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Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
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Inzwischen sind es 47 Kassen, die sich dem Osteopathiewettbewerb stellen und sich an den Aktivitäten ihrer Versicherten mit bis 600 Euro im Jahr beteiligen. Eine von ihnen, die BKK vor Ort, wollte genauer wissen, wer das Angebot nutzt. Frauen sind es überwiegend, immerhin sind Männer gerade einmal halb so oft dabei. Nahezu 50 Prozent aller Osteopathie-Freunde war zwischen 41 und 60 Jahre alt. Kinder unter zehn Jahren bildeten mit 14 Prozent gemessen am Bevölkerungsanteil eine relativ bedeutsame Gruppe. Die Allerkleinsten lieferten denn auch die Hauptdiagnosen: "Schreibaby" und "Saugverwirrung beim Säugling".
Erwachsene suchen einen osteopathisch orientierten Therapeuten meist mit Wirbelsäulenbeschwerden auf. Aber auch diese Störungsbilder können nach Auskunft der Betriebskrankenkasse Gegenstand einer Behandlung sein: Kopfschmerzen, Störungen des Bewegungsapparates, Nierenprobleme, Inkontinenz, chronische Blasenentzündung, Operationsfolgen wie Vernarbungen und Verwachsungen, Organsenkungen, Verdauungsstörungen, Herzbeschwerden, Kiefergelenkproblematiken, Tinnitus, Schwindel, Nasennebenhöhlenentzündung.
Peter Appuhn
physio.de
KrankenkassenOsteopathie
Sehr viel interessanter dürfe aber sein wie hoch denn die Gesamtsumme dieser Behandlungen zwischenzeitlich ist.
MikeS
[bearbeitet am 16.02.13 17:58]
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Problem beschreiben
MikeS schrieb:
Jaja ... die lieben Organsenkungen ... :-|
Sehr viel interessanter dürfe aber sein wie hoch denn die Gesamtsumme dieser Behandlungen zwischenzeitlich ist.
MikeS
[bearbeitet am 16.02.13 17:58]
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saloia schrieb:
"frauen mittelalt"---- sorry, für so eine formulierung würde man im arbeitsleben (zu recht) einen rüffel kriegen..
unserseits kämpft man um die widersinnigen Leitlinien - Heilmittelrichtlinien zu umgehen, von ZNS zu WS,damit der Versicherte MS Pat. überhaupt noch behandelt werden kann und es ist nur eine Frage der Zeit ,
wenn d e m mittels Absetzungen ein Riegel vorgeschoben werden kann und jetzt wird sogar formuliert, "nach vielen Wünschen von Interessierten"!
Ja zum Teufel (waren) sind die ständigen Absetzungen Spaßaktionen, leider nein, die Umsatzsumme verringert sich ja.
Wenn das eine " Freibriefaktion" einiger Kassen ist,
Na super, dann will ich aber auch keine kleinliche engstirnige päpstliche Auslegungen der Heilmittelrichtlinien mehr
:motz:
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Norbert Meyer schrieb:
Mich wundert fast nichts mehr,
unserseits kämpft man um die widersinnigen Leitlinien - Heilmittelrichtlinien zu umgehen, von ZNS zu WS,damit der Versicherte MS Pat. überhaupt noch behandelt werden kann und es ist nur eine Frage der Zeit ,
wenn d e m mittels Absetzungen ein Riegel vorgeschoben werden kann und jetzt wird sogar formuliert, "nach vielen Wünschen von Interessierten"!
Ja zum Teufel (waren) sind die ständigen Absetzungen Spaßaktionen, leider nein, die Umsatzsumme verringert sich ja.
Wenn das eine " Freibriefaktion" einiger Kassen ist,
Na super, dann will ich aber auch keine kleinliche engstirnige päpstliche Auslegungen der Heilmittelrichtlinien mehr
:motz:
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paul849 schrieb:
Ich habe nichts gegen Osteopathie. Mir hat Sie noch nie geholfen. Ein paar Massagen zeigen deutlich mehr Wirkung. Sollen doch die Leute die unbedingt dahin gehen wollen das selber bezahlen. Wir haben Patienten die nach vielen Sitzungen beim osteopathen viel Geld gelassen haben und nicht beschwerdefrei waren. Am Ende richten es dann sowieso die PHys.
da bin ich voll und ganz Deiner Meinung.
So lange die Patienten die Osteopahie auch privat bezahlen ist das in Ordnung.
Bei uns in der Gegend läuft das in vielen PT Praxen mit "Verrechnungen" von Kassenrezepten ab. Den Patienten ist das natürlich mehr als recht.
Jedoch sind dann die Praxen, die korrekt arbeiten, bzw. die Voll-HPs, die Osteopathie anbieten, die Dummen.
Frohes Schaffen...
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vollyholly schrieb:
Hi Paul,
da bin ich voll und ganz Deiner Meinung.
So lange die Patienten die Osteopahie auch privat bezahlen ist das in Ordnung.
Bei uns in der Gegend läuft das in vielen PT Praxen mit "Verrechnungen" von Kassenrezepten ab. Den Patienten ist das natürlich mehr als recht.
Jedoch sind dann die Praxen, die korrekt arbeiten, bzw. die Voll-HPs, die Osteopathie anbieten, die Dummen.
Frohes Schaffen...
