Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
2. oder in Teilzeit
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Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
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Die Osteopathie gilt als effektive, schonende, rein manuelle Behandlungsform. Ursprünglich entwickelt vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still, spielt sie heute auch in Deutschland als eigenständige Form der Medizin eine immer wichtigere Rolle. Im Gegensatz zu Ärzten behandeln Osteopathen ausschließlich mit den Händen und dürfen in der Regel keine Medikamente verordnen oder Operationen durchführen.
Der Verband der Osteopathen Deutschlands (VOD) e.V. hat den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz in einer Pressemitteilung gelobt. Er sei ein Zeichen für mehr Patientenschutz und Rechtssicherheit. Bisher fehle es deutlich an bundeseinheitlichen Ausbildungskriterien. Dadurch drängten zunehmend unqualifizierte Anbieter auf den Markt.
Die Berufsbezeichnung „Osteopath“ ist bisher nicht geschützt, sodass sich hoch qualifizierte Osteopathen mit mehrjähriger Ausbildung nach außen hin nur schwer von Absolventen eines Wochenendseminars abgrenzen können, argumentiert der Verband. Auch für Krankenkassen werde es durch eine gesetzliche Regelung womöglich einfacher, die Erstattungsfähigkeit von Rechnungen zu prüfen.
Weil die Osteopathie als eigenständige Form der Heilkunde gilt, dürfen schon bisher laut Gesetz nur Ärzte und geprüfte Heilpraktiker osteopathische Behandlungen durchführen. Auch bei einer entsprechenden ärztlichen Verordnung sind solche Therapien beispielsweise durch qualifizierte Physiotherapeuten ohne Heilpraktikerzulassung eigentlich verboten. Allerdings gab es bisher einen rechtlichen Graubereich dort, wo sich Osteopathie und Physiotherapie überschneiden.
Der VOD lobt die Absichtserklärung der Minister, weil sie Transparenz und Rechtssicherheit schaffe. Noch ist allerdings kein konkretes Gesetz verabschiedet. Ob und wie die Patienten davon schließlich profitieren, bleibt abzuwarten.
Stephanie Hügler / physio.de
OsteopathieGesundheitsministerkonferenz
Osteopathie und teils Chiropraktik sind für die Menschen deswegen so interessant, weil sie vom PT und Schulmedizin keine Abhilfe bzgl. ihrer Problematik erfahren.
Schwarze Schafe unter den HPs, Osteopathen, Chiros? Die gibt es, aber genauso gibt es die Zuhauf unter den PTs.
Die Domäne des Physio liegt aktuell immer noch primär in der Behandlung eines Gelenkersatzes, ASK Eingriff.
Ohne dem aktuellen Krankensystem, wo die Patienten von alleine vom Orthopäden zum Physio geschickt werden, würden sich noch viel mehr Menschen nach alternativen wie Osteopathie und Chiros umschauen.
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..und deswegen geht man zu jemanden, der einem (nachweislich) noch weniger helfen kann?!? Ich komme nicht dahinter..
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McMiki schrieb:
"Osteopathie und teils Chiropraktik sind für die Menschen deswegen so interessant, weil sie vom PT und Schulmedizin keine Abhilfe bzgl. ihrer Problematik erfahren."
..und deswegen geht man zu jemanden, der einem (nachweislich) noch weniger helfen kann?!? Ich komme nicht dahinter..
In der Praxis hatten wir akademisch ausgebildete Chiropraktiker die nach dem amerikanischen Modell arbeiten (das ist nicht die deutsche Chiro 1 Wochen Ausbildung) und ebenso Osteopathen auf akademischen Niveau.
Die Verbesserung waren schon meistens nach der ersten Behandlung signifikant vorhanden.
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Adam Stremel schrieb:
Ich habe in diesem Bereich als PT mehrjährige interdisziplinärere Erfahrung sammeln können. Wir haben unzählige Patienten gehabt die vorher schulmedizinisch (Spritzen, Tabletten, Manipulationen), danach physiotherapeutisch behandelt wurden und keine dauerhafte Besserung erhalten haben.
In der Praxis hatten wir akademisch ausgebildete Chiropraktiker die nach dem amerikanischen Modell arbeiten (das ist nicht die deutsche Chiro 1 Wochen Ausbildung) und ebenso Osteopathen auf akademischen Niveau.
Die Verbesserung waren schon meistens nach der ersten Behandlung signifikant vorhanden.
Wo hast du diese Erfahrung gesammelt?
In welcher Praxis?
Gibt es diese Erfahrungswerte auch als reale Informationen, abrufbar, belegbar (da ja signifikant!).
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mbone schrieb:
@Adam
Wo hast du diese Erfahrung gesammelt?
In welcher Praxis?
Gibt es diese Erfahrungswerte auch als reale Informationen, abrufbar, belegbar (da ja signifikant!).
was ist eigentlich für Dich das größte Problem an / mit der Osteopathie? Abgesehen davon, dass Du immer die gleichen Inhalte in unterschiedlichen Worten schreibst? Wie schon mal von mir erwähnt, ein Teil Deines Wissens begründet sich aus Osteopathie & Chiropraktik.
Wenn es Dir darum geht, dass Patienten bereit sind für eine osteopathische Behandlung selbst zu bezahlen, aber es für Deine physiotherapeutische Behandlung nicht sind, dann machst Du definitiv was falsch. Da kann die Osteopathie nichts dafür.
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PtHpOsteo schrieb:
@McMiki
was ist eigentlich für Dich das größte Problem an / mit der Osteopathie? Abgesehen davon, dass Du immer die gleichen Inhalte in unterschiedlichen Worten schreibst? Wie schon mal von mir erwähnt, ein Teil Deines Wissens begründet sich aus Osteopathie & Chiropraktik.
Wenn es Dir darum geht, dass Patienten bereit sind für eine osteopathische Behandlung selbst zu bezahlen, aber es für Deine physiotherapeutische Behandlung nicht sind, dann machst Du definitiv was falsch. Da kann die Osteopathie nichts dafür.
Ein Teil meines Wissens?? Selten so gelacht..ich glaube an die Anatomie und Physiologie und meinen gesunden Menschenverstand..aber glaub mir ganz bestimmt, ich glaube rein GAR NICHTS, von dem was die Osteopathie oder die Chiropraktik lehrt!! Dann kann ich auch an Homöpathie, Klangschale und Geistheilung glauben!!
Und zu guter letzt noch mal zum Thema helfen..ich garantiere dir, dass ich jedem Patienten in einer Stunde mehr helfen kann als jeder Osteopath oder Chiropraktiker!! Wo ich nicht helfen konnte, konnte auch noch kein Osteo oder Chiro helfen..
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McMiki schrieb:
Ich habe ein Problem damit, den Menschen etwas zu erzählen, was definitiv nicht stimmt!! Es wird bei der Osteopathie mit den Sorgen/Ängste/Hoffnungen der Menschen gespielt, die die Osteopathie, NACHWEISLICH, nicht befriedigen kann!! Es werden Nocebos gesetzt und weder das vertrauen in den eigenen Körper gestärkt, noch Wege aufgezeigt, die den Menschen aus seiner Problematik herausholen!!
Ein Teil meines Wissens?? Selten so gelacht..ich glaube an die Anatomie und Physiologie und meinen gesunden Menschenverstand..aber glaub mir ganz bestimmt, ich glaube rein GAR NICHTS, von dem was die Osteopathie oder die Chiropraktik lehrt!! Dann kann ich auch an Homöpathie, Klangschale und Geistheilung glauben!!
Und zu guter letzt noch mal zum Thema helfen..ich garantiere dir, dass ich jedem Patienten in einer Stunde mehr helfen kann als jeder Osteopath oder Chiropraktiker!! Wo ich nicht helfen konnte, konnte auch noch kein Osteo oder Chiro helfen..
Ob jetzt jemand eine 1wöchige Ausbildung in etwas hat, was NACHWEISLICH nicht hilft, oder mehrere Jahre..dadurch wird es auch nicht wirksamer!!
Noch ein kleines Zitat für dich: "Nur weil viele das Falsche tun, wird es noch lange nicht richtig."
Ich hab ja schon viel diskutiert über Osteopathie, aber das hier ist mit Abstand die lächerlichste..
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McMiki schrieb:
Man sagte mal zu mir: " Wenn du im Leben Schei**e fre**en musst, kannst du sie verdünnen, es bleibt aber immer noch Schei**e!"
Ob jetzt jemand eine 1wöchige Ausbildung in etwas hat, was NACHWEISLICH nicht hilft, oder mehrere Jahre..dadurch wird es auch nicht wirksamer!!
Noch ein kleines Zitat für dich: "Nur weil viele das Falsche tun, wird es noch lange nicht richtig."
Ich hab ja schon viel diskutiert über Osteopathie, aber das hier ist mit Abstand die lächerlichste..
--> Ich denke, das liegt daran dass Deine Aussage flasch ist.
Ich kann mir vorstellen, dass Du etwas anderes meinst:
Für Dich sind vermutlich Therapiemezhoden nur dann wirksam, wenn es randomisierte Doppelblind Studien gibt und diese die Evidenz aufzeigen.
Das kann man machen. Das sagt aber über die Wirksamkeit von Therapien IM EINZELFALL aus meienr Erfahrung, überhaupt nix aus, da es noch viel mahr Faktoren gibt, als diese die in irgendwelchen Studien geprüft werden.
Können dies von Dir abgelehnten Methoden helfen? Ja! Können diese Methoden heilen? Durchaus! Sind diese Mehtoden immer wieder bei jedem Patienten reproduzierbar? Sicher nicht!
Ich kann nur sagen: In meiner Osteopathie-Praxis habe ich mit meinen Methoden jeden Tag Behandlungserfolge. Die Durschnittsbehandlungsdauer eines neuen Patienten beträgt ca. 2,4 Behandlungen.(Wobei die meisten im Durchschnitt vorher bei 2 Ärzten und bei der PT/MT waren). Die die diese Erfahrung gemacht haben, nämlich dass Ihnen nach einem Leidensweg von teilw. mehreren Jahren geholfen wird - kommen in Zukunft dann immer sofort zu mir. Es gibt auch Pat. denen ich nicht helfen kann. Da muss man halt ofen kommunizieren.
Für mich zählt nur eines: Dr Patient muss nach der Behandlung den Behandlungserfolg haben, den er sich wünscht. Dann ist er zufrieden. Und ich bekomme mein Geld. Was kann daran falsch sein?
Noch etwas zum Nachdenken: Akupunktur oder Dryneedling Studienlage --> Wie willst Du da eine Placebo Gruppe machen? Das ist schlichtweg unmöglich. Deshalb gibt es auch keine dementsprechenden Studien dazu.
Was mir auffällt ist, dass Deine Argumentation ja auch nicht überprüfbar ist. Was soll diese Behauptung, dass Du in einer Stunde besser behandelst als jeder Osteopath oder Chiropraktiker? Damit disqualifizierts Du dich doch selbst.
