Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Preisgestaltung
Im Gegensatz zur Ärzteschaft gibt es keine Gebührenordnung für HeilmittelerbringerInnen. Als Grundlage für den Privatsatz dient also der Kassensatz. Das 1,5 bis zweifache ist hier absolut üblich und wird von vielen privaten Krankenversicherungen anstandslos erstattet. Wofür Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer betriebswirtschaftlichen Planung ab. Ein paar wichtige (und sicherlich nicht alle notwendigen) Überlegungen dazu:
Eine KG kostet derzeit 27,80 Euro. Der 1,5-Fache Satz läge hier bei 41,70 Euro, der 2-Fache Satz bei 55,60 Euro. Wo soll ihr Stundensatz liegen, um Ihre Praxisziele zu erfüllen? Denken Sie dabei auch immer an die Mischkalkulation mit den Kassensätzen.• Welche Gehälter wollen Sie im hart umkämpften Arbeitsmarkt zahlen?
• Wie viel Geld muss in Praxis und Nebenkosten gesteckt werden?
• Und damit einhergehend: Welche Behandlungsqualität möchten Sie bieten?
• Soll private Physiotherapie länger dauern?
• Wie viel wollen Sie sich selbst am Ende des Monats auszahlen?
• Wie hoch ist der Anteil von PrivatpatientInnen in Ihrer Praxis?
Übrigens muss der Satz nicht nach Faktoren berechnet werden, sie können auch „runde“ Preise veranschlagen. Oder sind Sie der Meinung, die Qualität einer Behandlung unterscheidet sich nicht, ob nun KG oder MT durchgeführt wird? Zeigen Sie dies doch direkt auf dem Behandlungsvertrag mit einem einheitlichen Preis für beide Behandlungsformen. Sie möchten den PatientInnen finanziellen Spielraum bieten? Verkaufen sie 20- und 30- minütige Therapie-Einheiten – mit demselben Minutenpreis versteht sich. Es gibt keine Regeln, an die Sie sich halten müssen.
Verbindlichkeit
Zu Beginn jeder Behandlungssequenz muss eine Honorarvereinbarung getroffen werden, in der die Preise und die zu erwartenden Kosten aufgelistet sind. Der Vertrag wird zwischen PatientIn und Praxis geschlossen und vor der ersten Behandlung unterschrieben. Ob und inwiefern die jeweilige Krankenkasse das Honorar letztlich erstattet, liegt nicht in der Verantwortlichkeit der Praxis.
Verlassen Sie sich auf eines: Es wird Diskussionen geben. Dabei sollten Sie immer im Blick behalten, wie viele Leute sich eigentlich nicht beschweren. Wenn Sie im Monat 50 PrivatpatientInnen ohne Diskussion abrechnen, sich aber zwei Beihilfeversicherte lautstark im Ton vergreifen, werden diese natürlich im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Geben Sie hier nicht nach – sich selbst, Ihren Angestellten und Ihrer Praxis zuliebe! Qualität hat ihren Preis und ein Großteil der Menschen zahlt Ihnen diesen auch. Mit dieser Sicherheit im Kopf lässt sich PatientInnen mit weniger Einsicht gelassener und freundlich gegenübertreten. Falls Sie doch nachgeben und anfangen zu feilschen, wird sich dies rumsprechen und ihre Argumentationsgrundlage zerstören.
An dieser Stelle sei noch einmal betont: Auch Beihilfe-PatientInnen sind privatversichert. Für Beamte besteht durchaus die Möglichkeit, eine Restkostenversicherung abzuschließen, die den von der Beihilfe nicht übernommenen Kostenanteil übernimmt. Existiert diese nicht, ist das nicht Ihre Schuld. Würden Sie sich bei ihrem Automechaniker über die Kosten beschweren, wenn ihr Versicherungstarif nicht alles erstattet? Wahrscheinlich nicht.
Kommunikation ist wichtig
Klären Sie im Team, wie mit Diskussionen über die Preise umgegangen werden soll. Klare, vorher festgelegte Kommunikationsstrategien sind hier eine Möglichkeit. Oder Sie erklären das Beschwerdemanagement zur Chef-Sache und geben Ihren MitarbeiterInnen die Anweisung, diskutierende Patienten direkt zu Ihnen zu schicken. Bereiten Sie sich auf übliche Fragen vor:
Bleiben Sie in den teils hitzigen Diskussionen selbstverständlich stets wertschätzend und freundlich.• „Woanders ist es aber billiger!“ – „Ja, das mag sein, aber wir haben einen hohen Qualitätsstandard, den wir auch gegenfinanzieren müssen.“
• „Meine Krankenkasse sagt, die Preise seien unüblich!“ – „Das sind sie nicht, wir bewegen uns im Faktor 1,8 des GKV-Satzes, was durchaus üblich ist.“
• „Schon wieder eine Erhöhung der Preise?“ – „Ja, das liegt daran, dass das GKV-Honorar aufgrund der Inflation stark gestiegen ist. Der Preis orientiert sich an den GKV-Honoraren.