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paul849 schrieb:
Ja die fallen irgendeinmal damit auf. Melde das einfach mal Deinem zuständigen Gesundheitsamt. Die bekommen dann eine Abmahnung . Das wirkt wahre Wunder. Das machen die auf jedenfalls anonym.
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paul849 schrieb:
Noch eins. Wir PH s müssen uns und unsere Patienten vor solche Machenschaften schützen. Also wenn euch das nicht richtig vorkommt, das Gesundheitsamt melden.
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Tom32 schrieb:
kenne eine Praxis im Nachbarort, die rechnet ein ganzes 6er KG Rezept für einmal eine Stunde Osteopathie ab und erläßt dem Patienten auch noch die Zuzahlung. finden die Patienten natürlich richtig gut. und wir anständig arbeitenden Physios ?????
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paul849 schrieb:
Ja das ist es, verständige dein Gesundheitsamt .
also dem Norbert kann ich durchaus zustimmen. In meiner PT-Praxis ärgere ich mich genauso über die Situation. Aber die meisten, die osteopath. arbeiten sind nun mal Pts, sprich: Kollegen. Für den, der die Osteoausbildung gemacht hat, läuft es sicher recht gut.( und kein Kollege hat die GKV bestochen) So gut, wie es derzeit nach einer MT-Fobi gelaufen ist. Es läuft auch der Wellnessbereich mit Klangschale und heißem Öl. Ich mag es auch nicht, wenn Pat. glauben, man könne mit Osteo. Tote zum Leben erwecken. Sieht man sich die Osteopathie aber neidlos an, stellt man fest, daß es sich um eine sehr interessante Art der Therapie handelt; ja , voraus gesetzt, es finden keine esotherischen Entgleisungen und andere merkwürdigen therap. Auswüchse statt. Wen hier behauptet wird " ein paar Massagen helfen besser" , kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer die Osteopathie nicht kennt, sollte sie auch nicht beurteilen! Und Paul glaub mir, die Massage und ihre Wirkung kenn ich verdammt gut.
Gruß Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo zusammen,
also dem Norbert kann ich durchaus zustimmen. In meiner PT-Praxis ärgere ich mich genauso über die Situation. Aber die meisten, die osteopath. arbeiten sind nun mal Pts, sprich: Kollegen. Für den, der die Osteoausbildung gemacht hat, läuft es sicher recht gut.( und kein Kollege hat die GKV bestochen) So gut, wie es derzeit nach einer MT-Fobi gelaufen ist. Es läuft auch der Wellnessbereich mit Klangschale und heißem Öl. Ich mag es auch nicht, wenn Pat. glauben, man könne mit Osteo. Tote zum Leben erwecken. Sieht man sich die Osteopathie aber neidlos an, stellt man fest, daß es sich um eine sehr interessante Art der Therapie handelt; ja , voraus gesetzt, es finden keine esotherischen Entgleisungen und andere merkwürdigen therap. Auswüchse statt. Wen hier behauptet wird " ein paar Massagen helfen besser" , kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer die Osteopathie nicht kennt, sollte sie auch nicht beurteilen! Und Paul glaub mir, die Massage und ihre Wirkung kenn ich verdammt gut.
Gruß Putamen
Jeder kann ja hier wohl seine Meinung sagen oder ?.
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paul849 schrieb:
Wieso nimmst Du an das nichts über Osteopathie kenne. Ich spreche rein aus Erfahrungen die ich täglich mache. Kopf schütteln hilft da auch nicht :-)
Jeder kann ja hier wohl seine Meinung sagen oder ?.
schon die Tatsache, daß du die Massage, die durchaus als einzelne Maßnahme innerhalb der Osteopathie angewendet wird, mit der Osteopathie vergleichen willst, ist absurd. ( meiner Meinung). Du hast natürlich Recht, wenn du dich hier auf die freie Meinungsäußerung berufst.
Gruß Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo Paul,
schon die Tatsache, daß du die Massage, die durchaus als einzelne Maßnahme innerhalb der Osteopathie angewendet wird, mit der Osteopathie vergleichen willst, ist absurd. ( meiner Meinung). Du hast natürlich Recht, wenn du dich hier auf die freie Meinungsäußerung berufst.
Gruß Putamen
MikeS
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MikeS schrieb:
Osteopathie-Fortbildung ... nicht Ausbildung :-)
MikeS
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PhCa schrieb:
Wenn du die Wirkung von Massagen sehr gut kennst, warum schüttelst Du dann mit dem Kopf. Wenn Sie dem Pat. helfen, warum sollte man sie dann nicht machen? Ich denke wir wollen alle unseren Pat. helfen und die geben uns schon die Rückmeldung welche Therapie für sie am bestern ist bzw. war!
Ja!! Das eine ist Obst, schmeckt aber anders und das Andere sind Therapien welche aber völlig andere Ansätze haben.
Aber alle können das gleiche Ziel erreichen, man muss nur wissen was der Patient aktuell braucht und genau das ist die Kunst. Dafür muss er aber zumindest mal alle Therapien kennen um diese Entscheidung vielleicht treffen zu können, oder sich äußern zu können.
Aber leider spielt auch Neid eine nicht ganz geringe Rolle bei diesem Thema.
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S.L schrieb:
Massage und Osteopathie? Birnen und Äpfel? Was haben Die gemeinsam?