Mir kommt auch vor, dass Du allem Anschein nach ein völlig falsches Bild von der Osteopathie hast. Wer auf einer klassischen amerikanischen Schule war, weiß was ich meine. Da wird erst mal nur Anatomie und Physiologie unterrichtet. Präparationskurse (1Jahr) sind Standard. Das gibt es so bei den wenigsten PT-Ausbildungen. Das ist auch von Niveau und Tiefe nicht vergleichbar. Und mal ganz ehrlich: Wo hat denn die MT Ihre Wurzeln? Genau: in der Osteopathie und im Bonesetting. Hätten die Leute von damals, auf einen wie Dich gehört würde es heute vermutlich keine MT geben! Und zu guter Letzt noch etwas: Viel Medizinischen Wissen wurde auf den Scheiterhäufen des Mittelalters verbrannt. Dies fehlt uns heute.
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Bernie schrieb:
"Ich komme nicht dahinter.."
--> Ich denke, das liegt daran dass Deine Aussage flasch ist.
Ich kann mir vorstellen, dass Du etwas anderes meinst:
Für Dich sind vermutlich Therapiemezhoden nur dann wirksam, wenn es randomisierte Doppelblind Studien gibt und diese die Evidenz aufzeigen.
Das kann man machen. Das sagt aber über die Wirksamkeit von Therapien IM EINZELFALL aus meienr Erfahrung, überhaupt nix aus, da es noch viel mahr Faktoren gibt, als diese die in irgendwelchen Studien geprüft werden.
Können dies von Dir abgelehnten Methoden helfen? Ja! Können diese Methoden heilen? Durchaus! Sind diese Mehtoden immer wieder bei jedem Patienten reproduzierbar? Sicher nicht!
Ich kann nur sagen: In meiner Osteopathie-Praxis habe ich mit meinen Methoden jeden Tag Behandlungserfolge. Die Durschnittsbehandlungsdauer eines neuen Patienten beträgt ca. 2,4 Behandlungen.(Wobei die meisten im Durchschnitt vorher bei 2 Ärzten und bei der PT/MT waren). Die die diese Erfahrung gemacht haben, nämlich dass Ihnen nach einem Leidensweg von teilw. mehreren Jahren geholfen wird - kommen in Zukunft dann immer sofort zu mir. Es gibt auch Pat. denen ich nicht helfen kann. Da muss man halt ofen kommunizieren.
Für mich zählt nur eines: Dr Patient muss nach der Behandlung den Behandlungserfolg haben, den er sich wünscht. Dann ist er zufrieden. Und ich bekomme mein Geld. Was kann daran falsch sein?
Noch etwas zum Nachdenken: Akupunktur oder Dryneedling Studienlage --> Wie willst Du da eine Placebo Gruppe machen? Das ist schlichtweg unmöglich. Deshalb gibt es auch keine dementsprechenden Studien dazu.
Was mir auffällt ist, dass Deine Argumentation ja auch nicht überprüfbar ist. Was soll diese Behauptung, dass Du in einer Stunde besser behandelst als jeder Osteopath oder Chiropraktiker? Damit disqualifizierts Du dich doch selbst.
Mir kommt auch vor, dass Du allem Anschein nach ein völlig falsches Bild von der Osteopathie hast. Wer auf einer klassischen amerikanischen Schule war, weiß was ich meine. Da wird erst mal nur Anatomie und Physiologie unterrichtet. Präparationskurse (1Jahr) sind Standard. Das gibt es so bei den wenigsten PT-Ausbildungen. Das ist auch von Niveau und Tiefe nicht vergleichbar. Und mal ganz ehrlich: Wo hat denn die MT Ihre Wurzeln? Genau: in der Osteopathie und im Bonesetting. Hätten die Leute von damals, auf einen wie Dich gehört würde es heute vermutlich keine MT geben! Und zu guter Letzt noch etwas: Viel Medizinischen Wissen wurde auf den Scheiterhäufen des Mittelalters verbrannt. Dies fehlt uns heute.
Ich freue mich, dass Du ein sehr guter Therapeut bist und Deine Patienten die Dienste von Osteopathen oder Chiropraktoren nicht in Anspruch nehmen müssen
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PtHpOsteo schrieb:
Es tut mir wirklich leid für Dich, dass Dein ( therapeutisches) Weltbild schwarz - weiss ist. "Glaub mir" es gibt in allen Bereichen "solche und solche". Pauschalaussagen sind extrem fragwürdig...
Ich freue mich, dass Du ein sehr guter Therapeut bist und Deine Patienten die Dienste von Osteopathen oder Chiropraktoren nicht in Anspruch nehmen müssen
Gib mal Beispiele.......
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Bernie schrieb:
"Ich habe ein Problem damit, den Menschen etwas zu erzählen, was definitiv nicht stimmt!! Es wird bei der Osteopathie mit den Sorgen/Ängste/Hoffnungen der Menschen gespielt, die die Osteopathie, NACHWEISLICH, nicht befriedigen kann!!"
Gib mal Beispiele.......
Leute, die mir mit ihrer Meinung und Erfahrung kommen, anstelle von Wissenschaft, disqualifizieren sich direkt!! Zeig mir 3 Studien über die klinische Wirksamkeit bzw. Überlegenheit der Osteopathie gegenüber anderer Methoden..ich zeig dir hunderte über die Überlegenheit von Aktivität gegenüber Osteopathie!!
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McMiki schrieb:
Leider gibt es die MT..genau so ein Mist wie die Osteopathie..was soll denn aus Mist schon entstehen, ausser noch mehr Mist??
Leute, die mir mit ihrer Meinung und Erfahrung kommen, anstelle von Wissenschaft, disqualifizieren sich direkt!! Zeig mir 3 Studien über die klinische Wirksamkeit bzw. Überlegenheit der Osteopathie gegenüber anderer Methoden..ich zeig dir hunderte über die Überlegenheit von Aktivität gegenüber Osteopathie!!
Ausserdem wenn du so toll bist als Physio mit reinen Aktivitätsübungen... dann brauchst ja keine Angst vor Osteopathen und Physios mit MT haben. Aber anscheinend weißt du gar nicht dass der Osteopath, sogar Chiro und der PT mit MT auch Aktivitätsübungen mit den Patienten macht und er diese als Hausaufgaben mitnimmt.
Du kannst von Glück sprechen, das wir dieses Krankensystem haben, wo jeder seine Beiträge einzahlt und Verordnungen für Physiotherapie bekommt, denn ansonsten würden die meisten Patienten sich schon von alleine nach Alternativen umschauen.
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Adam Stremel schrieb:
Dir ist schon bewusst das weder PTs, noch Osteopathen oder Chiros eine Lobby besitzen, die Studien durchführt oder? Die Naturmedizin besitzt in Deutschland keine Lobby, dagegen ist die der Schulmedizin milliardenschwer... da produziert der Hersteller eines Medikamentes die passenden Studien dazu.
Ausserdem wenn du so toll bist als Physio mit reinen Aktivitätsübungen... dann brauchst ja keine Angst vor Osteopathen und Physios mit MT haben. Aber anscheinend weißt du gar nicht dass der Osteopath, sogar Chiro und der PT mit MT auch Aktivitätsübungen mit den Patienten macht und er diese als Hausaufgaben mitnimmt.
Du kannst von Glück sprechen, das wir dieses Krankensystem haben, wo jeder seine Beiträge einzahlt und Verordnungen für Physiotherapie bekommt, denn ansonsten würden die meisten Patienten sich schon von alleine nach Alternativen umschauen.
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McMiki schrieb:
ICH habe und hatte nie Angst vor Osteos oder ähnlichem..allein die Wahrnehmung der Wissenschaft Medizin liegt mir am Herzen!! Der Patient weiß leider nicht, was das Beste für ihn ist..das ist kein Maßstab!!
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Bernie schrieb:
Aktivität? Sehr gerne! Aber die meisten meiner Patienten haben so starke Schmerzen-da ist an Aktivitäten eher nicht zu denken. Wenn sie sich wieder bewegen können, dann gerne :wink:
wieso Angst vor Osteos etc??? Das möchte ich jetzt wirklich nicht verstehen - meine Welt besteht nicht aus Angst vor KollegenInnen, egal welcher medizinischer Richtungen.
Wir sollten doch alle für das Wohle des Patienten zusammenarbeiten!
Und nochmal für Dich: such mal über z.b. Pubmed Studien zu OMT... dann kannst Du Deine geforderte wissenschaftliche Grundlage reihenweise finden.
Man muss auch wollen...dann könntest Du Dir Deine mantraartigen Sätze und Inhalte diesbezüglich zwischendurch sparen
P.S. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du wirklich so ein guter Therapeut bist, so wie Du Dich hier darstellst.
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PtHpOsteo schrieb:
@McMiki
wieso Angst vor Osteos etc??? Das möchte ich jetzt wirklich nicht verstehen - meine Welt besteht nicht aus Angst vor KollegenInnen, egal welcher medizinischer Richtungen.
Wir sollten doch alle für das Wohle des Patienten zusammenarbeiten!
Und nochmal für Dich: such mal über z.b. Pubmed Studien zu OMT... dann kannst Du Deine geforderte wissenschaftliche Grundlage reihenweise finden.
Man muss auch wollen...dann könntest Du Dir Deine mantraartigen Sätze und Inhalte diesbezüglich zwischendurch sparen
P.S. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du wirklich so ein guter Therapeut bist, so wie Du Dich hier darstellst.
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McMiki schrieb:
Und genau da liegt der Fehler..wenn jemand Schmerzen hat, ist das erste was ich tun sollte, in zu aktivieren!! Dahingehend ist die Studienlage mehr als eindeutig!! Man muss den Schmerz verstehen, um ihn adäquat zu begegnen..du wirst KEINE qualitativ hochwertige Studie finden, die die passiven Maßnahmen vor die aktiven setzt!!!!
Wie oft willste da denn noch was aktivieren? Das hört sich so immer an, als wären die Patienten dann allgemein wegen ihren Schmerzen in einer Schockstarre und würden sich gar nicht mehr bewegen. :wink:
Aktivieren kannst du ja deine Knie/Hüft TEP Patienten und BSV in der LWS, aber es gibt Patienten die haben mal öfters Migräne, Gleitwirbel, Kieferbeschwerden, Atlas-Axis, immer wiederkehrende Knie, Schulter, Hüftbeschwerden ohne genauen MRT Befund. Die Patienten sind dann erstmal weg, nachdem der Osteo/Chiro etwas tiefer bzgl. deiner Problematik gegraben hat und eine Abhilfe geschaffen hat, die gehen dann immer direkt zum Osteo/Chiro.
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Adam Stremel schrieb:
Und was ist wenn der Patient schon aktiv genug ist? Denn genau um solche Patienten geht es doch, die dann alternativen zur Schulmedizin und PT suchen. Sie rennen aufgrund der weiter bestehenden Problematik trotz Behandlungen mit Medis, Spritzen, 18 PT Behandlungen, Reha, Rückenschule und Gymnastik dann zum Osteopathen/Chiro.
Wie oft willste da denn noch was aktivieren? Das hört sich so immer an, als wären die Patienten dann allgemein wegen ihren Schmerzen in einer Schockstarre und würden sich gar nicht mehr bewegen. :wink:
Aktivieren kannst du ja deine Knie/Hüft TEP Patienten und BSV in der LWS, aber es gibt Patienten die haben mal öfters Migräne, Gleitwirbel, Kieferbeschwerden, Atlas-Axis, immer wiederkehrende Knie, Schulter, Hüftbeschwerden ohne genauen MRT Befund. Die Patienten sind dann erstmal weg, nachdem der Osteo/Chiro etwas tiefer bzgl. deiner Problematik gegraben hat und eine Abhilfe geschaffen hat, die gehen dann immer direkt zum Osteo/Chiro.
