Wir suchen zum nächst möglichen
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
...
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
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Der MDK-Mediziner empfiehlt seinen Kollegen, Patienten mit einfachem Rückenschmerz mit einem Antirheumatikum, Muskelrelaxantien und Analgetika und dem Rat, körperlich aktiv zu bleiben, zu versorgen.
Nur bei chronischen Schmerzen hält es Dr.Lucka für angezeigt, Rückenschule oder Krankengymnastik in Erwägung zu ziehen. Allerdings sei es völlig egal, was dort mit dem Patienten passiere, ob der Rücken oder der kleine Finger trainiert würde, der Patient müsse nur die subjektive Vorstellung haben, das therapeutische Geschehen sei für ihn nutzbringend. „Genau so effektiv wäre wahrscheinlich auch die leihweise Ausgabe eines Dackels“ gibt der Mediziner zu bedenken.Massagen und Verhaltenstherapie seien beim chronischen Rückenschmerz die Mittel der Wahl, auch wenn deren Wirkweise unklar sei.
75% der Kosten für die Behandlung des akuten Rückenschmerzes könnten so eingespart werden, meint der Vertreter des MDK.
Die Erkenntnis, dass ein Großteil der Patienten mit akuten Rückenschmerzen ihre Beschwerden auch ohne Behandlung verlieren, ist so neu nicht. Allerdings erstaunt doch die völlige Missachtung der präventiven Wirkung physiotherapeutischer Maßnahmen. Stattdessen Analgetika und Muskelrelaxantien zu verordnen, und dies auch noch mit angeblich immensen Kosteneinsparungen zu begründen, erscheint doch sehr gewagt und zumindest äußerst kurzsichtig.
Peter Appuhn
physio.de
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