Ja!! Das eine ist Obst, schmeckt aber anders und das Andere sind Therapien welche aber völlig andere Ansätze haben.
Aber alle können das gleiche Ziel erreichen, man muss nur wissen was der Patient aktuell braucht und genau das ist die Kunst. Dafür muss er aber zumindest mal alle Therapien kennen um diese Entscheidung vielleicht treffen zu können, oder sich äußern zu können.
Aber leider spielt auch Neid eine nicht ganz geringe Rolle bei diesem Thema.
MikeS
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MikeS schrieb:
Dieser Argumentation zu folgen fällt ehrlich gesagt etwas schwer ...
MikeS
Vielleicht nicht gerade Neid, aber ausserordentlich merkwürdig kommt es daher, dass die volksgesundheitsgewährleistenden Einrichtungszwangsdiktate der Verbandsmitglieder und Kassen auf einmal garkeine Rolle mehr spielen- bei zugelassenen Leistungserbringern nichts ohne ausufernde Sachgrundlosigkeit geht und nicht ein Verbandsmitglied ein Faß aufmacht, dass die Wände wackeln, wie derart unreglementiert die Zwangsdiktate nicht die Grundlage dieser Leistungserbrigung darstellen.
Sprossenwand, Spiegel, sachgrundlose20 qm- Zusatzräumlichkeiten, Mindestgröße des Behandlungstraktes, fugenarmer desinfizierbarer Fußboden und selbst das fliessendes Wasser spielt keine Rolle mehr. Alles in Windeseile vom Platz gefegt- hingegen die Verbandsmitglieder die eigene Berufsgruppe in Grund und Boden schikanieren wo es nur irgend geht.
Nicht einmal eine Ablagegelegenheit für abgelegte Sachen ist überreglementiert- wie kann das denn alles weggefegt worden sein ?
Was sagen denn da die Mitglieder der größten deutschen Oeteopathievertreter wie ifk, ZVK usw. dazu- nun nicht einmal mehr keine anderen gewerblichen Tätigkeiten in diesen Praxen verboten wurden ( ach ja, nicht einmal eine Praxis ist erforderlich; da kommt man ja aber auch auf einmal durcheinander- rein nichts, was Praxispflicht darstellt ist zumindest erwähnt- eben schlicht garnichts, nicht einmal ausreichende Luft wurde geregelt ).
Wie knallhart die vielen tausend Verbandsmitglieder auf einmal die Satzungsleistungen durchdrücken ? Man kommt aus dem Staunen garnicht mehr heraus.
Abartig+ rechtsgrundlagenlose Vertragsstafen, fest verankerte Wände usw. usw.- es also bei garkeinen räumlichen und insofern sehr stark eingeschränkten persönl. Voraussetzungen es Höchstvergütungen regnet und da nicht einmal zugelassene Räumlichkeiten mit ihren kranken Reglementierungen von den Verbandsmitgliedern diktiert werden kann die Behandlungsraumhöhe ohnehin niemanden interessieren Schließlich ist die Behandlung am Strand, im Auto, im Flugzeug genauso unerheblich wie ganztägige nachzuweisende Sklavenhaltungsanwesenheitspflichten, Führungszeugnis ( es bedarf eben keines Zuverlässigkeitsnachweises und demzufolge auch keiner Haftpflicht oder gar BG- Pflicht ).
Nichts was die Verbandsmitglieder gegen die eigenen Berufsstände erkämpft haben ist vonnöten- neue zu erprobende Therapien bedeuten die vollständige Abschaffung jeglicher Leistungserbringungsvoraussetzungen- so durchschlagskräftig kommen die vielen tausend Verbandsmitglieder auf einmal daher.
In der nächsten Minute erzählen sie ausschweifend wie desaströs machtlos man sei, da immer noch nicht genügend Mitglieder vorhanden seien ( dies sei schließlich erforderlich ) um bei der Politik und den Kassen auftrumpfen zu können. Denn dann, allerdings nur dann würde gezeigt werden, was an Durchzugskraft vorhanden sei- hat man derartigen Unsinn schonmal woanders als ernstes Argument zumindest gehört.
[bearbeitet am 23.02.13 00:13]
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webpt schrieb:
...Aber leider spielt auch Neid eine nicht ganz geringe Rolle bei diesem Thema. ....
Vielleicht nicht gerade Neid, aber ausserordentlich merkwürdig kommt es daher, dass die volksgesundheitsgewährleistenden Einrichtungszwangsdiktate der Verbandsmitglieder und Kassen auf einmal garkeine Rolle mehr spielen- bei zugelassenen Leistungserbringern nichts ohne ausufernde Sachgrundlosigkeit geht und nicht ein Verbandsmitglied ein Faß aufmacht, dass die Wände wackeln, wie derart unreglementiert die Zwangsdiktate nicht die Grundlage dieser Leistungserbrigung darstellen.
Sprossenwand, Spiegel, sachgrundlose20 qm- Zusatzräumlichkeiten, Mindestgröße des Behandlungstraktes, fugenarmer desinfizierbarer Fußboden und selbst das fliessendes Wasser spielt keine Rolle mehr. Alles in Windeseile vom Platz gefegt- hingegen die Verbandsmitglieder die eigene Berufsgruppe in Grund und Boden schikanieren wo es nur irgend geht.
Nicht einmal eine Ablagegelegenheit für abgelegte Sachen ist überreglementiert- wie kann das denn alles weggefegt worden sein ?