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ella426 schrieb:
McMiki liegt schon richtig in diesem Zusammenhang, auch bei hyperaktiven Patienten. Zum Beispiel gibt es auch aktive Entspannungsübungen, Atemtechniken und besonders eine korrekte, funktionelle Bewegung bzw. Aktivität. Nur weil man aktiv ist, heißt das noch nicht, dass man die Bewegungen auch ökonomisch ausführt.
Ist Dir im Detail bekannt wie ausgebildete(!) Osteopathen arbeiten?
Wurdest Du selbst schon osteopathisch behandelt?
Wenn ja, worin unterscheiden sich Deinem Erfahrungs- und Wissensstand nach beide Berufsbilder?
Um nochmal auf den ursprünglichen Artikel zurückzukommen...
dieses potentielle Berufsgesetz soll allein jenen Zweck erfüllen, dass in punkto Risikominimierung und Patientensicherheit eben nicht mehr jeder HP oder Arzt ohne entsprechende Osteo-Ausbildung einfach so osteopathisch arbeiten darf.
Es wäre es derzeit absolut legitim wenn jemand beispielsweise 30 Jahre als Taxifahrer unterwegs war und nun nach bestandener HP-Prüfung (ggf. ohne durchlaufene HP-Ausbildung) plötzlich im Direktzugang (zum Patienten) osteopathisch, chiropraktisch oder manualtherapeutisch arbeiten darf, ohne all das gelernt haben zu müssen. Die Sorgfaltspflicht, gegen die dann ggf. verstoßen wird, ist an dieser Stelle dann aber wieder ein anderes Thema.
Das rechtliche Dürfen (Status Arzt oder HP ist derzeit ausreichend) soll nicht mehr über dem fachlichen Können stehen.
Ohne Berufsgesetz werden sich immer noch viele Leute ohne Ausbildung aber mit entsprechendem beruflichen Status via YouTube fortbilden lassen, um dies dann am Patienten anzuwenden. Der Patient hinterfragt das berufliche Dasein und "Können" des vermeintlichen Behandlers nicht, wenn das Wort Osteopathie auf dem Praxisschild auftaucht.
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marc17 schrieb:
Wenn du "nachweislich" schreibst, worauf stützt sich Deine Aussage? Immerhin ist die Osteopathie durch die WHO anerkannt.
Ist Dir im Detail bekannt wie ausgebildete(!) Osteopathen arbeiten?
Wurdest Du selbst schon osteopathisch behandelt?
Wenn ja, worin unterscheiden sich Deinem Erfahrungs- und Wissensstand nach beide Berufsbilder?
Um nochmal auf den ursprünglichen Artikel zurückzukommen...
dieses potentielle Berufsgesetz soll allein jenen Zweck erfüllen, dass in punkto Risikominimierung und Patientensicherheit eben nicht mehr jeder HP oder Arzt ohne entsprechende Osteo-Ausbildung einfach so osteopathisch arbeiten darf.
Es wäre es derzeit absolut legitim wenn jemand beispielsweise 30 Jahre als Taxifahrer unterwegs war und nun nach bestandener HP-Prüfung (ggf. ohne durchlaufene HP-Ausbildung) plötzlich im Direktzugang (zum Patienten) osteopathisch, chiropraktisch oder manualtherapeutisch arbeiten darf, ohne all das gelernt haben zu müssen. Die Sorgfaltspflicht, gegen die dann ggf. verstoßen wird, ist an dieser Stelle dann aber wieder ein anderes Thema.
Das rechtliche Dürfen (Status Arzt oder HP ist derzeit ausreichend) soll nicht mehr über dem fachlichen Können stehen.
Ohne Berufsgesetz werden sich immer noch viele Leute ohne Ausbildung aber mit entsprechendem beruflichen Status via YouTube fortbilden lassen, um dies dann am Patienten anzuwenden. Der Patient hinterfragt das berufliche Dasein und "Können" des vermeintlichen Behandlers nicht, wenn das Wort Osteopathie auf dem Praxisschild auftaucht.
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astrid888 schrieb:
Sorry, aber ich habe einige deiner niveaulosen und unqualifizierten Bemerkungen gelesen: Hör auf - es wird langsam peinlich!
Woher nimmst du dein Wissen und damit das Recht über Kollegen - ja auch Osteopathen, Chiropraktiker und MT's halte ich für Kollegen - so zu urteilen? Hast du eine 5-jährige Ausbildung mir BAO Abschluss, die Chiropraktik und die Manuelle Therapie Ausbildung hinter dir, deine Patienten mit diesen Modellen behandelt und Vergleichsstudien dokumentiert? Auch muss ich deine Kompetenz im lesen und bewerten von Studien anzweifeln.
Ich habe all diese Ausbildungen gemacht und muss sagen, dass sie ALLE ihre Daseinsberechtigung haben. Die einzige Problematik sehe ich bei denjenigen, die sich als 'des Weisheits letzter Schluss' halten und durch ihre Unwissenheit Aussagen tätigen, welche völlig arrogant und ungerecht sind. Wer nur einen Hammer zu Verfügung hat für den ist eben ALLES ein Nagel... Jeder Patient/Mensch ist einzigartig in seinem Dasein, damit fällt dein pauschalisieren von Therapieansätzen schon mal aus.
Tut mir leid, aber für dich muss ich mich echt Fremdschämen! Unglaublich!
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Mel D schrieb:
Sag mal, hat deine Mama dich zu oft gelobt?
Woher nimmst du dein Wissen und damit das Recht über Kollegen - ja auch Osteopathen, Chiropraktiker und MT's halte ich für Kollegen - so zu urteilen? Hast du eine 5-jährige Ausbildung mir BAO Abschluss, die Chiropraktik und die Manuelle Therapie Ausbildung hinter dir, deine Patienten mit diesen Modellen behandelt und Vergleichsstudien dokumentiert? Auch muss ich deine Kompetenz im lesen und bewerten von Studien anzweifeln.
Ich habe all diese Ausbildungen gemacht und muss sagen, dass sie ALLE ihre Daseinsberechtigung haben. Die einzige Problematik sehe ich bei denjenigen, die sich als 'des Weisheits letzter Schluss' halten und durch ihre Unwissenheit Aussagen tätigen, welche völlig arrogant und ungerecht sind. Wer nur einen Hammer zu Verfügung hat für den ist eben ALLES ein Nagel... Jeder Patient/Mensch ist einzigartig in seinem Dasein, damit fällt dein pauschalisieren von Therapieansätzen schon mal aus.
Tut mir leid, aber für dich muss ich mich echt Fremdschämen! Unglaublich!
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dh schrieb:
…um Himmels Willen,du bist wahrscheinlich einfach nur dumm
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Mel D schrieb:
Meinst du mich?
Osteop. haben die Zusammenhänge Darm/Hirn schon vor vielen Jahrzehnten hervorgehoben.Sie wurden ausgelacht und verunglimpft. Ähnlich wie in diesem Forum .
Man wollte wissenschaftl. Nachweise.War nicht möglich, weil es zu der Zeit keine geeigneten Messverfahren gab.
Und? Hat trotzdem funktioniert.
Heute spricht jeder in aller Selbstverständlichkeit vom Darmhirn.
Also, vielleicht mal mit etwas mehr Demut an die Sache gehen
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Pabst schrieb:
Die Wissenschaft von heute ist die Lüge von morgen!
Osteop. haben die Zusammenhänge Darm/Hirn schon vor vielen Jahrzehnten hervorgehoben.Sie wurden ausgelacht und verunglimpft. Ähnlich wie in diesem Forum .
Man wollte wissenschaftl. Nachweise.War nicht möglich, weil es zu der Zeit keine geeigneten Messverfahren gab.
Und? Hat trotzdem funktioniert.
Heute spricht jeder in aller Selbstverständlichkeit vom Darmhirn.
Also, vielleicht mal mit etwas mehr Demut an die Sache gehen
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Lystric schrieb:
Un deshalb darf jeder willkürlich alles behaupten und als Wahrheit hinstellen? Heile Deine Rückenschmerzen, wenn Du Deinen Kaffee linksherum rührst. Übrigens biete ich mehrere Fortbildungen darin an für nur 1000 € / Wochenende.
Gut so. Die Schulen freuen sich ein zweites Loch in den Arsch
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Der Abräumer schrieb:
Sorry, aber für mich hat die gesamte Branche einen an der Waffel. Signifikante Verbesserung? Wo denn? Wo ist eure ach so heilige Verbesserung? Ab 40 kann sie die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr schmerzfrei bewegen, trotz (oder gerade deswegen) pausenloser Therapien. Da wird gestritten was man alles sein muss oder sein soll und wer wirklich befähigt ist in dem Beruf zu arbeiten. Ich habe jetzt mit so vielen Osteopathen zusammengearbeitet und nichts konnten Sie signifikant verbessern. Nur Blabla. Am Ende richtet es immer der Masseur. Die Beweislast der Realität spricht mittlerweile Bände. Und immer noch mehr Ausbildungen und Akademisierung und „Schlag mich blau“. Du meine Güte, ihr rationalisiert euch noch alle selbst weg. Tausende Fortbildungen, um am Ende für einen Lohn zu arbeiten, für den uns andere auslachen. Macht mal schön weiter, mit der Jagd nach Urkunden und Auszeichnungen und akademischen Abschlüssen. Ihr werdet immer Edelkneter bleiben und für ein Apfel und ein Ei arbeiten gehen. Aber ihr verlangt und bettelt ja geradezu nach immer höheren Anforderungen und Verboten, weil ihr aus euren Egomotiven und kognitive Dissonanzen nicht mehr herausfindet.
Gut so. Die Schulen freuen sich ein zweites Loch in den Arsch
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McMiki schrieb:
"Am Ende richtet es immer der Masseur"...bitte in einer Reihe mit den Osteopathen anstellen!!
Weil es keine einheitl. Regelung in der Ausbildung gibt, gibt es massenweise nicht gut ausgebildete osteop.
Und das sind fast zu 100% PT!!!!!
Es gibt eben die schwarzen Schafe in unseren Reihen. Wollen wenig investieren, aber max. profitieren!
Bieten in ihren Praxen sogar Kursreihen an!
Und die sind dann vielleicht auch noch so dreist und schreiben Negatives in Foren.
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Pabst schrieb:
Dann hast du vielleicht das Pech gehabt, mit unfähigen sog. Osteop. zusammen gekommen zu sein.
Weil es keine einheitl. Regelung in der Ausbildung gibt, gibt es massenweise nicht gut ausgebildete osteop.
Und das sind fast zu 100% PT!!!!!
Es gibt eben die schwarzen Schafe in unseren Reihen. Wollen wenig investieren, aber max. profitieren!
Bieten in ihren Praxen sogar Kursreihen an!
Und die sind dann vielleicht auch noch so dreist und schreiben Negatives in Foren.
Aber so kann man auch erkennen, wer Ahnung hat und wer nicht!
