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Kurz notiert
Qualitätsunterschiede bei Hüftgelenksimplantationen
Das Wissenschaftliche Instituts der AOK (WIdO) veröffentlicht aktuelle Ergebnisse zur Komplikationsraten bei Hüft-TEP Operationen.
21.11.2024 • 0 Kommentare

Eine neue Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, dass die Wahl des Krankenhauses bei der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks entscheidend für das Risiko von Komplikationen ist. Die Untersuchung basiert auf Daten von rund 124.000 Hüftgelenkersatz-Operationen bei AOK-Versicherten zwischen 2020 und 2022.

Komplikationsraten im Überblick
Die Gesamtkomplikationsrate nach diesen Eingriffen betrug im Schnitt 5,7 Prozent. In den Kliniken mit den schlechtesten Ergebnissen lag diese Rate sogar bei 10,4 Prozent, während sie in den besten Kliniken nur 3,2 Prozent betrug. Diese Unterschiede verdeutlichen die Bedeutung einer informierten Klinikwahl für Patienten und behandelnde Ärzte.

Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen
Die Analyse zeigt auch, dass nordrhein-westfälische Kliniken mit überdurchschnittlicher Qualität von der dortigen Krankenhausreform profitieren. Während nur jeder zweite Krankenhausstandort eine Zuweisung für Endoprothetik erhalten soll, liegt dieser Anteil bei überdurchschnittlichen Einrichtungen bei 81 Prozent. Dies könnte zu einer weiteren Verbesserung der Behandlungsqualität führen.

Fazit
Das WIdO empfiehlt die Nutzung des AOK-Gesundheitsnavigator als Informationsquelle, um sich über die Qualität der Kliniken zu informieren und somit das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de

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Hüft-TEPOPKrankenhausWIdOkurz notiert


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