Was sagen denn da die Mitglieder der größten deutschen Oeteopathievertreter wie ifk, ZVK usw. dazu- nun nicht einmal mehr keine anderen gewerblichen Tätigkeiten in diesen Praxen verboten wurden ( ach ja, nicht einmal eine Praxis ist erforderlich; da kommt man ja aber auch auf einmal durcheinander- rein nichts, was Praxispflicht darstellt ist zumindest erwähnt- eben schlicht garnichts, nicht einmal ausreichende Luft wurde geregelt ).
Wie knallhart die vielen tausend Verbandsmitglieder auf einmal die Satzungsleistungen durchdrücken ? Man kommt aus dem Staunen garnicht mehr heraus.
Abartig+ rechtsgrundlagenlose Vertragsstafen, fest verankerte Wände usw. usw.- es also bei garkeinen räumlichen und insofern sehr stark eingeschränkten persönl. Voraussetzungen es Höchstvergütungen regnet und da nicht einmal zugelassene Räumlichkeiten mit ihren kranken Reglementierungen von den Verbandsmitgliedern diktiert werden kann die Behandlungsraumhöhe ohnehin niemanden interessieren Schließlich ist die Behandlung am Strand, im Auto, im Flugzeug genauso unerheblich wie ganztägige nachzuweisende Sklavenhaltungsanwesenheitspflichten, Führungszeugnis ( es bedarf eben keines Zuverlässigkeitsnachweises und demzufolge auch keiner Haftpflicht oder gar BG- Pflicht ).
Nichts was die Verbandsmitglieder gegen die eigenen Berufsstände erkämpft haben ist vonnöten- neue zu erprobende Therapien bedeuten die vollständige Abschaffung jeglicher Leistungserbringungsvoraussetzungen- so durchschlagskräftig kommen die vielen tausend Verbandsmitglieder auf einmal daher.
In der nächsten Minute erzählen sie ausschweifend wie desaströs machtlos man sei, da immer noch nicht genügend Mitglieder vorhanden seien ( dies sei schließlich erforderlich ) um bei der Politik und den Kassen auftrumpfen zu können. Denn dann, allerdings nur dann würde gezeigt werden, was an Durchzugskraft vorhanden sei- hat man derartigen Unsinn schonmal woanders als ernstes Argument zumindest gehört.
[bearbeitet am 23.02.13 00:13]
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Seneca schrieb:
Qualität setzt sich durch!
Hallo Putamen,
ich kann dir nur beistehen mit deiner Meinung. Das große Problem ist, wenn man zu einen falschen "Osteopathen" kommt. Es werden von den lieben Verbänden Osteopathieteilkurse / -fortbildungen angeboten-:] , die gerne genommen werden, um sich Osteopath zu nennen (Leider nicht geschützt). Es stellt aber kein Osteopathiestudium dar. Ist das gleiche wie mit dem Massagepraktiker, der den guten Masseur nicht ersetzen kann.
Alles im allem lese ich aber viel Verärgerung über die eigentlche Problematik. Der Physio wird für sein Können unterbezahlt und massivs reglementiert. Leider auch von den eigenen Verbänden.
Osteopathen die auf Kassenrezept arbeiten sollten angezeigt werden, das geht nicht.
Ich kann es sagen, dass Osteopathie vielen helfen kann. Aber auch Osteopathie ist kein Allheilmittel, Strukturelle Veränderngen können nicht wieder korrigiert werden. Man kann sie aber verbessern. Ja auch die Physio´s können das. Die Osteopathie hat aber doch mehr Möglichkeiten !!
Also kein Neid und alle auf die Ostepathen, sondern schauen, dass in den eigenen Reihen was passiert und sich positiv verändert.
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Michael Hagen schrieb:
:OO) :OO)
Hallo Putamen,
ich kann dir nur beistehen mit deiner Meinung. Das große Problem ist, wenn man zu einen falschen "Osteopathen" kommt. Es werden von den lieben Verbänden Osteopathieteilkurse / -fortbildungen angeboten-:] , die gerne genommen werden, um sich Osteopath zu nennen (Leider nicht geschützt). Es stellt aber kein Osteopathiestudium dar. Ist das gleiche wie mit dem Massagepraktiker, der den guten Masseur nicht ersetzen kann.
Alles im allem lese ich aber viel Verärgerung über die eigentlche Problematik. Der Physio wird für sein Können unterbezahlt und massivs reglementiert. Leider auch von den eigenen Verbänden.
Osteopathen die auf Kassenrezept arbeiten sollten angezeigt werden, das geht nicht.
Ich kann es sagen, dass Osteopathie vielen helfen kann. Aber auch Osteopathie ist kein Allheilmittel, Strukturelle Veränderngen können nicht wieder korrigiert werden. Man kann sie aber verbessern. Ja auch die Physio´s können das. Die Osteopathie hat aber doch mehr Möglichkeiten !!
Also kein Neid und alle auf die Ostepathen, sondern schauen, dass in den eigenen Reihen was passiert und sich positiv verändert.
1- Osteopathie basiert auf Kenntnisse der Menschlichen Anatomie. Es hat mit Eso. nichts zu tun.