Sogar in den Ethik-Richtlinien des Physiotherapie Weltverbandes steht „PhysiotherapeutInnen haben das Recht, für ihre Leistungen Vergütungen in gerechter und fairer Höhe entgegenzunehmen.“ Dies ist notwendig, um nachhaltige, qualitativ hochwertige Therapie am Laufen zu halten. Trauen Sie sich also, das vermeintlich unbequeme Thema anzugehen. Sie helfen damit sich, Ihrer Praxis und der gesamten Branche.
Daniel Bombien / physio.de
PKVVergütungSelbstständigeAbrechnung
• „Meine Krankenkasse sagt, die Preise seien unüblich!“ – „Das sind sie nicht, wir bewegen uns im Faktor 1,8 des GKV-Satzes, was durchaus üblich ist.“
• „Schon wieder eine Erhöhung der Preise?“ – „Ja, das liegt daran, dass das GKV-Honorar aufgrund der Inflation stark gestiegen ist. Der Preis orientiert sich an den GKV-Honoraren.
Bleiben Sie in den teils hitzigen Diskussionen selbstverständlich stets wertschätzend und freundlich.
Im Ernst?
Wir können auch den Patienten um Sündenerlass bitten !
Es gibt keine Diskussion über Preise, nur eine Honorarvereinbarung die unterschrieben werden muss.
Eine Praxis in der Großstadt hat mehr kosten als eine in Hinterkleinpfuiteufel wieso sollen die sich
beide an die GKV oder Beihilfe orientieren?
es sollte endlich BWL Kurse für Physios geben, dann würde auch jeder AN wissen warum er nicht
4000 im Monat haben kann und wichtiger, PI würden dann auch wissen dass man Preise nicht
p mal Daumen bildet!
Zum ende doch ein Tipp für diejenigen die diskutieren, Unser Döner ist Bio!
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Felix Z. schrieb:
Bei der Gülle, die Sie von sich geben, würd Ich Ihnen empfehlen, ihr Profil einfach zu löschen.
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pipis schrieb:
@Felix Z. bin aus eine ländliche Gegend!
Das ändert absolut Nichts daran, dass ihre Darstellungen in großen Teilen schlicht falsch sind. Ich bin im Zollernalbkreis und kann meinen Angestellten (bei entsprechender Qualifikation) auch mehr als 4.000,- brutto zahlen und verdien' trotzdem noch Was an Ihnen.
Womit Sie allerdings Recht haben, ist, dass jeder selbstständige PT einen soliden BWL-Kurs absolviert haben sollte.
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Felix Z. schrieb:
@pipis
Das ändert absolut Nichts daran, dass ihre Darstellungen in großen Teilen schlicht falsch sind. Ich bin im Zollernalbkreis und kann meinen Angestellten (bei entsprechender Qualifikation) auch mehr als 4.000,- brutto zahlen und verdien' trotzdem noch Was an Ihnen.
Womit Sie allerdings Recht haben, ist, dass jeder selbstständige PT einen soliden BWL-Kurs absolviert haben sollte.
Nein im Ernst, mir ging die Argumentation auf den Geist, darum die `Gülle`.
Ich muss mich als PT nicht rechtfertigen, gegenüber dem PP, das ist das dass mich an dem Beitrag stört, ich weiß( sollte wissen) warum ich die Preise aufrufe, nachdem ich ein BWL Kurs beim Steuerberater hatte ;-)
Habe das wichtigste vergessen, du hast es in Klammern, bei entsprechende Qualifikationen kann man auch mehr zahlen, nicht bei 35 Std. Woche mit 30 min. Rhythmus.
Zollernalbkreis ? Wo? Habe meine Ausbildung zum Masseur 1994 in Balingen gemacht,
habe 6 Monate in Tailfingen gearbeitet, Sana Rehaklinik und habe die besten Käsespätzle in Rosenfeld gegessen, geile Gegend.
Im Übrigen glaube ich dass wenn wir live reden würden würdest du es nicht als Gülle bezeichnen, schreiben ist anstrengend weil man missverstanden werden kann!
