte in das Sichtfeld einblendet oder Anleitungen als Text einblendet oder akustische Anweisungen gibt"). Man bedenke aber: Auch Autisten lernen, früher oder später, als soziale Wesen in einem sozialen Umfeld zu agieren. Wenn Alex Autist mir morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Zettel ans Fenster klebt das er abends nicht zur PT kommen wird ist das für mich in Ordnung, ich habe kurzfristig einbestellbaren Arbeitsersatz; seit Kurzem schreibt er sogar dazu wen er schonmal als Ersatz einbestellt hat (ob das immer mit meinen Plänen korreliert sei dahingestellt, aber ich erkenne die Geste). Eine entsprechende eMail würde mich zu spät erreichen...
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norge
09.07.2015 12:19
du hast recht... mir ist der Artikel zu allgemein .... man kann aber nicht jeden Menschen gleich bedienen... auch nicht als Therapeut.... das sage ich sowohl als Therapeut als auch als Mutter eines Autisten...
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• Papa Alpaka
du hast recht... mir ist der Artikel zu allgemein .... man kann aber nicht jeden Menschen gleich bedienen... auch nicht als Therapeut.... das sage ich sowohl als Therapeut als auch als Mutter eines Autisten...
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du hast recht... mir ist der Artikel zu allgemein .... man kann aber nicht jeden Menschen gleich bedienen... auch nicht als Therapeut.... das sage ich sowohl als Therapeut als auch als Mutter eines Autisten...

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Papa Alpaka schrieb:

Menschen die sich im Autismus-Spektrum bewegen (und ja, da gibt es "solche" und "solche") haben, insbesondere in jüngeren Jahren, oft Probleme damit, einen Überschuss an Informationen zu verarbeiten; das können durchaus auch die optischen Eindrücke eines menschlichen Gesichtes oder Unregelmäßigkeiten in der Aussprache eines Wortes sein. An diesem Punkt bieten Maschinen, seien es Roboter oder Projektionen, sofern sie optisch einfach genug gehalten sind, eine Kommunikationsmöglichkeit mit weniger Input-Stolperfallen als ein Mensch.

Obwohl ich prinzipiell kein Freund des maschinell gelehrten sozialen Miteinanders bin fallen mir spontan 14 Patienten ein bei denen ich körpertherapeutisch erfolgreicher bin wenn ich mich einer Sockenpuppe oder vorgefertigten Anweisungszetteln bediene. Hier hat halt jemand ein größeres Budget an Land gezogen, kurz nachdem gleich mehrere Bundesministerien samt dem europäischen Sozialfonds beim Bullshitbingo über den Tisch gezogen wurden (" interaktive Datenbrille welche die Umgebung ihres Nutzers analysiert, Assistenzbedarf automatisch erkennt und die richtigen folgenden Arbeitsschritte in das Sichtfeld einblendet oder Anleitungen als Text einblendet oder akustische Anweisungen gibt").

Man bedenke aber: Auch Autisten lernen, früher oder später, als soziale Wesen in einem sozialen Umfeld zu agieren. Wenn Alex Autist mir morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Zettel ans Fenster klebt das er abends nicht zur PT kommen wird ist das für mich in Ordnung, ich habe kurzfristig einbestellbaren Arbeitsersatz; seit Kurzem schreibt er sogar dazu wen er schonmal als Ersatz einbestellt hat (ob das immer mit meinen Plänen korreliert sei dahingestellt, aber ich erkenne die Geste). Eine entsprechende eMail würde mich zu spät erreichen...



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