Die Algofin GmbH sucht zur
Verstärkung unseres Teams in
Berlin Schmargendorf einen
engagierten Physiotherapeuten
(m/w/d). Seit über 20 Jahren sind
wir eine feste Größe in
Wilmersdorf und bieten unseren
Patienten eine umfassende
physiotherapeutische Betreuung.
Deine Aufgaben:
-Durchführung individueller
Therapiekonzepte mit Schwerpunkt
auf dem Bewegungsapparat
-aktive Motivation und Begleitung
unserer Patienten bei der
Erreichung ihrer Therapieziele
-digitale Dokumentation der
Behand...
Verstärkung unseres Teams in
Berlin Schmargendorf einen
engagierten Physiotherapeuten
(m/w/d). Seit über 20 Jahren sind
wir eine feste Größe in
Wilmersdorf und bieten unseren
Patienten eine umfassende
physiotherapeutische Betreuung.
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-Durchführung individueller
Therapiekonzepte mit Schwerpunkt
auf dem Bewegungsapparat
-aktive Motivation und Begleitung
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Erreichung ihrer Therapieziele
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George Waddington und Roger Adams von der Universität Sydney haben gemeinsam mit dem Australian Womens Soccer Team Bewegungen der Knöchel beim Sport untersucht. Diese Region wird neben den Knien bei vielen Sportarten am häufigsten in Mitleidenschaft gezogen. Die Verletzungsgefahr sinkt nach Ansicht der Forscher deutlich, wenn bloßfüssig gelaufen wird. Das Verletzungsrisiko in herkömmlichen Sportschuhen war aber signifikant hoch. Beim Einsatz billiger Gumminoppen-Innensohlen, verringerte sich das Risiko aber wieder deutlich. "In den vergangenen 15 Jahren hat die Schuhindustrie auf Stoß-Verringerung großen Wert gelegt und alle möglichen Features entworfen. Dabei wurde aber auf die Innensohlen zu wenig Wert gelegt", so Waddington. Stoß-Absorption sei zwar bei manchen Sportarten durchaus notwendig. Aber die notwendige Verbindung zum natürlichen sensorischen System der Fußsohlen sei dabei wohl übersehen worden, meint der Forscher.
Das ergab auch eine zuvor durchgeführte Studie mit teuren luft- und gelgefüllten Sportschuhen im Vergleich mit herkömmlichen einfachen Sportschuhen, die an Basketballern durchgeführt wurden. Das Verletzungsrisiko beim Einsatz dieser teuren "Hightech-Schuhe" stieg sogar um das Vierfache an. Ein Schuh mit geringerer "Stoßdämpfer-Kapazität" und den Gumminoppen, die drei Millimeter hoch sind und einen Durchmesser von einen Millimeter haben, hat nach Auskunft der Forscher das beste Testergebnis gebracht. Die Wissenschaftler wollen diese Sohlen auch bei älteren Menschen ausprobieren, um sie vor Stürzen zu bewahren. Waddington erklärte, dass einige der Testpersonen Schuhe mit den Gummi-Inlays permanent getragen haben. Die Probanden gaben an, dass das Gehgefühl ein völlig anderes gewesen sei. "Bisher gab es von den verschiedenen Schuherstellern aber nur begrenzte Begeisterung für die neuen Innensohlen", meinte Waddington, der davon ausgeht, dass die billigen Inlays weniger Profite bieten, als teure weiche Innensohlen.
Quelle: pte
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