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-eine helle 250 qm große Praxis
-ein abwechslungsreiches und
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Wir erwarten von Dir:
-selbstständiges Arbeiten
-soziale und kommunikative
Fähigkei...
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Bei strahlendem Sonnenschein zogen die Protestanten mit einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert durch die historische Mitte Berlins. Viele der teilnehmenden Ärzte bekräftigten gegenüber physio.de die Bedeutung eines solidarischen Handelns aller im Gesundheitswesen Tätigen. Nur gemeinsam könnten sie Einfluss auf die Politik nehmen. Die Redner - neben dem Vorsitzenden des Marburger Bundes sprachen der Ärztekammerpräsident, der Präsident der Freien Ärzteschaft, Arzthelferinnen und Patienten - betonten übereinstimmend, dass sie nicht mehr bereit sind, immer neue Beschränkungen hinzunehmen und als Sklaven eines maroden Systems zu agieren. Zehntausende rote Karten reckten sich in den blauen Himmel über Berlin: die Politik, sie hat versagt.
"Liebe Ärzte, liebe Praxismitarbeiter, liebe Physiotherapeuten, dies wird kein Streik in Deutschland, dies wird eine Revolution…", schallte es zu Beginn der gestrigen Kundgebung über den Platz des 18. März. Nur eine kleine aber gutgelaunt-kämpferische Minderheit von Therapeuten reihte sich ein in die Masse der Protestierenden. Aber der Anfang ist gemacht. Am 19. Mai werden es mehr sein. Dann nämlich heißt es wieder: Auf nach Berlin - zum nächsten Nationalen Protesttag.
Für alle, die gestern nicht dabei sein konnten, hier unsere Demonstrationsfotogalerie.
Peter Appuhn
physio.de
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