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pipis schrieb:
@Felix Z. Ich habe mich nicht präzise ausgedrückt ich korrigiere : 4000 bei 0 Qualifikationen, 30 min Rhythmus und 30 Tage Urlaub ;-)
Nein im Ernst, mir ging die Argumentation auf den Geist, darum die `Gülle`.
Ich muss mich als PT nicht rechtfertigen, gegenüber dem PP, das ist das dass mich an dem Beitrag stört, ich weiß( sollte wissen) warum ich die Preise aufrufe, nachdem ich ein BWL Kurs beim Steuerberater hatte ;-)
Habe das wichtigste vergessen, du hast es in Klammern, bei entsprechende Qualifikationen kann man auch mehr zahlen, nicht bei 35 Std. Woche mit 30 min. Rhythmus.
Zollernalbkreis ? Wo? Habe meine Ausbildung zum Masseur 1994 in Balingen gemacht,
habe 6 Monate in Tailfingen gearbeitet, Sana Rehaklinik und habe die besten Käsespätzle in Rosenfeld gegessen, geile Gegend.
Im Übrigen glaube ich dass wenn wir live reden würden würdest du es nicht als Gülle bezeichnen, schreiben ist anstrengend weil man missverstanden werden kann!
Das hört sich doch schon deutlich eher based an ok_handDie Schilderungen jetzt ändern den Kern der Aussage natürlich schon. Ich hab manchmal auch einen etwas derben Umgangston bei kontroversen Themen.
Tatsächlich direkt in Balingen smile Arbeite hier mit einem niedergelassenen Orthopäden/Unfallchirurgen zusammen.
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Felix Z. schrieb:
@pipis
Das hört sich doch schon deutlich eher based an ok_handDie Schilderungen jetzt ändern den Kern der Aussage natürlich schon. Ich hab manchmal auch einen etwas derben Umgangston bei kontroversen Themen.
Tatsächlich direkt in Balingen smile Arbeite hier mit einem niedergelassenen Orthopäden/Unfallchirurgen zusammen.
1967 war ich als Soldat in Balingen stationiert...gegenüber der Brauerei ;)
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JürgenK schrieb:
@Felix Z.
1967 war ich als Soldat in Balingen stationiert...gegenüber der Brauerei ;)
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pipis schrieb:
@Felix Z. Ja an der Plettenbergschule!
in Großstadt mit 20 euro/qm Raummiete wirds schwer bis unmöglich
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UW schrieb:
@Felix Z.
in Großstadt mit 20 euro/qm Raummiete wirds schwer bis unmöglich
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pipis schrieb:
• „Woanders ist es aber billiger!“ – „Ja, das mag sein, aber wir haben einen hohen Qualitätsstandard, den wir auch gegenfinanzieren müssen.“
• „Meine Krankenkasse sagt, die Preise seien unüblich!“ – „Das sind sie nicht, wir bewegen uns im Faktor 1,8 des GKV-Satzes, was durchaus üblich ist.“
• „Schon wieder eine Erhöhung der Preise?“ – „Ja, das liegt daran, dass das GKV-Honorar aufgrund der Inflation stark gestiegen ist. Der Preis orientiert sich an den GKV-Honoraren.
Bleiben Sie in den teils hitzigen Diskussionen selbstverständlich stets wertschätzend und freundlich.
Im Ernst?
Wir können auch den Patienten um Sündenerlass bitten !
Es gibt keine Diskussion über Preise, nur eine Honorarvereinbarung die unterschrieben werden muss.
Eine Praxis in der Großstadt hat mehr kosten als eine in Hinterkleinpfuiteufel wieso sollen die sich
beide an die GKV oder Beihilfe orientieren?
es sollte endlich BWL Kurse für Physios geben, dann würde auch jeder AN wissen warum er nicht
4000 im Monat haben kann und wichtiger, PI würden dann auch wissen dass man Preise nicht
p mal Daumen bildet!
Zum ende doch ein Tipp für diejenigen die diskutieren, Unser Döner ist Bio!
Unsere Erfahrung:
Die PKV bezahlen ihren Versicherten mehrheitlich die Beihilfesätze und behaupten oft in ihren Schreiben an die Versicherten, dass wir zu hohe Preise nähmen ("Wucher") - wir nehmen aktuell den 1,5 fachen GKV-Satz).
Daher gibt es immer wieder Gespräche mit unseren PKV-Patienten.
Da wir in der Behandlung sowie Terminierung keine Unterschiede zw. GKV- und PKV-Patienten machen, ist das immer etwas anstrengend und kompliziert. Mir persönlich wäre eine einheitliche Gebührenliste, die dann für alle Patienten verbindlich ist, lieber.
Natürlich müssten die festgelegten Preise dann auch wirtschaftlich machbar sein.
