Als Physiotherapeut*in für die
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
aktiv zur Förderung von
Fähigkeiten und Verbesserung der
Lebensqualität unserer
Schüler*innen bei. Unsere
Förderschulen sind darauf
ausgerichtet, individuelle
Bildungs- und Förderangebote zu
schaffen, die auf die
verschiedensten Fähigkeiten und
Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen abgestimmt sind.
Folgende zukünftige Aufgaben
erwarten Sie als
Physiotherapeut*in:
Sie führen phy...
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
aktiv zur Förderung von
Fähigkeiten und Verbesserung der
Lebensqualität unserer
Schüler*innen bei. Unsere
Förderschulen sind darauf
ausgerichtet, individuelle
Bildungs- und Förderangebote zu
schaffen, die auf die
verschiedensten Fähigkeiten und
Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen abgestimmt sind.
Folgende zukünftige Aufgaben
erwarten Sie als
Physiotherapeut*in:
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Zehn Jahre in nur fünf Jahren beobachten
Die SAFE-T-Studie sollte das Schmerz- und Revisionsrisiko von Hüftprothesen über die ersten zehn Jahre nach OP erfassen. Um die Studie abzukürzen, wählten die AutorInnen der Studie eine geschickte Strategie: Sie verfolgten zwei Patientenkohorten über einen Zeitraum von fünf Jahre. Die erste Gruppe wurde präoperativ rekrutiert, die zweite Gruppe erhielt bereits fünf bis sieben Jahre vor Studienbeginn ihre Hüftendoprothese. So konnte bei 588 ProbandInnen das Komplikationsrisiko in den ersten fünf Jahren (Gruppe eins) und bei 510 ProbandInnen in den Jahren sechs bis zehn (Gruppe zwei) nach Operation ermittelt werden.
Die körperliche Aktivität der Teilnehmenden wurde mit einem speziellen Fragebogen erfasst, der nach der Freizeitaktivität fragt: dem sogenannten "Minnesota Leisure Time Physical Activity Questionnaire" (MLTPAQ). Dabei gaben die Personen an, welche sportlichen oder alltäglichen Aktivitäten sie wie oft und wie lange ausübten. Diese Aktivitäten wurden anschließend nach ihrer Belastung auf das künstliche Hüftgelenk bewertet – von sehr gelenkschonend (z. B. Aquafit oder Schwimmen) bis stark belastend (z. B. Snowboarden oder Squash). Die zentrale Fragestellung der Studie lautete: Führt eine hohe körperliche Aktivität nach einer Hüftoperation zu mehr Schmerzen, schlechterer Funktion oder gar zu einer erneuten Operation?
Keine Angst vor Belastung
Das Ergebnis macht Mut: Menschen, die sich intensiv bewegten, hatten nicht häufiger Hüftschmerzen. Auch die Beweglichkeit und Lebensqualität war bei ihnen nicht schlechter, im Gegenteil: Nach der Operation verbesserten sich alle gemessenen funktionellen Werte im WOMAC deutlich – unabhängig davon, wie aktiv die PatientInnen waren. Außerdem gab es bei den Menschen mit hoher Aktivität nicht mehr Revisions-Operationen. Nur bestimmte Sportarten – wie Squash, Snowboarden oder Tennis – waren häufiger mit Schmerzen verbunden. Andere Aktivitäten wie Schwimmen, Skilanglauf oder Krafttraining zu Hause zeigten hingegen sogar einen Zusammenhang mit weniger Schmerzen. Ein Wermutstropfen: 21,5 Prozent der ProbandInnen gaben an, immer Schmerzen nach sportlicher Aktivität in der Hüfte zu haben – egal ob dies schwere oder leichte Aktivitäten waren.
Bei der Studie fiel auf, dass ein Großteil der Menschen nach einer Hüft-TEP keine hochintensiven Aktivitäten durchführte. Nur eine von zehn ProbandInnen gab an, intensive Sportarten wie etwa Joggen oder Ballsportarten durchzuführen. Der Befragung nach änderte sich das Bewegungsverhalten vor- und nach der Operation allerdings bei allen Probanden nicht. Vielmehr schienen entsprechende PatientInnen generell kein Interesse an intensiven Aktivitäten zu haben – sowohl vor als auch nach der Operation.