Man muss nur den normalen Menschenverstand einsetzen. Aber der scheint ja bei vielen PT ausgesetzt zu sein. Zumindest wenn es um das eigene Ego geht.
Die osteop. leidet sehr darunter, dass sie von den PT vereinnahmt wird, die nur Technikgeil sind! Je mehr Techniken, desto besser.
Dabei geht es in der osteop. gar nicht um Techniken. Das hat hier wohl kaum jemand verstanden.
Die Philosphie dahinter ist eine ganz andere.
Also schreibt qualifizierte Kommentare nur dann, wenn ihr auch die Geschichte hinter der Geschichte kennt.
Und überlegt mal völlig Emotionslos!
Ohne Ego!
Es reicht auch nicht aus, mal in irgendeinem Blatt mal 2 Sätze gelesen zu haben, um mitreden zu können
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Pabst schrieb:
Seriöse osteop. behaupten nicht einfach. Und sie versprechen auch nix. Das sollten sich alle Klugscheisser merken!
Aber so kann man auch erkennen, wer Ahnung hat und wer nicht!
Man muss nur den normalen Menschenverstand einsetzen. Aber der scheint ja bei vielen PT ausgesetzt zu sein. Zumindest wenn es um das eigene Ego geht.
Die osteop. leidet sehr darunter, dass sie von den PT vereinnahmt wird, die nur Technikgeil sind! Je mehr Techniken, desto besser.
Dabei geht es in der osteop. gar nicht um Techniken. Das hat hier wohl kaum jemand verstanden.
Die Philosphie dahinter ist eine ganz andere.
Also schreibt qualifizierte Kommentare nur dann, wenn ihr auch die Geschichte hinter der Geschichte kennt.
Und überlegt mal völlig Emotionslos!
Ohne Ego!
Es reicht auch nicht aus, mal in irgendeinem Blatt mal 2 Sätze gelesen zu haben, um mitreden zu können
Zum Schutze des Pat. braucht es ein eigenes Berufsgesetz für die osteop.
Scheint einer der Wenigen hier zu sein, der hinter die Kulissen geblickt hat
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Pabst schrieb:
Marc 17 hat absolut Recht, in dem was er schreibt. Genau das ist nämlich das Problem.
Zum Schutze des Pat. braucht es ein eigenes Berufsgesetz für die osteop.
Scheint einer der Wenigen hier zu sein, der hinter die Kulissen geblickt hat
Du meine Güte, euch kann nicht mehr geholfen werden. Ihr könnt nur noch abkassiert werden.
Auf geht’s
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Der Abräumer schrieb:
Du meine Güte. Es endet nie. Egal, wie es sich entwickelt, es wird immer verrückter. Jetzt wären es auf einmal alles unfähige und schlecht ausgebildete Osteopathen. War ja klar. Wenn man keine Fremdfeindbilder mehr hat, dann sind es die schlecht ausgebildeten aus den eigenen Reihen. Das behaupten komischerweise immer alle Osteopathen. Alle anderen sind immer schlecht ausgebildet nur man selbst ist der absolute „Crack“. Die gesamte Osteopathie hat auch nix gebracht, wie die Realität eindeutig beweist. Ihr verwechselt immer eine kurzfristige Linderung mit Wirkung, im Sinne einer Heilwirkung. Wo ist die Wirkung? Die orthopädischen Krankheitsbilder knallen durch die Decke. Wann fangt ihr dann endlich mal an, euren selbstgeschaffenen Sauhaufen endlich zu sortieren. Kurse über Kurse, Titel über Titel, die „Ich-bin-besser-als-du-Mentalität“ beherrscht die ganze Branche und macht sie zum ewigen Sklaven der Bildungsindustrie. Jetzt rauchen wieder all die Vorstandsköpfe, wie man PT‘s und Osteo‘s und HP‘ endlich mal gut ausbilden kann. Die einen wollen verbieten, die anderen erlauben. So geht das Ping-Pong Spiel immer weiter und am Ende steht dann doch immer der gleiche Edelkneter an der Bank und drückt auf schmerzhaften Stellen rum. Der einzige Trost der ihm verbleibt, ist, dass alle anderen schlecht ausgebildet sind und nur er, als letzte Osteokaner die Stellung hält. In den letzten dreißig Jahren haben die Herrschaften es scheinbar nicht geschafft die Branche gut auszubilden. Aber jetzt, jetzt geht’s los. Klar doch. Da wird wieder vereinheitlicht und vereinfachtlicht und alle klopfen sich auf die Schulter. Der Trottel ist immer der Therapeut, dem endlos die Karotte vor die Nase gehalten wird und bis zu seinem Lebensabend Kurse über Kurse belegt und doch nie gut ausgebildet sein wird. Von Geld verdienen ganz zu schweigen. Wenn die Kassen mal nicht mehr bezahlen, dann werden die kranken Gymnasten, die staatlich geprüften Osteopathen und Psychopathen, wie Fische an Land zappeln. Ja, ich weiß. Dann werden nur die gut ausgebildeten Osteopathen überleben und die schlecht ausgebildeten auf der Strecke bleiben.
Du meine Güte, euch kann nicht mehr geholfen werden. Ihr könnt nur noch abkassiert werden.
Auf geht’s
Hätte es in der Vergangenheit nur solch denkende Menschen gegeben, würden wir immer noch glauben, dass die erde eine Scheibe ist. Kein Fortschritt. Nur Gleichstand. Ist auch ein Stand.
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Pabst schrieb:
Du scheinst ja ganz schön gefrustet zu sein. Schade. Kostet unnötig Energie.
Hätte es in der Vergangenheit nur solch denkende Menschen gegeben, würden wir immer noch glauben, dass die erde eine Scheibe ist. Kein Fortschritt. Nur Gleichstand. Ist auch ein Stand.
Jeder hat seine Sichtweise, jeder hat irgendwo recht.
Der gesunde Menschenverstand war - auch gaaaanz früher- schon immer sehr hilfreich........
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peter841 schrieb:
ich glaube,mit Schuldvorwürfen an Alle und Jeden kommen wir nicht weiter.
Jeder hat seine Sichtweise, jeder hat irgendwo recht.
Der gesunde Menschenverstand war - auch gaaaanz früher- schon immer sehr hilfreich........
Na, dann. Auf ein Neues
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Der Abräumer schrieb:
Nö, ich war mal gefrustet. Hab den Job an den Nagel gehängt. Beste Entscheidung meines Lebens. Ihr wundert euch das der Nachwuchs fehlt? Sorry, aber denkt ihr eigentlich noch? Man soll nach Möglichkeit Abitur mitbringen und kann sich dann die ganze dreijährige Ausbildung selbst bezahlen, mit dem Resultat das nix anerkannt ist. Anschließend für teures Geld die gängigsten Kurse alle nochmal machen und bezahlen. Für teures Geld, bei gleichbleibenden Lohn, oder besser gesagt Hohn. Danach kann man sich ständig anhören wie schlecht man doch eigentlich ausgebildet ist und das es eigentlich unverantwortlich ist so einen PT-Pfuscher an die Bank zu lassen. Dann kommen die großen Osteopathen und erzählen Dir, dass die PT‘s eigentlich alle Scheisse sind. So wie vor zwanzig Jahren die PT‘s den Masseuren. Dann strömen die PT‘s alle in die Osteo-Kurse und werden Osteopathen. Während der Ausbildung wird auf JEDER Schule erzählt, dass nur die eigenen gut ausgebildet werden, hingegen alle andere Schulen und Verbände Scheisse sind. Die Schüler tragen anschließend den Kampf nach draußen. Die „Ich-bin-besser-als-du-Mentalität“ beherrscht die gesamte Branche. Dann kommen die Heilpraktiker und erzählen Dir, dass die Osteopathen gar nicht Osteopathie machen dürfen. Also meldet sich alles für den Heilpraktiker an. Danach kommt der Vater Staat und möchte den Heilpraktiker verbieten, weil noch von Hitler‘s Zeiten und die HP‘s ohnehin alle Naturheilpfuscher und Scheisse sind. Gleichzeitig kommt Vater Staat und möchte aber den sektoralen Heilpraktiker einführen. Ja leck mich doch am Arsch. Währenddessen drücken und schieben die Edelkneter an den Leibern rum, als gäb‘s keinen Morgen, von denen die meisten nix anderes bräuchten als gesunde Ernährung und etwas Training. Darf man aber nicht sagen - verdient man kein Geld damit. Allmählich gehen die Feindbilder aus, aufgrund des Nachwuchsmangels. So ein Mist aber auch, also braucht man neue Feindbilder, um sich selbst überhöhen zu können. Alle Osteo-Kurse sind Scheisse nur meiner nicht. Der Kampf geht weiter. Jetzt hofft man wieder darauf, das irgendwelche Vorstände es für einen richten. Die Schafe brauchen eben ewig ihren Leithammel. Also wieder neue Zertifikate auf den Markt schmeißen, damit der Run auf die Kurse niemals enden mögen. Bis dahin drücken all die Edelkneter weiter auf schmerzhafte Stellen rum und freuen sich darüber, mehr Urkunden in der Schublade liegen zu haben, als die schlecht ausgebildete Konkurrenz. Wieviele Therapeuten gibt es heute, die Fortbildung in Höhe einer Eigentumswohnung haben? Aber auch sie sind alle schlecht ausgebildet und brauchen unbedingt endlich eine gute Ausbildung. Währenddessen laufen die Patienten zurück zu den Masseuren, weil sie noch am besten helfen können, sofern man überhaupt von Hilfe sprechen kann. Therapien kommen und gehen und jedes Quartal wird eine neue Therapie-Rampensau durch die Praxen gescheucht.
Na, dann. Auf ein Neues
Daher macht es keinen Sinn mit dir darüber zu schreiben.
Du bist emotionall gefrustet und festgefahren. Dein ego ganz schön angeknackst.
Solltest mal bei einem guten osteo vorstellig werden.
Alles gute
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Pabst schrieb:
Also habe ich dich doch richtig eingeschätzt.
Daher macht es keinen Sinn mit dir darüber zu schreiben.
Du bist emotionall gefrustet und festgefahren. Dein ego ganz schön angeknackst.
Solltest mal bei einem guten osteo vorstellig werden.
Alles gute
Gefrustet? War ich mal.