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Sabine Brunner schrieb:
Hab nicht alle Beiträge darüber gelesen.
Unsere Erfahrung:
Die PKV bezahlen ihren Versicherten mehrheitlich die Beihilfesätze und behaupten oft in ihren Schreiben an die Versicherten, dass wir zu hohe Preise nähmen ("Wucher") - wir nehmen aktuell den 1,5 fachen GKV-Satz).
Daher gibt es immer wieder Gespräche mit unseren PKV-Patienten.
Da wir in der Behandlung sowie Terminierung keine Unterschiede zw. GKV- und PKV-Patienten machen, ist das immer etwas anstrengend und kompliziert. Mir persönlich wäre eine einheitliche Gebührenliste, die dann für alle Patienten verbindlich ist, lieber.
Natürlich müssten die festgelegten Preise dann auch wirtschaftlich machbar sein.
Liebes Physio.de Team: Wir sind hier immer noch auf einer seit Jahren bekannten Fachseite. Die Art und Weise, mit welcher hier Inhalte vom Autor des Artikels scheinbar vollkommen hahnebüchen ohne nachvollziehbare Recherche zum Besten gegeben wird ist beschämend. Es wäre zwingend notwendig, dass Sie genau auf so etwas ein Auge haben und das der Verfasser und Forenmitglied nach solchen Aktionen und konkreten Nachfragen klar Stellung bezieht.
In vielen Threads kommen Meinungen und auch mal Quatsch zustande. Hier startet das Ganze allerdings mit dem von Ihnen veröffentlichten Artikel.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ein wunderbar ausufernder Thread, schon lange am eigentlichen Thema vorbei.
Liebes Physio.de Team: Wir sind hier immer noch auf einer seit Jahren bekannten Fachseite. Die Art und Weise, mit welcher hier Inhalte vom Autor des Artikels scheinbar vollkommen hahnebüchen ohne nachvollziehbare Recherche zum Besten gegeben wird ist beschämend. Es wäre zwingend notwendig, dass Sie genau auf so etwas ein Auge haben und das der Verfasser und Forenmitglied nach solchen Aktionen und konkreten Nachfragen klar Stellung bezieht.
In vielen Threads kommen Meinungen und auch mal Quatsch zustande. Hier startet das Ganze allerdings mit dem von Ihnen veröffentlichten Artikel.
MfG :)
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karin-maria schrieb:
UW, den 2,3 fachen Satz wovon bitte?
Ich denke von einer einfachen KG...bepreisung : 27,80 x 2,3 = ? grin
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Michael Woelky schrieb:
@karin-maria
Ich denke von einer einfachen KG...bepreisung : 27,80 x 2,3 = ? grin
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karin-maria schrieb:
@Michael Woelky hätte das gerne von UW gehört, für den Wasser ja auch überflüssig ist🤧
UW behauptete wenn Physios wie Ärzte Steigerungssätze verwenden würden.
Ärztliche Steigerungssätze beziehen sich aber gar nicht auf den 1,0 fachen GKV Satz.
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Gert Winsa schrieb:
@Michael Woelky karin hat Recht.
UW behauptete wenn Physios wie Ärzte Steigerungssätze verwenden würden.
Ärztliche Steigerungssätze beziehen sich aber gar nicht auf den 1,0 fachen GKV Satz.
Ach so,....mir auch egal,ich berechne meine Preise sowieso anders !
Diese Diskussion führt doch auch zu nichts....jeder so wie er möchte
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Michael Woelky schrieb:
@Gert Winsa
Ach so,....mir auch egal,ich berechne meine Preise sowieso anders !
Diese Diskussion führt doch auch zu nichts....jeder so wie er möchte
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pipis schrieb:
Erst Kosten/ Std berechnen dann das dass man verdienen möchte draufschlagen und fertig ist der wert einer stunde Arbeit, z.b. 100 €, bei 2 PP in der Stunde macht das 50 €/ Behandlung, natürlich ist es nicht so einfach wie ich es schreibe weil wir eine Mischkalkulation mit KP haben aber unsere Programme können Auswertungen machen und helfen den richtigen Preis zu finden, was Sie nicht können ist es diesen Preis gegenüber dem PP zu vertreten, dass müssen wir selber machen aber als Geschäftsleute die , wie ich finde, eine Arbeit leisten die im Grunde nicht bezahlbar ist!
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lothar 23 schrieb:
@pipis Ich stelle bei meinen Patienten leider öfter Fest, das Privat - Zahler , nicht Beihilfe ,sondern Voll-Privatversicherte , die Versicherungen gerne nur den Beihilfesatz zahlen wollen. Dadurch natürlich immer ein wenig Ärger. !!!