2-Diese Kenntnisse haben die Physio´s bereits. Bei der Osteo. Weiterbildung wird aber das Auge und Verstand dahingehend geschult, dass Mann aus diesen Kenntnissen die Zusammenhänge erstellt und versucht näher an die eigentliche Ursache zu gelangen. Anatomie Wissen wird auch dem entsprechend deutlich vertieft. Dazu kommt die Differenzialdiagnostik.
3- Trotz seines breiteren Spektrums hat Osteo. seine Grenzen und ist kein Wundermittel. Ein guter Osteo. kann diese erkennen und den Patienten entsprechend beraten.
4- Osteo. besitzt nicht die Behauptung die Schulmed. zu ersetzen sondern zu ergänzen. Ein guter Osteo. arbeitet eng mit Fachärzte zusammen.
5- Osteo. ist nicht 1001 wunder Techniken, die nur Osteo´s beherrschen können und dürfen. Es ist viel mehr eine Denk-/Herangehensweise. Ein Physio., der die Ursache eines Epicodylitis in der BWS sucht denkt und agiert bereits osteopathisch.
6- Osteo. etabliert sich gerade in Deutschland und das System hat seine schwächen. Die Qualität der Schulen und das Moral der Kollegen sind sehr unterschiedlich. Es wird sich mit der Zeit normalisieren.
7- Ich habe das volle Verständnis für die selbstständigen Kollegen, die sich über das Gesundheitssystem und Schwarze Schafe ärgern und dadurch Nachteile erleben. Osteo. kann aber nichts für. Ihr macht gute Arbeit. Bleibt weiter am Ball. Denn ganz egal was Mann praktiziert, ob es Physio. oder Osteo.heisst, was am Ende heraus kommt ist immer das was Mann daraus gemacht hat.
In diesem Sinne alles Gute...
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bora akdemir schrieb:
Als angehender Osteopath muss ich auch dazu was sagen:
1- Osteopathie basiert auf Kenntnisse der Menschlichen Anatomie. Es hat mit Eso. nichts zu tun.
2-Diese Kenntnisse haben die Physio´s bereits. Bei der Osteo. Weiterbildung wird aber das Auge und Verstand dahingehend geschult, dass Mann aus diesen Kenntnissen die Zusammenhänge erstellt und versucht näher an die eigentliche Ursache zu gelangen. Anatomie Wissen wird auch dem entsprechend deutlich vertieft. Dazu kommt die Differenzialdiagnostik.
3- Trotz seines breiteren Spektrums hat Osteo. seine Grenzen und ist kein Wundermittel. Ein guter Osteo. kann diese erkennen und den Patienten entsprechend beraten.
4- Osteo. besitzt nicht die Behauptung die Schulmed. zu ersetzen sondern zu ergänzen. Ein guter Osteo. arbeitet eng mit Fachärzte zusammen.
5- Osteo. ist nicht 1001 wunder Techniken, die nur Osteo´s beherrschen können und dürfen. Es ist viel mehr eine Denk-/Herangehensweise. Ein Physio., der die Ursache eines Epicodylitis in der BWS sucht denkt und agiert bereits osteopathisch.
6- Osteo. etabliert sich gerade in Deutschland und das System hat seine schwächen. Die Qualität der Schulen und das Moral der Kollegen sind sehr unterschiedlich. Es wird sich mit der Zeit normalisieren.
7- Ich habe das volle Verständnis für die selbstständigen Kollegen, die sich über das Gesundheitssystem und Schwarze Schafe ärgern und dadurch Nachteile erleben. Osteo. kann aber nichts für. Ihr macht gute Arbeit. Bleibt weiter am Ball. Denn ganz egal was Mann praktiziert, ob es Physio. oder Osteo.heisst, was am Ende heraus kommt ist immer das was Mann daraus gemacht hat.
In diesem Sinne alles Gute...
Ich bin Physiotherapeutin und Osteopathin (5 Jähriges Studium ) und bin froh über den massiv erweiterten Pool an Behandlungsansätzen durch die Osteopathie. Die Kassen bezahlen nur wer 1500h also das 5 jährige Studium absolviert hat und das ist gut so. Da der Begriff Osteopathie eben nicht geschützt ist gibt es viele die ein We Kurs besuchen und Osteopathie aufs Schild schreiben. Und die drohten der Osteopathie zu schaden weil es eben dann nichts taugt. Darum bin ich froh dass diese "Kollegen" bald untergehen, denn der Pat geht dorthin wo er es bezahlt bekommt.
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Osteopädchen schrieb:
Ich bin Physiotherapeutin und Osteopathin (5 Jähriges Studium ) und bin froh über den massiv erweiterten Pool an Behandlungsansätzen durch die Osteopathie. Die Kassen bezahlen nur wer 1500h also das 5 jährige Studium absolviert hat und das ist gut so. Da der Begriff Osteopathie eben nicht geschützt ist gibt es viele die ein We Kurs besuchen und Osteopathie aufs Schild schreiben. Und die drohten der Osteopathie zu schaden weil es eben dann nichts taugt. Darum bin ich froh dass diese "Kollegen" bald untergehen, denn der Pat geht dorthin wo er es bezahlt bekommt.
Mich ärgert es trotzdem sehr, daß teilweise zum einen über Rezept abgerechnet wird und zum anderen ohne vernünftige Osteo-Ausbildung Osteopathie verkauft wird. Aber der Markt wird das regeln...