Ego angeknackst? Kein bisschen. Ich sah den Beruf immer als das was er war und immer sein wird. Ein netter Dienstleistungsjob, wenn man ihn nur endlich wieder sein lassen würde, was er ist. Wir VERSUCHEN den Patienten ihr Leid zu lindern. Mit einfachen Maßnahmen wie Wärmeanwendungen, Massagen, Lockerungsübungen, etc., aber so einfach darf es dann nicht sein. Der Bildungsmarkt ist mehr als nur lukrativ und der notwendige Druck von oben muss aufgebaut werden, damit die Kassen klingeln. Ich wollte nie ein theoretischer Techniker sein, sondern menschlich mit Patienten umgehen. Einen Patienten der kurz vor seinem Tod steht nicht aus dem Bett „rausmobilisieren“, sondern einfach nur mal seine Hand halten. Eine Therapie ist das nicht. Ich war mit Sicherheit nicht der beste Therapeut, aber auch nicht der schlechteste. Ich hatte mich auch niemals an dieser sinnlosen Jagd nach Urkunden beteiligt. Mein Ego ist gesund. Ich hatte das nie nötig. Münze mal die Situation in dem Beruf auf andere Berufe um. Glaubst du ein Bäcker würde nach seiner Ausbildung wieder Kurse belegen in Brötchen backen. Einen Kurs für Semmeln, einen für Brezen, einen für Stangerl, usw.? Anschließend braucht er den Bachelor im Bäckerhandwerk und danach den Master? Das ganze immer für den gleichen Lohn und Arbeit. Nein. Den Irrsinn kann man nur mit euch verkorksten Therapeuten machen, weil ihr an Bildungsminderwertigkeitskomplexen und kognitive Dissonanzen leidet wie keine zweiten. Ihr seid immer die Besten und alle anderen sind immer schlecht ausgebildet. Das glaubt wirklich jeder Therapeut von sich, mit wenigen Ausnahmen. Sorry, aber den Schuh zieh ich mir nicht an. Den überlasse ich euch.
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Der Abräumer schrieb:
Kann ich einen Termin bei dir bekommen? Die Wahrheit wollt ihr nicht hören. Wie schon gesagt „Wann beginnt ihr endlich mit der großen Heilung. Wir haben es bitter nötig, als Gesellschaft. Hört doch endlich auf zu labern und lasst Taten sprechen. Dann aber wirklich und alles ist gut. Da wird aber nix kommen. Die Praxen bersten aus allen Nähten. Die Wartelisten und Wartezeiten werden immer länger. Die Arbeitgeber brechen unter der Last der Krankmeldungen zusammen. Die Krankenkassen wissen hinten und vorne nicht mehr wie sie das alles bezahlen sollen und wälzen sich endlos im Wechselbad zwischen Beitragserhöhung und Leistungskürzung. Die Ärzte geben ihre Kassenzulassungen ab, weil sie die Schnauze von der Zwickmühle gestrichen voll haben, auf der einen Seite immer mehr Patienten betreuen zu müssen und auf der anderen Seite aber keine Kosten verursachen zu dürfen.
Gefrustet? War ich mal.
Ego angeknackst? Kein bisschen. Ich sah den Beruf immer als das was er war und immer sein wird. Ein netter Dienstleistungsjob, wenn man ihn nur endlich wieder sein lassen würde, was er ist. Wir VERSUCHEN den Patienten ihr Leid zu lindern. Mit einfachen Maßnahmen wie Wärmeanwendungen, Massagen, Lockerungsübungen, etc., aber so einfach darf es dann nicht sein. Der Bildungsmarkt ist mehr als nur lukrativ und der notwendige Druck von oben muss aufgebaut werden, damit die Kassen klingeln. Ich wollte nie ein theoretischer Techniker sein, sondern menschlich mit Patienten umgehen. Einen Patienten der kurz vor seinem Tod steht nicht aus dem Bett „rausmobilisieren“, sondern einfach nur mal seine Hand halten. Eine Therapie ist das nicht. Ich war mit Sicherheit nicht der beste Therapeut, aber auch nicht der schlechteste. Ich hatte mich auch niemals an dieser sinnlosen Jagd nach Urkunden beteiligt. Mein Ego ist gesund. Ich hatte das nie nötig. Münze mal die Situation in dem Beruf auf andere Berufe um. Glaubst du ein Bäcker würde nach seiner Ausbildung wieder Kurse belegen in Brötchen backen. Einen Kurs für Semmeln, einen für Brezen, einen für Stangerl, usw.? Anschließend braucht er den Bachelor im Bäckerhandwerk und danach den Master? Das ganze immer für den gleichen Lohn und Arbeit. Nein. Den Irrsinn kann man nur mit euch verkorksten Therapeuten machen, weil ihr an Bildungsminderwertigkeitskomplexen und kognitive Dissonanzen leidet wie keine zweiten. Ihr seid immer die Besten und alle anderen sind immer schlecht ausgebildet. Das glaubt wirklich jeder Therapeut von sich, mit wenigen Ausnahmen. Sorry, aber den Schuh zieh ich mir nicht an. Den überlasse ich euch.
Pauschalisierungen sind noch nie zielführend gewesen. Unbestritten werden wir an einer Änderung des Curriculums nicht drumherum kommen. Aber warum? Weil allgemein die Ansprüche an eine physiotherapeutische Behandlung im Laufe der letzten Jahrzehnte enorm gestiegen sind, von den Patienten und uns Therapeuten!
Aber diese Ansprüche sind auch für die Osteop, für die Ärzte, die Chiros, für die Bäcker, die Metzger, die Autoschlosser usw.gestiegen! Früher hätte man im Hinterhof oder einer Garage die Leute behandlen können, sie wären froh gewesen, dass man ihnen hilft. Heute haben die Menschen andere Lebensweisen, sie sind mehr auf sich fokussiert, sie haben mehr Zeit! Die Meisten müssen nicht mehr so stark körperlich arbeiten, was Gutes und Schlechtes mit sich bringt.
Die Probleme sind eben anders. Es ist egal warum, aber es ändert sich alles und wir müssen uns auch ändern und anpassen!
Es wird - und es muss!- eine Akademisierung von Physiotherapeuten am Ende die Lösung sein. Trotzdem muss es auch weiter Praktiker geben, die sich um die Patienten kümmern, die keine "hochkomplizierten" Fälle sind, wofür man bestimmt kein Studium bräuchte.
Im übrigen wird uns durch die zukünftige Medizin mit ihren Entwicklungen vieles abnehmen, auch da wird es massive Veränderungen für unsere Berufsgruppen geben.
Nichts desto trotz werden gerade wir Physios niemals arbeitslos, weil wir immer gebraucht werden für die Prävention, die Reha, die Nachsorge, die Beratung, das Training/Coaching usw.
Also, ich kann nur Allen anraten ruhig zu bleiben, mit den Füssen auf dem Boden und den gesunden Menschenverstand einzuschalten.
Das Kompromiss- und Diskussionsniveau hat m.E. sehr gelitten in den letzen Jahren. Die gegenseitige Achtung vor dem Anderen und seiner Leistung, sollte sich auch im Umgang und den Gesprächen unter den Kollegen - auch von anderen Disziplinen - zeigen!
Letzten Endes arbeiten wir doch alle zusammen!
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peter841 schrieb:
Also Herr Stremel,
Pauschalisierungen sind noch nie zielführend gewesen. Unbestritten werden wir an einer Änderung des Curriculums nicht drumherum kommen. Aber warum? Weil allgemein die Ansprüche an eine physiotherapeutische Behandlung im Laufe der letzten Jahrzehnte enorm gestiegen sind, von den Patienten und uns Therapeuten!
Aber diese Ansprüche sind auch für die Osteop, für die Ärzte, die Chiros, für die Bäcker, die Metzger, die Autoschlosser usw.gestiegen! Früher hätte man im Hinterhof oder einer Garage die Leute behandlen können, sie wären froh gewesen, dass man ihnen hilft. Heute haben die Menschen andere Lebensweisen, sie sind mehr auf sich fokussiert, sie haben mehr Zeit! Die Meisten müssen nicht mehr so stark körperlich arbeiten, was Gutes und Schlechtes mit sich bringt.
Die Probleme sind eben anders. Es ist egal warum, aber es ändert sich alles und wir müssen uns auch ändern und anpassen!
Es wird - und es muss!- eine Akademisierung von Physiotherapeuten am Ende die Lösung sein. Trotzdem muss es auch weiter Praktiker geben, die sich um die Patienten kümmern, die keine "hochkomplizierten" Fälle sind, wofür man bestimmt kein Studium bräuchte.
Im übrigen wird uns durch die zukünftige Medizin mit ihren Entwicklungen vieles abnehmen, auch da wird es massive Veränderungen für unsere Berufsgruppen geben.
Nichts desto trotz werden gerade wir Physios niemals arbeitslos, weil wir immer gebraucht werden für die Prävention, die Reha, die Nachsorge, die Beratung, das Training/Coaching usw.
Also, ich kann nur Allen anraten ruhig zu bleiben, mit den Füssen auf dem Boden und den gesunden Menschenverstand einzuschalten.
Das Kompromiss- und Diskussionsniveau hat m.E. sehr gelitten in den letzen Jahren. Die gegenseitige Achtung vor dem Anderen und seiner Leistung, sollte sich auch im Umgang und den Gesprächen unter den Kollegen - auch von anderen Disziplinen - zeigen!
Letzten Endes arbeiten wir doch alle zusammen!
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Adam Stremel schrieb:
Die deutsche Physioausbildung im Vergleich zu Skandinavien, Niederlande oder am besten wäre hier Australien hängt mehrere Jahrzehnte zurück. Wenn man fertig ist, kann man ohne die ganzen abrechenbaren Fortbildungen gar nicht viel. Am besten ist man noch dazu geeignet im Krankenhaus die TEP Patienten zu mobilisieren, das worauf der Krankengymnast ausgelegt war/ist.
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fitman schrieb:
Genau, und „Osteopathen“ in Deutschland als Beruf gibt es auch nicht!
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Der Abräumer schrieb:
Genau, und in Australien gibt es den Doktor der manuellen Therapie. Bei einer durchgeführten Studie sollten die verehrten Doktoren der manuellen Therapie die Wirbel palpieren. Ergebnis: Nur die wenigsten konnten die Wirbel palpieren. Sie lagen oft bis zu zwei Wirbel (rauf und runter) falsch. Als Doktoren! Wieviel sind solche Titel wert? Ich frage mich wie lange die Branche noch nach immer noch mehr Ausbildung und Titeln schreit und verlangt. Und wer macht eigentlich noch die eigentliche Arbeit? Für die Arbeit in Altersheimen muss niemand irgendwelche Wirbel palpieren können. Ich kann diese ewige Abgabe an Denken nicht verstehen. Immer auf eine Instanz, eine Behörde, einen Gesetzgeber zu warten, der einen zum Experten ernennt, wenn ich irgendeinen Kurs belegt habe und er anschließend irgendeinen Stempel unter eine Urkunde setzt, die mich dann dazu berechtigen eine entsprechende Berufsbezeichnung führen zu dürfen. Dahinter verbirgt sich doch nur die „Ich-bin-besser-als-du-Mentalität“. Ich hab die Urkunde, du hast sie nicht, also bin ich besser wie du. Auch dieses Gespenst der holländischen Ausbildung verstehe ich nicht. Ich hatte eine holländische Physiotherapeutin mit Bachelor-Diplom als Kollegin und der Chef hat sie nach vier Monaten ausgestellt. Ohne es zu begreifen machen sich die Therapeuten zu Lebenslange Sklaven ihrer eigenen kognitiven Dissonanzen. Ich habe mir im Alter von 44 Jahren den Jugendtraum erfüllt und den wunderschönen Beruf des Uhrmachers gelernt. Da gibt es so etwas nicht. Entweder ich kann meinen Job, oder ich kann ihn nicht. Da gibt es keinen Bachelor-Uhrmacher oder Master-Uhrmacher, oder oder oder. Da gibt es bestenfalls den Meistertitel und auf den ist geschissen. Und das sagen Uhrmacher, die in der absoluten Oberliga arbeiten, die täglich Uhren auf dem Tisch liegen haben im Wert von mehrere hunderttausend Euro. Natürlich braucht man als Anfänger seine Zeit um routiniert zu werden. Und wenn man Hilfe braucht, dann helfen die erfahrenen Kollegen. Alles passiert irgendwo auf Augenhöhe. Niemand will sich erhöhen und wenn jemand besser ist, weil er mehr Erfahrung hat, dann ist das normal, weil er eben mehr Erfahrung hat. Natürlich werden ich niemals so erfahren, wie ein Uhrmacher, der schon 40 Jahre Berufserfahrung hat. Und muss ich das? Nicht wirklich. Man ist routiniert und kommt in den allermeisten Fällen zurecht. Herrlich Ehrlich.