Fazit
Die Daten der Studie legen nahe, dass auch intensive Belastung in den ersten zehn Jahren nach einer Hüft-TEP nicht mit einem erhöhten Revisionsrisiko einhergehen. Bei intensiven körperlichen Aktivitäten können Schmerzen in der Hüfte auftreten, über die sich Betroffene allerdings keine Sorgen machen müssen. Die AutorInnen der Studie fordern für die Praxis: „PatientInnen schon vor der Operation zu erklären, dass körperliche Aktivität nach dem Eingriff zwar grundsätzlich sicher ist, aber gelegentlich mit Beschwerden oder Schmerzen einhergehen kann, sollte ein wichtiger Bestandteil der Aufklärung sein.“
Der Lehrer unseres Autors hätte auf der Skifreizeit also gerne mithüpfen dürfen.
Zum Schluss haben wir die Aktivitäten nach Schmerz-Provokations-Risiko (!) noch einmal für Sie zusammengefasst:
- Niedriges Risiko:
- • Aquafit
- Mittleres Risiko:
- • Aerobic
- Hohes Risiko:
- • Wandern mit schwerem Rucksack
Daniel Bombien / physio.de• Kanufahren
• Fahrradfahren
• Angeln
• Training mit Heim-Hanteln
• Leichte Hausarbeit
• Malen
• Segeln
• Skilanglauf
• Schlittenfahren
• Schnorcheln
• Schwimmen
• Badminton
• Tanzen
• Golf
• Eishockey
• Reiten
• Eislaufen
• Rasenmähen
• Kampfsport
• Tischtennis
• Schneeschaufeln
• Abfahrtsskifahren
• Fußball
• Krafttraining
• Basketball
• Bowling
• Zimmerarbeiten / Heimwerken
• Wandern allgemein
• Joggen
• Gerätetauchen
• Snowboarden
• Squash
• Tennis (Einzel und Doppel)
• Spazierengehen zur Fitness
• Unkrautjäten
Hüft-TEPOPSchmerzenSportStudie
Ich hätte nicht gedacht, dass Wandern und Spazierengehen zur Fitness in der selben, höchsten Liga sind wie Squash.
Und Skilanglauf dafür in der ersten.
Ich weiß ja nicht, ob man diese Einteilung als gegeben hinnehmen sollte..
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sabine963 schrieb:
Wandern mit schwerem Rucksack!
Allerdings kann ich das nach 40 Jahre Erfahrung mit Hüft-TEP-Patienten aus der Praxis heraus so nicht nachvollziehen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@pt ani Es geht im Übrigen nur um harmlose (!) Schmerz-Provokations-Risiken nach TEP-OP innerhalb der ersten 10 Jahren post-OP.
Allerdings kann ich das nach 40 Jahre Erfahrung mit Hüft-TEP-Patienten aus der Praxis heraus so nicht nachvollziehen.
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Eva D. schrieb:
Lustig, daß Angeln dabei ist...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva D. Schmerzrisiko. Sitzen mit mehr als 90° auf so einem Campingstühlchen.
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anika666 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Oder beim Fliegenfischen in der Strömung stehen. Die Welsfischer oder Hochseeangler haben es auch mit nicht unwesentlichen Gewichten zu tun.
....weiter unten ist dann noch mal " Wandern allgemein" mitaufgelistet!
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Stefan Preißler schrieb:
@sabine963
....weiter unten ist dann noch mal " Wandern allgemein" mitaufgelistet!
Beim Bergwandern kommen dann noch erhöhte Hubkräfte und v.a. beim Abstieg zudem noch teils erhebliche Scherkräfte zusammen.
Wenn dann auch noch eine schlechte Gehtechnick, mangelhafter Exzentrik in der Muskelkette und die Wanderstöcke im Auto vergessen wurden, dann kann Wandern sehr belastend für die neue Hüft-TEP sein!
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Stefan Preißler schrieb:
Beim Wandern bist du i.d.R. über mehrere Stunden bei einem, je nach Topografie, eher monotonen Bewegungsmuster. Manchmal macht`s die Summation.
Beim Bergwandern kommen dann noch erhöhte Hubkräfte und v.a. beim Abstieg zudem noch teils erhebliche Scherkräfte zusammen.
