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Schlaganfall führt oft auch zu Depression
Post-Stroke-Depression
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe verweist auf seelische Schäden nach einem Schlaganfall.
13.11.2017 • 0 Kommentare

270.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an einem Schlaganfall. Der Welt-Schlaganfalltag - jedes Jahr am 29. Oktober - klärt auf, wie man den Risiken vorbeugen kann und welche Behandlungsmethoden helfen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe wies in diesem Jahr auf die seelischen Schäden hin, die das Ereignis hinterlässt. Ein Drittel der Schlaganfall-Patienten leiden unter einer Depression, der sogenannten Post-Stroke-Depression (PSD). Frauen sind häufiger betroffen als Männer, Patienten mit depressiven Vorerkrankungen und geringem sozialen Netzwerk besonders gefährdet.

Eine Depression verringert allerdings den Therapieerfolg. Wird eine Depression nicht erkannt, hat dies entscheidenden Einfluss auf die Rekonvaleszenz. Eine neurologische Rehabilitation ist sehr anstrengend, erfordert viel Arbeit, Training, Geduld und Ausdauer. Eine Depression mindert den Antrieb, hindert die Betroffenen, Therapien wahrzunehmen und Übungen selbständig durchzuführen.

In der sogenannten (FLAME) Studie verabreichten Wissenschaftler Schlaganfallpatienten ein Antidepressivum in einem frühen Stadium. Im Ergebnis erholten sich die Teilnehmer dieser Gruppe im Vergleich zu anderen schneller, erkrankten seltener an einer Depression und erlangten mehr motorische Fähigkeiten.

Besonders in der Zeit nach der der Entlassung folge eine kritische Phase, so Dr. Hans-Peter Neunzig, Ärztlicher Direktor der Waldklinik Jesteburg bei Hamburg. Neunzig empfiehlt allen Schlaganfall-Patienten mit Symptomen einer Depression, sich in neurologische Behandlung zu begeben. Die Behandlungsmöglichkeiten - eine Kombination aus medikamentöser und neuropsychologischer Therapie/Psychotherapie - seien gut, versichert Neunzig.

Daniela Driefert / physio.de

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