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Adam Stremel schrieb:
Link zur Studie?
Wer heilt hat recht. Nun, das ist nicht ganz richtig. Wir sind alle keine Heiler. Aber wenn wir Patienten behandeln, nichts dabei kaputt machen oder schädigen, es dem Patienten nachher besser geht....... ja, dann haben wir einen sehr guten Job gemacht. Und dann ist es egal ob ich Bürofachangestellter mit HP Zulassung oder approbierter Arzt mit 527 Fachfortbildungen bin.
Was ist mit vielen von Euch los. Über andere lästern, herziehen, beschuldigen, vergleichen, Ränke schmieden..........
Christoph Ahlbrecht MSc in Chiropraktik, Physiotherapeut, Heilpraktiker und ich mache immer noch jedes Jahr um die 10 Fachfortbildungen. Und ja, es sind mehrtägige, internationale Seminare. Warum? Weils mir Spaß macht, weil ich sehr gut bin und ich mich darüber freue noch lernen zu dürfen, mehr zu sehen, mehr Austausch und mehr zu wissen, dass ich nie, niemals ans Ende komme und immer kleiner und bescheidener dabei werde und Freude habe weiter reisen zu dürfen.
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physioland schrieb:
Wer bringt denn den Nachweis, dass Jemand (Osteopathie, Chiropraktik??.......) nicht helfen kann? Wie kann man so einen Schwachsinn schreiben. Es gibt genug Osteopathen, Ärzte, Heilpraktiker, Chiropraktoren die eine fundierte, mehrjährige universitäre Ausbildung haben und sehr wohl sehr gute Erfolge vorweisen können. Dieses über einen Kamm scheren und Schuldige suchen, ja, das ist etwas urdeutsches, etwas das uns allen tief, sehr tief angeboren ist.
Wer heilt hat recht. Nun, das ist nicht ganz richtig. Wir sind alle keine Heiler. Aber wenn wir Patienten behandeln, nichts dabei kaputt machen oder schädigen, es dem Patienten nachher besser geht....... ja, dann haben wir einen sehr guten Job gemacht. Und dann ist es egal ob ich Bürofachangestellter mit HP Zulassung oder approbierter Arzt mit 527 Fachfortbildungen bin.
Was ist mit vielen von Euch los. Über andere lästern, herziehen, beschuldigen, vergleichen, Ränke schmieden..........
Christoph Ahlbrecht MSc in Chiropraktik, Physiotherapeut, Heilpraktiker und ich mache immer noch jedes Jahr um die 10 Fachfortbildungen. Und ja, es sind mehrtägige, internationale Seminare. Warum? Weils mir Spaß macht, weil ich sehr gut bin und ich mich darüber freue noch lernen zu dürfen, mehr zu sehen, mehr Austausch und mehr zu wissen, dass ich nie, niemals ans Ende komme und immer kleiner und bescheidener dabei werde und Freude habe weiter reisen zu dürfen.
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sportfan schrieb:
Du hast den Kern der Sache erfasst, es geht mir genauso. Je mehr ich lerne umso bescheidener wird man, weil man erkennt, man kann nie alles wissen.
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Problem beschreiben
Adam Stremel schrieb:
Wenn PTs so gut ausgebildet sind... was nicht der Fall in Deutschland ist (uraltes Curriculum, aufgebaut für den Krankengymnasten, starke Defizite im internationalen Vergleich nach Beendigung des Abschlusses) würden dennen doch gar nicht die Patienten weglaufen und als PT bräuchte man keine Angst vor dem Osteopathen haben.
Osteopathie und teils Chiropraktik sind für die Menschen deswegen so interessant, weil sie vom PT und Schulmedizin keine Abhilfe bzgl. ihrer Problematik erfahren.
Schwarze Schafe unter den HPs, Osteopathen, Chiros? Die gibt es, aber genauso gibt es die Zuhauf unter den PTs.
Die Domäne des Physio liegt aktuell immer noch primär in der Behandlung eines Gelenkersatzes, ASK Eingriff.
Ohne dem aktuellen Krankensystem, wo die Patienten von alleine vom Orthopäden zum Physio geschickt werden, würden sich noch viel mehr Menschen nach alternativen wie Osteopathie und Chiros umschauen.
Ihr kommt nicht zusammen, laßt es doch einfach!
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McMiki schrieb:
So ist das nun mal bei Diskussionen!! Anscheinend interessiert es dich ja auch..
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vdv schrieb:
ich erkenne keine Diskusion
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Problem beschreiben
vdv schrieb:
ich komme mir vor , als ob hier veganer mit steakliebhabern diskutieren!
Ihr kommt nicht zusammen, laßt es doch einfach!
..allein die Wahrnehmung der Wissenschaft Medizin liegt mir am Herzen!! Der Patient weiß leider nicht, was das Beste für ihn ist..das ist kein Maßstab!!
Der "Wissenschaft Medizin" verdankt die Altersbevölkerung in großen Teilen Mitteleuropas und nach Skandinavien ganz besonders in Deutschland eine der weltweit höchsten Erkrankungsraten in Osteoporose und eine entsprechend hohe Krebserkrankungsrate. Und alles nur, weil die wissenschaftlich ach so allumfassend gebildete Ärzteschaft meint, ihrer Klientel erzählen zu müssen, man müsse nur fleißig Milchprodukte konsumieren. Leider haben die Ärzte in ihrem Medizinstudium ganze 0 Stunden und 0 Minuten Ernährungslehre auf dem Vorlesungsplan und können deswegen nur nachplappern, was ihnen die von der Milchindustrie finanzierten Ökotrophologen gebetsmühlenartig vorbeten. Erzähl Du noch was von der "Wissenschaft Medizin"!
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vdv schrieb:
HÄH? ist das Ihre Antwort auf das Thema?
Nein, nur ein Beispiel, um die Absurdität von McMiky's Pauschal-Glorifizierung der "Wissenschaft Medizin" zu verdeutlichen. Tut mir leid, dass die Ernährungswissenschaften offensichtlich nicht zu Ihren Kernkompetenzen zählen, sonst hätten Sie meinen Einwand vielleicht verstanden.
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MikeL schrieb:
HÄH? ist das Ihre Antwort auf das Thema?
Nein, nur ein Beispiel, um die Absurdität von McMiky's Pauschal-Glorifizierung der "Wissenschaft Medizin" zu verdeutlichen. Tut mir leid, dass die Ernährungswissenschaften offensichtlich nicht zu Ihren Kernkompetenzen zählen, sonst hätten Sie meinen Einwand vielleicht verstanden.
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vdv schrieb:
Oh, da irret jemand ... in meinem Leben vor der Physiotherapie war ich in der lebensmittelproduzierenden Branche tätig ... ich habe auch da einen guten Einblick
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MikeL schrieb:
Warst Du vorher Schweinezüchter oder Milchbauer?
Achso, meine Kernkompetenz .... das ist das genußvolle, streßreduzierte Leben!
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vdv schrieb:
Aber nein ... besser!
Achso, meine Kernkompetenz .... das ist das genußvolle, streßreduzierte Leben!
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MikeL schrieb:
McMiky schrieb am 06.07.19:
..allein die Wahrnehmung der Wissenschaft Medizin liegt mir am Herzen!! Der Patient weiß leider nicht, was das Beste für ihn ist..das ist kein Maßstab!!
Der "Wissenschaft Medizin" verdankt die Altersbevölkerung in großen Teilen Mitteleuropas und nach Skandinavien ganz besonders in Deutschland eine der weltweit höchsten Erkrankungsraten in Osteoporose und eine entsprechend hohe Krebserkrankungsrate. Und alles nur, weil die wissenschaftlich ach so allumfassend gebildete Ärzteschaft meint, ihrer Klientel erzählen zu müssen, man müsse nur fleißig Milchprodukte konsumieren. Leider haben die Ärzte in ihrem Medizinstudium ganze 0 Stunden und 0 Minuten Ernährungslehre auf dem Vorlesungsplan und können deswegen nur nachplappern, was ihnen die von der Milchindustrie finanzierten Ökotrophologen gebetsmühlenartig vorbeten. Erzähl Du noch was von der "Wissenschaft Medizin"!
Die Selbstwirksamkeit untergraben wird. Abhängigkeit gefördert wird.
Da frage ich mich, ob es gut ist in so einen starren System arbeiten zu wollen.
Liebe Grüße Dennis
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Dennis 9182 schrieb:
Wenn doch schon Grundlagenstudien die Validität von Palpation negieren, oder z. B. Die Hautfaszie schwimmend und Wiederstandslos alle nicht rechtwinklig wirkenden Kräfte verpuffen lässt. Es immer wieder Studien von a symtomatischen Pathologien gibt die ein Kinesiopathologisches Bild welches die Ostheos haben in Frage stellt.
Die Selbstwirksamkeit untergraben wird. Abhängigkeit gefördert wird.
Da frage ich mich, ob es gut ist in so einen starren System arbeiten zu wollen.
Liebe Grüße Dennis
Und Leute, jetzt kommt DER GRÖßTE KRITIKPUNKT AN DER OSTEOPATHIE: Sie wurde 1885 (!!!!!!!!!!) begründet..richtig 1885 (!!!!!!!)...das bedeutet also, wir therapieren heute nach einem Standard, der 1885 (!!!!!!!) gesetzt wurde!!! Wo es weder Röntgen, noch CT, geschweige denn MRT oder EEG gab..Herr Still hat damals SEINE Theorien aufgestellt, die die WISSENSCHAFT anhand von Technik, in den Jahren, widerlegen konnte!! Wieso gibt es dann keinen Aderlass mehr, aber die Osteopathie wird gepriesen???
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Entschuldige wenn ich das jetzt so deutlich schreibe:
Physik ist Wissenschaft, Biochemie etc ist Wissenschaft. Medizin?? Wenn Du Dich mal mit diesen Themen an der Universität beschäftigt hättest, Dich mit diesen Fachgruppen ausgetauscht hättest, dann wüsstest Du, dass die klassische Medizin in vielen Bereichen alles andere als Wissenschaft ist. Allein wenn es z.b. um chronischen Schmerz geht, gibt es auch da größtenteils nur Modelle die gelehrt werden. Einiges ist tatsächlich nicht bewiesen, man nimmt nur an, dass...
Physiker schütteln teilweise nur den Kopf über medizinische Studien, über ihre Ausführung und statistische
Auswertung.
Und kaum zu glauben (für Dich): es werden in der täglichen Medizin vielfach Therapieverfahren oder Medikamente verwendet, die auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage oder Studien basieren, sondern sich rein auf praktischen praxis Erfahrungen stützen.