Schönes Wochenende wünscht Saralia
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Saralia schrieb:
Ich bin der Meinung der Patient geht dahin, wo ihm geholfen wird, nicht nur dahin, wo er es bezahlt bekommt. Einige gesetzliche Kassen erstatten meinen Patienten wegen nicht vorhandener Kassenzulassung die Behandlung nicht. (Bin HP, Physio, Osteo) Und bis jetzt ist keiner dieser Patienten abgewandert. Die Warteliste auch für Pat. der AOK, die nicht erstattet, geht über 5 Monate.
Mich ärgert es trotzdem sehr, daß teilweise zum einen über Rezept abgerechnet wird und zum anderen ohne vernünftige Osteo-Ausbildung Osteopathie verkauft wird. Aber der Markt wird das regeln...
Schönes Wochenende wünscht Saralia
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Osteopädchen schrieb:
Stimme Dir voll zu. Verstehe nur die Argumentation der Kassen nicht. Habe eine Privatpraxis und schreibe den Kassenpatienten eine Rechnung die reichen die Rechnung bei der KK mit meinem Zertifikat ( falls es der Kasse noch nicht vorliegt ) ein und bekommen es dann anteilsmäßig erstattet.
Ehrlich gesagt hatte ich auch nicht geglaubt, das das noch in meinem Berufsleben vorkommt. Daher bin ich jetzt natürlich doppelt froh, zum einen kann ich endlich meine Patienten osteopathisch behandeln und bekomme es entsprechend bezahlt.
Zum Vergleich mit der Massage:
Ich habe schon viele Patienten gehabt, die lieber eine Massage wollten, als Osteopathie, die sie noch nicht kannten. Habe fast alle von der Osteopathie überzeugen können.
Ich stimme auch dem zu, das Osteopathie kein Allheilmittel ist, was kaputt ist, ist kaputt.
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sportfan schrieb:
Ich habe das Osteopathie Diplom seit 2 Jahren. Die Ausbildung habe ich zu einer zeit absolviert, als noch nicht an eine Erstattung durch die Krankenkassen zu denken war.
Ehrlich gesagt hatte ich auch nicht geglaubt, das das noch in meinem Berufsleben vorkommt. Daher bin ich jetzt natürlich doppelt froh, zum einen kann ich endlich meine Patienten osteopathisch behandeln und bekomme es entsprechend bezahlt.
Zum Vergleich mit der Massage:
Ich habe schon viele Patienten gehabt, die lieber eine Massage wollten, als Osteopathie, die sie noch nicht kannten. Habe fast alle von der Osteopathie überzeugen können.
Ich stimme auch dem zu, das Osteopathie kein Allheilmittel ist, was kaputt ist, ist kaputt.
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paul849 schrieb:
Das sind endlich mal Antworten die mir gefallen. Danke !,
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marco florian schrieb:
RICHTIG!!!!!!!!!
ich bin im Newletter auf die Osteopathie-Diskussion gestoßen.
Ich selbst bin PT,HP und arbeite in einer osteopathisch-ausgerichteten Praxis. Als Praxisbesitzer kann ich jedem nur abraten, Rezeptwerte zu verrechnen, das ist Abrechnungsbetrug - sowohl bei der GKV als auch bei der PKV. Der Dumme ist sowohl der Therapeut als auch der Patient.
Mir selbst hat die Osteopathie vor Jahren geholfen, als ich schulmedizinisch mit meinen Beschwerden nicht weiterkam. Das war auch der Grund, warum ich Osteopathie studiert habe. Um anderen Menschen zu helfen, die auch mit ihren Beschwerden alleine stehen. Unter anderem auch viele Säuglinge mit KISS und Verhaltensauffälligkeiten. Und ich arbeite erfolgreich mit diesen Kindern und auch mit den Eltern.
Ich habe gerade das ganz fiese Gefühl, das es hier um Futterneid zwischen PT und Osteopathen geht. Das finde ich sehr schade, denn alle sollten als Ziel das Wohl des Patienten haben. Mit welcher Therapie er das erreicht, ist doch letzen Endes egal. Aber ich persönlich finde dieses Hauen und Stechen gegenüber anderen Therapieformen echt zum Kotzen.
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Birgit Herkenhoff-Rawe schrieb:
Hallo zusammen,
ich bin im Newletter auf die Osteopathie-Diskussion gestoßen.
Ich selbst bin PT,HP und arbeite in einer osteopathisch-ausgerichteten Praxis. Als Praxisbesitzer kann ich jedem nur abraten, Rezeptwerte zu verrechnen, das ist Abrechnungsbetrug - sowohl bei der GKV als auch bei der PKV. Der Dumme ist sowohl der Therapeut als auch der Patient.
Mir selbst hat die Osteopathie vor Jahren geholfen, als ich schulmedizinisch mit meinen Beschwerden nicht weiterkam. Das war auch der Grund, warum ich Osteopathie studiert habe. Um anderen Menschen zu helfen, die auch mit ihren Beschwerden alleine stehen. Unter anderem auch viele Säuglinge mit KISS und Verhaltensauffälligkeiten. Und ich arbeite erfolgreich mit diesen Kindern und auch mit den Eltern.
Ich habe gerade das ganz fiese Gefühl, das es hier um Futterneid zwischen PT und Osteopathen geht. Das finde ich sehr schade, denn alle sollten als Ziel das Wohl des Patienten haben. Mit welcher Therapie er das erreicht, ist doch letzen Endes egal. Aber ich persönlich finde dieses Hauen und Stechen gegenüber anderen Therapieformen echt zum Kotzen.
