Wir sind eine moderne
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
Verkehrsanbindung und suchen zum
nächstmöglichen Termin
Verstärkung für unseres
Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
Behandlung von
chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
unserer Spezialisierung arbeiten
wir eng mit den ortsansässigen
Operationsspezialisten und
umliegenden Arztpraxen zusammen und
führe...
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
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Wer der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) angehört kann sicher sein, am 1. Januar 2005 sinkt sein Beitrag. Nicht viel, aber immerhin um 0,3 auf dann 14,1 Prozent. „Andere reden, wir handeln“, gibt sich Ingo Kailuweit, KKH-Vorstandschef, zufrieden. Über 100 Millionen Euro Überschuss verfügt die Kasse. Schulden hat sie keine, so kann sie den vollen Betrag an ihre Mitglieder weiterreichen.
Ihre Beiträge senken werden auch folgende Kassen: Daimler Chrysler BKK auf 13,5 Prozent (jetzt: 13,9 Prozent), BKK Continental auf 13,7 Prozent (jetzt: 14,3 Prozent), BKK VBU auf 13,6 Prozent (jetzt: 13,9 Prozent).
50 Krankenkassen seien genug, meint Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Im nächsten Jahr kommt sie ihrem Ziel ein kleines Stück näher. Gerade hat der AOK-Bundesverband einer Fusion der AOK Westfalen-Lippe mit der AOK Schleswig-Holstein zugestimmt. Von den 230 Betriebskrankenkassen ist jede zweite auf der Suche nach einem Partner. 275 gesetzliche Krankenkassen gibt es heute noch. Ob die 200er Marke Ende 2005 unterschritten sein wird? Vor zehn Jahren buhlten übrigens noch 1.265 Krankenkassen um die Gunst von 80.000 Millionen Versicherten.
Da mag die Ankündigung der Firma Nordland Papier schon etwas merkwürdig anmuten. Das in Dörpen bei Hannover angesiedelte Unternehmen mit 1.850 Mitarbeitern wird zum 1. Januar 2005 eine eigene Krankenkasse gründen. Schon 1.300 Beschäftigte der Papierfabrik haben sich für einen Übertritt in die neue BKK UPM Nordland Papier entschieden. Die Kasse wird nur für Mitarbeiter geöffnet sein, ihren Mini-Status also behalten. Über den Beitragssatz können sich die Papierarbeiter freuen, mit 13,2 Prozent ist er deutlich günstiger als bei den meisten anderen Krankenkassen.
Gerettet ist die BKK Heilberufe. Die Gemeinde der Betriebskrankenkassen übernimmt die 300 Millionen Euro Schulden der einstmals so beliebten Billigkrankenkasse. Mit einem sensationell niedrigen Beitragssatz zog sie hunderttausende neuer Mitglieder an. Das rasante Wachstum brach ihr das Genick. Schließlich musste sie Ihren Beitragssatz kräftig erhöhen und die so zahlreich erschienenen Neumitglieder traten den Rückweg an. Hatte die BKK Heilberufe im Oktober noch 520.000 Anhänger, sind es jetzt nur noch rund 300.000. Inzwischen schreibt die Betriebskrankenkasse wieder schwarze Zahlen.
Peter Appuhn
physio.de
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