Ganz ehrlich, Dein Wissen ist eigentlich viel zu begrenzt um Dich wirklich ernst nehmen zu können.
Ich schreib zwischendurch nur, weil Du mir mittlerweile wirklich leid tust...
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PtHpOsteo schrieb:
@McMiki
Entschuldige wenn ich das jetzt so deutlich schreibe:
Physik ist Wissenschaft, Biochemie etc ist Wissenschaft. Medizin?? Wenn Du Dich mal mit diesen Themen an der Universität beschäftigt hättest, Dich mit diesen Fachgruppen ausgetauscht hättest, dann wüsstest Du, dass die klassische Medizin in vielen Bereichen alles andere als Wissenschaft ist. Allein wenn es z.b. um chronischen Schmerz geht, gibt es auch da größtenteils nur Modelle die gelehrt werden. Einiges ist tatsächlich nicht bewiesen, man nimmt nur an, dass...
Physiker schütteln teilweise nur den Kopf über medizinische Studien, über ihre Ausführung und statistische
Auswertung.
Und kaum zu glauben (für Dich): es werden in der täglichen Medizin vielfach Therapieverfahren oder Medikamente verwendet, die auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage oder Studien basieren, sondern sich rein auf praktischen praxis Erfahrungen stützen.
Ganz ehrlich, Dein Wissen ist eigentlich viel zu begrenzt um Dich wirklich ernst nehmen zu können.
Ich schreib zwischendurch nur, weil Du mir mittlerweile wirklich leid tust...
Die chinesische Medizin gibt es noch viel länger. Kannst du das? Nein? Klar, deshalb können andere das auch nicht. Tolle Logik!
Und, dass sich solche Therapien über lange Zeit halten, spricht für sich. Nicht dagegen!
Zur Info, die wissenschaftl. Arbeiten z. B. in England unterliegen strengeren Richtlinien, als die der Schulmedizin.
Und gerade weil es damals nicht die techn. Möglichkeiten gab, muss man den Hut vor diesen Leuten ziehen, die damals über die Palpation das erspürt haben, wovon sie nichts wussten.
Wir reproduzieren heute nur das, was schon bekannt ist!Also mässige dich in deinen Aussagen.
Und was sagt ein MRT aus???? Informiere dich mal wie genau ein MRT ist!
Widerlegen?????
Fascientherapie gäbe es ohne Osteo nicht. Chiropraktik/MT auch nicht . Usw. Usw.
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Pabst schrieb:
Genau! Du kannst es nicht! Deshalb sollen es andere auch nicht können?
Die chinesische Medizin gibt es noch viel länger. Kannst du das? Nein? Klar, deshalb können andere das auch nicht. Tolle Logik!
Und, dass sich solche Therapien über lange Zeit halten, spricht für sich. Nicht dagegen!
Zur Info, die wissenschaftl. Arbeiten z. B. in England unterliegen strengeren Richtlinien, als die der Schulmedizin.
Und gerade weil es damals nicht die techn. Möglichkeiten gab, muss man den Hut vor diesen Leuten ziehen, die damals über die Palpation das erspürt haben, wovon sie nichts wussten.
Wir reproduzieren heute nur das, was schon bekannt ist!Also mässige dich in deinen Aussagen.
Und was sagt ein MRT aus???? Informiere dich mal wie genau ein MRT ist!
Widerlegen?????
Fascientherapie gäbe es ohne Osteo nicht. Chiropraktik/MT auch nicht . Usw. Usw.
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Der Abräumer schrieb:
Volltreffer
Noch nicht mal 20% der durchgeführten Operationen haben einen wissenschaftl. Nachweis!!!!!
Insofern von anderen Disziplinen wissenschaftl. Nachweise zu fordern, ist schäbig.
Und was ist Wissenschaft? Diese versucht ja nur Realität zu beweisen. Und was war zuerst da? Die wissenschaft oder die Realität?
Auch wenn die Wissenschaft heute Vieles noch nicht beweisen kann, so bleibt die Realität davon unberührt! Und unbeeindruckt von der sog. Wissenschaft
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Pabst schrieb:
Nachtrag zu deinen Äusserungen.
Noch nicht mal 20% der durchgeführten Operationen haben einen wissenschaftl. Nachweis!!!!!
Insofern von anderen Disziplinen wissenschaftl. Nachweise zu fordern, ist schäbig.
Und was ist Wissenschaft? Diese versucht ja nur Realität zu beweisen. Und was war zuerst da? Die wissenschaft oder die Realität?
Auch wenn die Wissenschaft heute Vieles noch nicht beweisen kann, so bleibt die Realität davon unberührt! Und unbeeindruckt von der sog. Wissenschaft
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Der Abräumer schrieb:
Sorry, aber McMiki hat Recht. Wieso können wir nicht wieder normal in der Birne werden. Dieser Job ist ein ganz einfacher Dienstleistungsjob. Wir versuchen mit einfachen Methoden wie Wärme, Massagen und Lockerungsübungen dem Patienten sein Leid zu lindern. Nicht mehr und nicht weniger. Doch damit haben all die verkorksten Therapeuten ein riesen Problemen mit ihrem schweren Bildungsminderwertigkeitskomplex.
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Der Abräumer schrieb:
Sorry Pabst, aber du laberst Bullshit. McMiki hat doch Recht. Ihr mit euren ewigen wissenschaftlichen Arbeiten und Beweisen. Wann wird die Realität als wissenschaftlicher Beweis gelten. Die Krankenkassen wissen nicht mehr wie sie all die Kosten und Folgekosten für orthopädische Erkrankungen bezahlen sollen und das bei einem nie da gewesenen Therapieaufgebot. Seit dreißig Jahren höre ich mir das Gelaber der Therapeuten an und wie toll ihr doch alle seid, aber passiert ist nix. Außer Spesen nichts gewesen. Ein Freund von mir hat sich als Therapeut selbstständig gemacht, ohne Kassenzulassung. Er ist umzingelt von fünf PT-Praxen die alle Osteopathie machen und Osteopathen sind und die Patienten flüchten reihenweise zu ihm und zahlen pro Behandlung 35€. Er muss sich den ganzen Tag anhören wie Scheisse die Osteopathen sind und das es überhaupt nix bringt. Alle popeln sie in der Leber rum und spüren irgendwas, aber helfen tut es nix. Und soll ich dir was sagen: Er ist Masseur und massiert.
Das du dich immer im kreise drehst
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Pabst schrieb:
Soll heissen?
Das du dich immer im kreise drehst
Also Kollege, erst verstehen, was geschrieben steht, dann äussern. Nicht umgekehrt.
Deinem Tonfall nach, hast du wohl sehr viele (berufl?)Enttäuschungen hinter dir. Hört sich tatsächlich nach einem kaputten Ego an.
Mein Beileid.
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Pabst schrieb:
Ich habe auch nie davon geschrieben, dass ich wissenschaftl. Beweise brauche. Habe versucht zu widerlegen, dass man diese erstmal nicht von anderen Disziplinen verlangen darf, wenn man selbst keine aufweisen kann. Und dass Fehlen dieser Beweise nix über die Qualität einer Disziplin aussagt.
Also Kollege, erst verstehen, was geschrieben steht, dann äussern. Nicht umgekehrt.
Deinem Tonfall nach, hast du wohl sehr viele (berufl?)Enttäuschungen hinter dir. Hört sich tatsächlich nach einem kaputten Ego an.
Mein Beileid.
Nix verstanden.
Älter ja, aber auch gesünder? Definitiv nein.
Also , welche Geschütze willst du denn noch auffahren?
Mal zur Info, genau dieses Essen macht dich krank. Sowohl körperlich als auch geistig.
Also vielleicht mal deine Essgewohnheiten überdenken und dann erst in Foren schreiben.
Wäre eine Idee.
Aber letztendlich musst du das für dich srlbst entscheiden, wie du Auftrittst.
Wissenschaftlich bewiesen ist ja die Darm-Hirn-Achse
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Pabst schrieb:
Du hast es einfach nicht drauf
Nix verstanden.
Älter ja, aber auch gesünder? Definitiv nein.
Also , welche Geschütze willst du denn noch auffahren?
Mal zur Info, genau dieses Essen macht dich krank. Sowohl körperlich als auch geistig.
Also vielleicht mal deine Essgewohnheiten überdenken und dann erst in Foren schreiben.
Wäre eine Idee.
Aber letztendlich musst du das für dich srlbst entscheiden, wie du Auftrittst.
Wissenschaftlich bewiesen ist ja die Darm-Hirn-Achse
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fitman schrieb:
Alle kochen mit Wasser und die Massage ist die älteste Therapieform der Menschheit.
( zwincker)
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PtHpOsteo schrieb:
Ich als Osteopath koch mit Heilwasser
( zwincker)
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vdv schrieb:
Heilwasser aus Lourdes? ist das beste schlechthin, kocht sogar schon bei 98Grad, wegen dem Heiltee von der lieben Frau von Bingen ...
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PtHpOsteo schrieb:
genau so ein Wasser! Ich hab davon noch ein kleine Vase mit Heilsteinen
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physioland schrieb:
Weder Medizin noch die Physik sind gesicherte Wissenschaften. Alles beruht auf Erfahrung und funktionierenden Experimenten. Gesichert ist das nicht, denn sobald eine anderes, widerlegendes Experiment funktioniert wird der Status quo weitergegeben. So geschieht es täglich in Medizin, Physik und anderen Naturwissenschaften.
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McMiki schrieb:
Leute, Medizin ist eine Wissenschaft..PUNKT!! Ich kann passiv DEFINITIV KEINE Faszien beeinflussen, ich kann DEFINITIV KEINEN CS Rhythmus erfühlen, ich kann DEFINITIV KEINEN Darm mobilisieren, ich kann DEFINITIV KEIN ISG mobilisieren, ich kann DEFINITIV KEINE reliable Palpation gewährleisten...eure falschen Erfahrungen haben in der Wissenschaft nichts zu suchen!! Wenn es faktisch einfach nicht möglich ist, kann ich nicht behaupten, dass ich aber die Erfahrung gemacht habe!! Wofür wird denn noch geforscht, wenn die Osteopathen doch alles wissen?? Ich empfehle u.a. einen Artikel von Georg Supp, in dem er darstellt, wo eigentlich die palpatorischen Grenzen eines Menschen liegen!! Ich kann mir viel einbilden, dann bin ich aber in der Esoterik und nicht in der Medizin!!! Die Osteopathie ist ja schon hunderte Jahre alt..dann frag ich mich, wieso es bisher weder hochwertige Studien zur Wirksamkeit gibt, noch eine Anerkennung als eigenständige Heilkunde mit geregelter Ausbildung!!
Und Leute, jetzt kommt DER GRÖßTE KRITIKPUNKT AN DER OSTEOPATHIE: Sie wurde 1885 (!!!!!!!!!!) begründet..richtig 1885 (!!!!!!!)...das bedeutet also, wir therapieren heute nach einem Standard, der 1885 (!!!!!!!) gesetzt wurde!!! Wo es weder Röntgen, noch CT, geschweige denn MRT oder EEG gab..Herr Still hat damals SEINE Theorien aufgestellt, die die WISSENSCHAFT anhand von Technik, in den Jahren, widerlegen konnte!! Wieso gibt es dann keinen Aderlass mehr, aber die Osteopathie wird gepriesen???