Wenn dann auch noch eine schlechte Gehtechnick, mangelhafter Exzentrik in der Muskelkette und die Wanderstöcke im Auto vergessen wurden, dann kann Wandern sehr belastend für die neue Hüft-TEP sein!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@anika666 Wieso? Welsche erschießt man doch? stuck_out_tongue_winking_eye
Ihr verkennt alle, dass es sich bei der Risiko-Tabelle im Beitrag um SCHMERZEN handelt. Und die können bei einem Hüft-TEP nur aus den Weichteile stammen.
Nach 3 Monate gibt es heutzutage bei Hüft-TEPs keinerlei Einschränkungen bezüglich der Belastungsfähigkeit mehr. Ausnahmen dagelassen. Auch das hat die Studie dargestellt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefan Preißler Auch da ist die mechanische Belastung nicht das Problem!
Ihr verkennt alle, dass es sich bei der Risiko-Tabelle im Beitrag um SCHMERZEN handelt. Und die können bei einem Hüft-TEP nur aus den Weichteile stammen.
Nach 3 Monate gibt es heutzutage bei Hüft-TEPs keinerlei Einschränkungen bezüglich der Belastungsfähigkeit mehr. Ausnahmen dagelassen. Auch das hat die Studie dargestellt.
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christoph55 schrieb:
Was ist mit Hallenhalma? joy
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pt ani schrieb:
Danke für den Artikel.
Ich hätte nicht gedacht, dass Wandern und Spazierengehen zur Fitness in der selben, höchsten Liga sind wie Squash.
Und Skilanglauf dafür in der ersten.
Ich weiß ja nicht, ob man diese Einteilung als gegeben hinnehmen sollte..
Das ist gerade so ein Trend bei älteren Menschen, wegen Sturzprophylaxe, kognitives Training usw.
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Eva schrieb:
Wo ist wohl das Trampolin springen (Minitrampolin) einzuordnen?
Das ist gerade so ein Trend bei älteren Menschen, wegen Sturzprophylaxe, kognitives Training usw.
@Daniel Bombien
Wärt es noch mal so nett und würdet ihr/du im Beitrag deutlicher machen, dass es sich bei der Tabelle nur um das Schmerz-Provokations-Risiko handelt? Das scheint hier vielen nicht klar zu sein.
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Stefan Preißler schrieb:
Die zentrale Fragestellung der Studie lautete: Führt eine hohe körperliche Aktivität nach einer Hüftoperation zu mehr Schmerzen, schlechterer Funktion oder gar zu einer erneuten Operation?
Dennoch hat die Studie gezeigt, dass keine schlechtere Funktion und /oder Rezidiv-OP zu befürchten ist. Das passt zu der Erkenntnis, dass ein Hüft-TEP nach 3 Monate ohne Einschränkungen voll belastbar ist (auch Bergwandern grinning).
Therapeuten sind immer noch viel zu vorsichtig und meinen zu oft, dass bestimmte Aktivitäten den TEP lockern können. Dennoch auch hier gilt; Kraft schützt den TEP und "belastende/funktionelle" körperlichen Aktivitäten sind deswegen sogar eher angezeigt. Und auch gewisse Schmerzen sind nicht als limitierend zu betrachten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefan Preißler Ich rede von der Tabelle, nicht von der Gesamtstudie!
Zum Schluss haben wir die Aktivitäten nach Schmerz-Provokations-Risiko noch einmal für Sie zusammengefasst:
Dennoch hat die Studie gezeigt, dass keine schlechtere Funktion und /oder Rezidiv-OP zu befürchten ist. Das passt zu der Erkenntnis, dass ein Hüft-TEP nach 3 Monate ohne Einschränkungen voll belastbar ist (auch Bergwandern grinning).
Therapeuten sind immer noch viel zu vorsichtig und meinen zu oft, dass bestimmte Aktivitäten den TEP lockern können. Dennoch auch hier gilt; Kraft schützt den TEP und "belastende/funktionelle" körperlichen Aktivitäten sind deswegen sogar eher angezeigt. Und auch gewisse Schmerzen sind nicht als limitierend zu betrachten.
Grundsätzlich würde ich auch niemanden mit einer Hüft-TEP vom Wandern, auch nicht vom Bergwandern abraten! Wobei ich beim Bergwandern da dann schon auch diverenziere, ob jemand darin erfahren ist, oder aber es noch nie gemacht hat und gleich auf `nen 3000ender rauf und wieder runter gehen will!