MikeS
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MikeS schrieb:
Oh .. ich wusste nicht dass es Osteopathie in Deutschland bereits als bodenständigen Studiengang an einer wissenschaftlichen Hochschule gibt.
MikeS
du bist ja ein richtiger, böser:OO) Heckenschütze.
Gruß Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo Mike,
du bist ja ein richtiger, böser:OO) Heckenschütze.
Gruß Putamen
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Hanibal29 schrieb:
Physios müssen 5 Jahre studieren, Ärzten wird es, wie letzte Woche erfahren habe, demnächst mit 400 Stunden Fortbildung ermöglicht sich Osteopath zu nennen und dieses per Krankenkasse abzurechnen.´:( .
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paul849 schrieb:
Das war mit der Akupunktur das gleiche. Anfangs war das alles Quatsch. Wie die Ärzte merkten oh da gibt es was zu verdienen, machte jeder seine 80 Stunden Fortbildung und konnte dann mit der Kasse abrechnen. Heute macht das kaum noch jemand !! Mit der Osteopathie wird das auch passeiren. Wieso soll der Patient denn bei einem Osteo was bezahlen wenn er es beim Arzt kostenlos bekommen kann.
in Hessen ist der Begriff "Osteopath" inzwischen geschützt.
Durch den "staatlich anerkannten Osteopathen".
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martino Rio schrieb:
Hallo Kollegen
in Hessen ist der Begriff "Osteopath" inzwischen geschützt.
Durch den "staatlich anerkannten Osteopathen".
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Hanibal29 schrieb:
so wird es kommen!!!
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Osteopädchen schrieb:
Es gibt ein altes kaufmännisches Sprichwort das sich immer wieder bewahrheitet: wer sich nicht nach dem Markt richtet den richtet der Markt:-)
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Medizin muss sich nach der Wissenschaft richten, sie ist keine Ware. :-/ -:]
Gruß,
[bearbeitet am 23.02.13 23:56]
[bearbeitet am 23.02.13 23:59]
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Osteopädchen schrieb:
Sorry vielleicht sollte ich meine Äußerungen in Metaphern etwas überdenken falls das falsch verstanden wird. Ein Diplom Kaufmann arbeitet vorwiegend nicht mit Ware sondern er orientiert sich an der Wirtschaft und bewertet Angebot und Nachfrage. Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen, das bedeutet nicht dass er ein Gasthaus oder eine Kneipe betreibt. Das musste jetzt mal leider sehr sarkastisch und voll am Thema vorbei gesagt werden. Aber ein Blick in die Mediathek Frontal zu OPs die nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind erlauben mir die "Wissenschaft der Schulmedizin" wieder einmal in Frage zu stellen.
[bearbeitet am 23.02.13 23:56]
[bearbeitet am 23.02.13 23:59]
Schönen Sonntag
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Muskelfreak schrieb:
Leider nur 372h. Quelle´:( Ärztesemminar Berlin. Bilden auch Physiotherapeuten mit abgeschlossener MT (Zertifikat) aus. Schreiben auch eine Diplomarbeit und Prüfung ist von Fachärzten. So hat Mann/Frau auch Zugang zur GKV.
Schönen Sonntag
Ich würde Ihnen ja gerne recht geben ;-) , aber wir reden doch von zwei verschiedenen Dingen ! Sie können nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!!! Massage ist ein wunderbares Werkzeug gegen vielerlei Beschwerden leider sehr häufig zum falschen Zeitpkt. eingesetzt. Dies gilt geauso für Physiotherapie und Osteopathie!!! Warum dies? Weil jeder kurzfristig nur an die Pfennige denkt:]/ !!!! Ich würde Sie gerne vom Gegenteil überzeugen und Sie auch kostenlos behandeln damit Sie weniger Massagen in anspruch nehmen müssen;-) .
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LTMF schrieb:
Lieber paul849!
Ich würde Ihnen ja gerne recht geben ;-) , aber wir reden doch von zwei verschiedenen Dingen ! Sie können nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!!! Massage ist ein wunderbares Werkzeug gegen vielerlei Beschwerden leider sehr häufig zum falschen Zeitpkt. eingesetzt. Dies gilt geauso für Physiotherapie und Osteopathie!!! Warum dies? Weil jeder kurzfristig nur an die Pfennige denkt:]/ !!!! Ich würde Sie gerne vom Gegenteil überzeugen und Sie auch kostenlos behandeln damit Sie weniger Massagen in anspruch nehmen müssen;-) .
Diesen Kollegen:-( bzw. Mitbewerbern wird auch noch das Handwerk gelegt! In Bremen ist man letztes Jahr einer sollchen Person auf die Schliche gekommen, diese hat so 250.000€ erwirtschaftet - dann Regress -dann Insolvenz und Anzeige sowohl für sie als auch für die Versicherten!!!
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LTMF schrieb:
Hallöchen!
Diesen Kollegen:-( bzw. Mitbewerbern wird auch noch das Handwerk gelegt! In Bremen ist man letztes Jahr einer sollchen Person auf die Schliche gekommen, diese hat so 250.000€ erwirtschaftet - dann Regress -dann Insolvenz und Anzeige sowohl für sie als auch für die Versicherten!!!
