Wir bieten
•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
•. Empathie und Offenheit
für all unsere
...
•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
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für all unsere
...
Gespräche zur Zukunft des Gesundheitswesens. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie, Hans Sendler, sagte heute in Zeuthen bei Berlin, die Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung seien so gravierend, dass sie nur
auf Grundlage eines «breiten gesellschaftlichen Konsenses» zu lösen seien. Sendler verlangte vor allem mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen. Solidarität sei mit mehr Markt und mehr Wettbewerb, mit Vertragsfreiheit und Selbstorganisation durchaus vereinbar.
Als Grund für die Misere machte Sendler eine anhaltende
«Verstaatlichung» im Gesundheitswesen aus. Diese zeige sich unter anderem in den Festbeträgen. Zwei Drittel der verordneten Medikamente unterlägen inzwischen einem Festbetrag. Nachdem einige Gerichte die bisherigen Regelungen missbilligt hätten, plane die Regierung nun,
eine staatliche Behörde mit der Festbetragsfestsetzung zu
beauftragen. Sendler unterstrich dagegen: «Wir brauchen keine Festbeträge mehr.»
Quelle: A.Frädrich/ Berlin (ddp).
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