Es war eher ein Versuch des Nachvollziehens, warum Wandern als "Hochrisiko" eingestuft wird wink
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Stefan Preißler schrieb:
Lars, ich gebe dir da gerne wie so oft Recht.
Grundsätzlich würde ich auch niemanden mit einer Hüft-TEP vom Wandern, auch nicht vom Bergwandern abraten! Wobei ich beim Bergwandern da dann schon auch diverenziere, ob jemand darin erfahren ist, oder aber es noch nie gemacht hat und gleich auf `nen 3000ender rauf und wieder runter gehen will!
Es war eher ein Versuch des Nachvollziehens, warum Wandern als "Hochrisiko" eingestuft wird wink
Hier sind v.a. M. adductor Magnus, M. Tensor Fascia Lata und M. Sartorius als Schmerz-Quellen zu sehen, manchmal auch die Hamstrings-Insertionen. Muskeln, die ich nach der (teil-) stationären Reha oft bei Patienten als problematisch sehe. Muskeln die dort von der werten Kollegenschaft sehr oft nämlich nicht behandelt werden. Und die meistens prä-OP schon Problemen gemacht haben.
Dazu natürlich die prä-OP veränderte neuro-muskuläre Steuerung nicht zu vergessen.
Tja, was Bergwandern angeht: Wie oft ich seit 35 Jahren Touris auf +3.000er auf Flipflops u.ä., ohne Trinken und Proviant begegnet bin. face_with_rolling_eyes Dann wundert es auch nicht, dass auf eine Hüft-TEP machmal, wenn notwendig, keine Rücksicht genommen wird. Manche menschliche Hirne funktionieren etwas merkwürdig.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Stefan Preißler nochmals Risiko für Schmerzen! Und die liegen nicht in dem TEP begründet, sondern in den Muskeln.
Hier sind v.a. M. adductor Magnus, M. Tensor Fascia Lata und M. Sartorius als Schmerz-Quellen zu sehen, manchmal auch die Hamstrings-Insertionen. Muskeln, die ich nach der (teil-) stationären Reha oft bei Patienten als problematisch sehe. Muskeln die dort von der werten Kollegenschaft sehr oft nämlich nicht behandelt werden. Und die meistens prä-OP schon Problemen gemacht haben.
Dazu natürlich die prä-OP veränderte neuro-muskuläre Steuerung nicht zu vergessen.
Tja, was Bergwandern angeht: Wie oft ich seit 35 Jahren Touris auf +3.000er auf Flipflops u.ä., ohne Trinken und Proviant begegnet bin. face_with_rolling_eyes Dann wundert es auch nicht, dass auf eine Hüft-TEP machmal, wenn notwendig, keine Rücksicht genommen wird. Manche menschliche Hirne funktionieren etwas merkwürdig.
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Friedrich Merz schrieb:
done
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@physio.de
@Daniel Bombien
Wärt es noch mal so nett und würdet ihr/du im Beitrag deutlicher machen, dass es sich bei der Tabelle nur um das Schmerz-Provokations-Risiko handelt? Das scheint hier vielen nicht klar zu sein.
Herrlich!!!
Ich weiß, anekdotische Evidenz...
Auf jeden Fall fällt es mir schwer bzw ist es mir nicht möglich, davon abzuraten.
yum
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Eva D. clapclapmuscle
Ich bin, ganz nebenbei, eh in letzter Zeit sehr begeistert, wie die Patienten post Op daher kommen. Da hat sich wirklich vieles zum Positiven entwickelt!
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anika666 schrieb:
Musst du auch nicht. Du kannst aber deine Patienten darauf aufmerksam machen, dass es zu mehr Schmerzen kommen kann, die aber nicht bedenklich sind und mit der Muskulatur zu tun haben.
Ich bin, ganz nebenbei, eh in letzter Zeit sehr begeistert, wie die Patienten post Op daher kommen. Da hat sich wirklich vieles zum Positiven entwickelt!
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Eva D. schrieb:
Bin 4 Monate postOP (neue Hüfte) wieder Bergwandern gegangen (mit mittelschwerem Rucksack).
Herrlich!!!
Ich weiß, anekdotische Evidenz...
Auf jeden Fall fällt es mir schwer bzw ist es mir nicht möglich, davon abzuraten.
yum
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