Die Grundproblematik ist dass es keine Gebührenordnung für Physios äquivalent der GoÄ gibt.
Als Physios bei massiv steigendem Physio Bedarf älterer PKV Pat. davon auszugehen PKVs würden/müssten/sollten alles unter freier Preisvereinbarung bezahlen ist utopisch.
Wenn eine Gebührenordnung kein Limit setzt setzen es eben PKVs.
Da25-40 Jährige bei Vertragsabschluss sicher nicht jedes Detail der Physioerstattung lesen wäre eine Gebührenverordnung viel besser für uns.
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Gert Winsa schrieb:
@lothar 23
Die Grundproblematik ist dass es keine Gebührenordnung für Physios äquivalent der GoÄ gibt.
Als Physios bei massiv steigendem Physio Bedarf älterer PKV Pat. davon auszugehen PKVs würden/müssten/sollten alles unter freier Preisvereinbarung bezahlen ist utopisch.
Wenn eine Gebührenordnung kein Limit setzt setzen es eben PKVs.
Da25-40 Jährige bei Vertragsabschluss sicher nicht jedes Detail der Physioerstattung lesen wäre eine Gebührenverordnung viel besser für uns.
so richtig verstanden hast du das System scheinbar ja nicht.....
Ich gehe in keinster Weise davon aus, dass die PKVs meine/unsere Preise zahlen müßten/sollen whatever....
Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht.
Der Patient ist mein Vertragspartner und nicht die PKV - Punkt.
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mbone schrieb:
@Gert Winsa
so richtig verstanden hast du das System scheinbar ja nicht.....
Ich gehe in keinster Weise davon aus, dass die PKVs meine/unsere Preise zahlen müßten/sollen whatever....
Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht.
Der Patient ist mein Vertragspartner und nicht die PKV - Punkt.
Warum gibst du mich falsch wieder?
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Gert Winsa schrieb:
Wo schrieb ich deine Darstellung meiner Aussage?
Warum gibst du mich falsch wieder?
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Eva schrieb:
@Gert Winsa ich fände eine Gebührenverordnung für Handwerker aller Art auch echt sinnvoll...
Warum gibst du mich falsch wieder?
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mbone schrieb:
@Gert Winsa
Gert Winsa schrieb am 19.03.2024 16:10 Uhr:Wo schrieb ich deine Darstellung meiner Aussage? Wenn du das was du selbst geschrieben hast nicht verstehst kann ich dir auch nicht helfen....
Warum gibst du mich falsch wieder?
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UW schrieb:
Wenn alle Kollegen denken und handeln würden wie die Ärzteund den 2,3 (bzw. 3,5 bei schwierigen Sachen) fachen Satz nehmen hätten wir diese leidliche Dikussion nicht! Zu viele Helfersyndrome auf PI- Seite. keinen Arsch in der Hose haben um seine Forderung durchzusetzen..nein der arme Privatpatient muss er doch 20 Euro zuzahlen - überflüssig wie Wasser
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Felix Z. schrieb:
In welcher Gegend bist Du ?
Neckar-Odenwald
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Damiano Belvedere schrieb:
@Felix Z.
Neckar-Odenwald
Das mit dem Selbstwertgefühl vermute ich schon länger. Wer das am hohen Preis festmachen muss, hat doch eigentlich keins.
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Clearer schrieb:
Die Preise der Kosmetikerinnen unterliegen der MwSt.
Das mit dem Selbstwertgefühl vermute ich schon länger. Wer das am hohen Preis festmachen muss, hat doch eigentlich keins.
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Damiano Belvedere schrieb:
Ich bin immer wieder erstaunt, das die therapeuten NICHT betriebswirtschaftlich denken. Wenn es um preiserhöhungen bei den gkv die verbände verantwortlich machen. Aber da wo man selbst verantwortung tragen kann und einen leistungsgerechtes honorar verlangen kann, NICHT die courage hat, das umzusetzen was man von anderen verlangt. Dadurch spielt man den pkv voll in die karten und man schwächt unseren berufsstand. Schaut mal an was kosmetikerinnen für wellnessbehandlungen verlangen!!! Meine honorare sind bei einem 20 min takt für die kg 45,80€, für die mt 54,50€, für die mld45 104,70€. Das ganze seid jahren und erstaunlicherweise kommen auch viele beamte wieder. Diskussionen hatte ich in diesem zeitraum bei 2 Patienten. Der ausschlag für meine preiserhöhung war, das ich wissen wollte ob ich so gut bin und für mein eigenes selbstwertgefühl!!!
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