Wir suchen zum nächst möglichen
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
...
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
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Bewegungsmangel und ein falsches Ernährungsverhalten sind die Ursachen für den frühen Krankheitsbeginn. Bei Jugendlichen sind die häufig modegesteuerte Magersucht oder der exzessive Griff nach Fast Food verantwortlich für labile Knochenstrukturen, stellte Reiner Bartels vom Osteoporosezentrum der Universität München fest.
Trotz der zu einer veritablen Volkskrankheit ausgewachsenen Störung ist eine leitliniengerechte Therapie eher Glücksache. Nur jeder Fünfte der Betroffenen kommt in den Genuss einer Behandlung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Gerade einmal 281 Euro müssten die Krankenkassen für eine adäquate Therapie jährlich ausgeben, weiß der Münchener Experte. Ein frakturbedingter stationärer Aufenthalt mit anschließender Rehabilitation sei dagegen nicht unter 10.000 Euro zu haben.
Noch desolater ist die Vorsorgesituation. Im Vergleich mit den anderen Ländern der Europäischen Union kann Deutschland keine Meriten erringen. Margaret Walker von der International Osteoporosis Foundation im schweizerischen Nyon verweist dazu auf eine noch nicht veröffentlichte Studie. Sie zeige, dass bei den europäischen Nachbarn Präventionsprogramme und angemessene Therapien die Versorgung der Osteoporose bestimmten – hierzulande nicht.
Peter Appuhn
physio.de
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