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Sabine Heimerdinger schrieb:
Warum muss Deutschland wieder seine eigene Suppe kochen und passt sich nicht EU-Normen an? Warum lassen sich die Physiotherapeuten mal wieder die Butter vom Brot nehmen? Das ganze Heilpraktikergesetz ist eine einzige Farce... Wenn ich doch eine qualifizierte Ausbildung Osteopathie gemacht habe, ob als Physiotherapeut, als Arzt oder primär, warum darf es dann nicht angewendet werden? So einen Schwachsinn gibt es nur in Deutschland! Klar Osteopathie nur durch Osteopathen, genauso wie Physiotherapie nur durch Physiotherapeuten und Elektroarbeiten nur durch gelernte Elektriker,....
„Wie jeder Mensch instinktiv eine geschwollene und deshalb schmerzende oder gestoßene Stelle seines Körpers reibt oder drückt und so versucht, den durch die Spannung verursachten Schmerz zu mindern, so wird dieses instinktive Mittel wohl auch als Heilmittel zu allen Zeiten angewandt worden sein.“
– Franz Kirchberg: Handbuch der Massage und Heilgymnastik (1926)
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fitman schrieb:
Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Franz Kirchberg hat dies in seinem Buch so formuliert:
„Wie jeder Mensch instinktiv eine geschwollene und deshalb schmerzende oder gestoßene Stelle seines Körpers reibt oder drückt und so versucht, den durch die Spannung verursachten Schmerz zu mindern, so wird dieses instinktive Mittel wohl auch als Heilmittel zu allen Zeiten angewandt worden sein.“
– Franz Kirchberg: Handbuch der Massage und Heilgymnastik (1926)
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vdv schrieb:
21€ gegen 21+X€ ... das ist der eigentlich Grund
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Adam Stremel schrieb:
Der eigentliche Grund ist dass der Osteopath nicht isoliert an einer Struktur oder einem Gelenk arbeitet. Während man als PT es beigebracht bekommt dass man da behandelt wo die Problematik angeblich zu sein scheint. Viszeral und Faszial macht man als Standard PT ja eigentlich kaum was, während dies beim Osteopathen zur Therapie mitgehört.
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fitman schrieb:
KG 20 Min. vs Osteo. 60Min.
Ganz allgemein sind vereinfachende Grundregeln immer zu begrüßen. im Speziellen nehmen wir uns aber durch zu viele davon, die Luft zum Atmen: Egal, welche Leitlinien noch rauskommen, bleibt eine Behandlung doch immer individuell.
Jeder Therapeut muss sich in seinem Berufsleben für sich weiterentwickeln, ob mit Fobis-Ausbildungen oder auch autodidaktisch, je nachdem, was ihm mehr liegt, er bevorzugt. Wer kann beurteilen, was besser oder schlechter ist?
Wir wären besser beraten, wenn wir mehr zusammenhalten würden und uns wesentlich mehr respektieren würden!
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Wenn ich Krebs habe will ich ja auch nicht zu einem Arzt der mal was "neues" nicht wirklich geprüftes an mir ausprobieren möchte!
Es gibt so viele Leitlinien für alle möglichen Krankheitsbilder, warum nutzen wir die denn nicht?!
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Dennis 9182 schrieb:
Wir haben eine Verantwortung den Patienten gegenüber und haben valide und effektive Therapien anzubieten!
Wenn ich Krebs habe will ich ja auch nicht zu einem Arzt der mal was "neues" nicht wirklich geprüftes an mir ausprobieren möchte!
Es gibt so viele Leitlinien für alle möglichen Krankheitsbilder, warum nutzen wir die denn nicht?!
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peter841 schrieb:
Die Leitlinien sind mit Sicherheit geeignet, einen Großteil unserer täglichen Routinebehandlungen zu unterstützen. Für die schwierigeren Therapien, ist ein individuelleres Vorgehen, eventuell in Absprache, mit Unterstützung der Ärzte notwendig. Manchmal muss man trotzdem auch was "Neues" ausprobieren...
Die Ärzte waren dankbar für die vielen Versuche, die sie an ihm durchführen könnten.
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M0nique schrieb:
Mein Großonkel hat 32 Jahre mit Krebs überlebt, weil er jede neue noch nicht erprobte Therapie an sich hat "ausprobieren" lassen. Das fing in den 50ger Jahren an und er hat völlig verkrebst trotz der echt anstrengenden Therapien gerne bis zu seinem 77 Lebensjahr gelebt.
Die Ärzte waren dankbar für die vielen Versuche, die sie an ihm durchführen könnten.
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peter841 schrieb:
Schade, dass wir immer so auf uns rum hacken. Es gibt doch oft ganz unterschiedliche Lebenswege der Therapeuten. Physios, die einfach sehr interessiert sind und viel Zeit und Geld in weitere Ausbildungen stecken, wie eben z. B. Osteop. Zu denen werden dann auch "ihre" Patienten kommen, wie die anderen Patienten zu "ihren" Therapeuten.
Ganz allgemein sind vereinfachende Grundregeln immer zu begrüßen. im Speziellen nehmen wir uns aber durch zu viele davon, die Luft zum Atmen: Egal, welche Leitlinien noch rauskommen, bleibt eine Behandlung doch immer individuell.
Jeder Therapeut muss sich in seinem Berufsleben für sich weiterentwickeln, ob mit Fobis-Ausbildungen oder auch autodidaktisch, je nachdem, was ihm mehr liegt, er bevorzugt. Wer kann beurteilen, was besser oder schlechter ist?
Wir wären besser beraten, wenn wir mehr zusammenhalten würden und uns wesentlich mehr respektieren würden!
Soll mal einer verstehen... Laut Rechtslage darf Osteopathie nur von Voll-HPs oder Ärzten abgegben werden, was dann wiederum die PKV und Beihilfestellen NICHT erstatten. Verrückte Welt dieses Deutschland...
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Im Gegenteil, es gibt immer mehr Pkv, die nur zahlen, wenn man HP ist. Die wollen auch keinen Nachweis, dass man in osteo ausgebildet ist. Das eollen nur die gesetzlichen
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Pabst schrieb:
Das stimmt nicht.Die Privaten zahlen . Die Beihilfe hat vor vielen Jahren die HP leistungen komplett gestrichen. Aber nicht die Vollprivaten
Im Gegenteil, es gibt immer mehr Pkv, die nur zahlen, wenn man HP ist. Die wollen auch keinen Nachweis, dass man in osteo ausgebildet ist. Das eollen nur die gesetzlichen
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M0nique schrieb:
Meine Patienten haben alle bei ihrer PKV und bei der Beihilfe nachgefragt. Deren Aussage zur Erstattung s.o.
Im "Heilmittelkatalog" ( Physiotherapie) der Beihilfe gibt es seit einiger Zeit die Position Osteopathie, allerdings auf ca 35 Euro begrenzt.
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PtHpOsteo schrieb:
Die Beihilfe bezahlt - zumindest bei uns die HP Rechnungen. PKV abhängig vom Vertrag.
Im "Heilmittelkatalog" ( Physiotherapie) der Beihilfe gibt es seit einiger Zeit die Position Osteopathie, allerdings auf ca 35 Euro begrenzt.
Mir stellt sich weiterhin die Frage, warum wird Osteopathie bei uns nur für Physios gezahlt, die rechtlich diese Leistung ja gar nicht erbringen dürfen?
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M0nique schrieb:
Vielleicht ticken die Uhren in NRW anders?
Mir stellt sich weiterhin die Frage, warum wird Osteopathie bei uns nur für Physios gezahlt, die rechtlich diese Leistung ja gar nicht erbringen dürfen?
Die PKV nach Vertragslage des Kunden. Aber aufgepaßt die wollen auch immer mehr streichen. Der Hp iust bei vielen PKV die Grundlage, da die Osteopatie Heilkunde ist und kein Heilhilfsmittel, je nach Kenntniss des Sachbearbeiters wird erstatt. Bei berechtigtem Widerspruch kommt dann oft der Rest.
Es muss jetzt für Rechtssicherheit gesorgt werden und das Bundesweit.
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sonja846 schrieb:
Ja, das ist oft Ländersache. Die Beihilfe erstattet unterschiedlich je nach der Beihilfeverordnung des Landes u d einem urteil aus 2009 wo die Höchstsätze berechnet werden, aber nur mit HP-Vollversion.
Die PKV nach Vertragslage des Kunden. Aber aufgepaßt die wollen auch immer mehr streichen. Der Hp iust bei vielen PKV die Grundlage, da die Osteopatie Heilkunde ist und kein Heilhilfsmittel, je nach Kenntniss des Sachbearbeiters wird erstatt. Bei berechtigtem Widerspruch kommt dann oft der Rest.
Es muss jetzt für Rechtssicherheit gesorgt werden und das Bundesweit.
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sportfan schrieb:
weil die es am besten können, Osteopathie hat viel mit Gefühl zu tun und das kann man nun den Ärzten wirklich selten zugegestehen. Die PT , die sich diese Weiterbildung antun, tun dies aus Interesse am Pat. und am Beruf, und um effektiver zu behandeln, als mit den Methoden der PT, die nebenbei bemerkt sich immer mehr der Osteopathie annähern, nur den Gesamtzusammenhang weglassen, das wird dann nichts.
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sportfan schrieb:
Heilpraktikerausbildung hat NULL mit Osteopathie am Hut. Ist reine Schulmedizin. Erst wenn ich als HP auch den Osteo Lehrgang habe, dann kann ich das auch. Verrückte Welt diese Deutschland.
Ich hoffe wirklich, das man uns irgendwann noch mit der Erleuchtung kommt!
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peter841 schrieb:
Den Gesamtzusammenhang weglassen? Ei,ei,ei....
Ich hoffe wirklich, das man uns irgendwann noch mit der Erleuchtung kommt!
Und für das Filigrane gibt es dann die grazilen, federleichten, empathischen superduberosteooooooooooooooos.
Die Ärzte sind dann wieder mehr wie wir, die haben doch auch keine Ahnung von nix, mit ihren Wurstfingern, diese Neandertaler: Halelujaaa!!!
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peter841 schrieb:
Wir verhalten uns natürlich wie Metzger, weil - einer muss ja die grobschlächtige Arbeit machen, oder?
Und für das Filigrane gibt es dann die grazilen, federleichten, empathischen superduberosteooooooooooooooos.
Die Ärzte sind dann wieder mehr wie wir, die haben doch auch keine Ahnung von nix, mit ihren Wurstfingern, diese Neandertaler: Halelujaaa!!!
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M0nique schrieb:
PKV und Beihilfe erstatten Osteopathie NUR wenn sie von Physios durchgeführt wird!
Soll mal einer verstehen... Laut Rechtslage darf Osteopathie nur von Voll-HPs oder Ärzten abgegben werden, was dann wiederum die PKV und Beihilfestellen NICHT erstatten. Verrückte Welt dieses Deutschland...
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fitman schrieb:
Heilmittel=Osteopathie, sind wie Medikamente und Spritzen. PT dürfen das nicht anwenden. Wird verboten.
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