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RoSe66 schrieb:
Oh du Ärmster und Unwissender! Wenn Dir noch kein Osteopath geholfen hat, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder du warst beim falschen Osteopathen oder Dein Problem ist eher persönlicher, sprich psychischer oder ignorantiger Natur! Sorry, für die direkten Worte Herr Kollege!
> ...Aber ein Blick in die Mediathek Frontal
> zu OPs die nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind erlauben
> mir die "Wissenschaft der Schulmedizin" wieder einmal in Frage
> zu stellen.
>
Genau das ist ja mein Kritikpunkt: Wenn nicht mehr der Patient im Mittelpunkt steht, der nach bestem Wissen und Gewissen behandelt wird (und hier meine ich nicht nur persönliches Wissen sondern besonders auch das allgemein Verfügbare), sondern nach wirtschaftlichen Interessen entschieden wird, welche Behandlung wann sinnvoll ist bzw. nach den Spielregeln des "Marktes" am lukrativsten, dann leidet am Ende der Patient, weil er entweder unnötig operiert wurde oder weil man irgendwann meint, für die notwendige und sinnvolle Behandlung kein Geld mehr zu haben, weil alles schon durch Merktgerechtes Verhalten des Medizinbetriebes verpulvert wurde.
Mir ist völlig egal, ob jetzt ein HP Craniosakrale Osteopathie verkauft oder ein Dr.med. eine Kniearthroskopie, beides ist und bleibt ethisch bedenklich.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Osteopädchen schrieb:
> ...Aber ein Blick in die Mediathek Frontal
> zu OPs die nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind erlauben
> mir die "Wissenschaft der Schulmedizin" wieder einmal in Frage
> zu stellen.
>
Genau das ist ja mein Kritikpunkt: Wenn nicht mehr der Patient im Mittelpunkt steht, der nach bestem Wissen und Gewissen behandelt wird (und hier meine ich nicht nur persönliches Wissen sondern besonders auch das allgemein Verfügbare), sondern nach wirtschaftlichen Interessen entschieden wird, welche Behandlung wann sinnvoll ist bzw. nach den Spielregeln des "Marktes" am lukrativsten, dann leidet am Ende der Patient, weil er entweder unnötig operiert wurde oder weil man irgendwann meint, für die notwendige und sinnvolle Behandlung kein Geld mehr zu haben, weil alles schon durch Merktgerechtes Verhalten des Medizinbetriebes verpulvert wurde.
Mir ist völlig egal, ob jetzt ein HP Craniosakrale Osteopathie verkauft oder ein Dr.med. eine Kniearthroskopie, beides ist und bleibt ethisch bedenklich.
Gruß,
[bearbeitet am 24.02.13 21:46]
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Osteopädchen schrieb:
Ich kann Deine Sorge absolut nachvollziehen. Es geht mir wie Dir und vielen anderen auch so. Der Pat steht im Mittelpunkt. Ich bin Physio mit MT, Vojta, Bobath, PNF, Lymphdrainage... Habe in die Ausbildung und Fortbildungen viel Geld gesteckt. Ich hatte viele Pat denen sehr schnell geholfen wurde, aber es gab immer wieder Pat bei denen ich nichts "gefunden" habe. Die habe ich zu meinem Kollegen dem Osteopathen geschickt. Erschreckend schnell hat er meine Pat in 1-2Behandlungen schmerzfrei bekommen. Darum habe ich nochmals sehr viel Geld in die Hand genommen um dem Wohle der Patienten zu dienen und es hat sich gelohnt.
[bearbeitet am 24.02.13 21:46]
Nun, das ist auch nicht Aufgabe der therapeutischen Leistungserbringer- sogar fast ganz gegenteilig. Therapeuten sind " ausführendes Organ " und haben weder etwas zu suchen ( das ist alleinige Aufgabe des Arztes ) noch selber sich etwas auszudenken oder etwa gar noch eigenständig zu agierern, genau das ist den Therapeuten ausdrücklich verboten.
Wie hast du denn damals den Beruf verstanden ? Etwa das Berufsschulwissen beim Patienten anzuwenden- wie gesagt, der Gesetzgeber duldet das garnicht. " Ausführendes Organ " eben und kein Stück mehr. Wie jeder von der Straße sind auch Therapeuten verpflichtet sehr sehr grobe Unstimmigkeiten entsprechend weiterzuleiten usw.- zum Wartenden an der Bushaltestelle eben kein Unterschied. Bei Therapeuten sieht der Gesetzgeber sogar ausserordentliches Gefahrenpotenzial gegenüber der Volksgesundheit ( ausgerechnet genau wegen der Therapeutenausbildung, seit der sektoralen längst nicht beendeten HP- Thematik nun ja endlich sehr sehr vielen Mitakteuren schriftlich präsentiert ). Es ist also nix da mit Augenhöhe oder gleichsinnigen Anwandlungen, also schlicht: Traumtänzerträumereien; egal wie toll und wichtig sich die Branche sieht- und ja durchaus nicht umsonst zu den geringst entlohntesten Berufen gehört.
Per Verordnungen sind die Aufgaben doch klar beschrieben, die Therapeuten dürfen bei der Therapie die ( " unwesentlichen" ) Einzelheiten bestimmen- sonst nichts. Habe ich da insofern etwa etwas selber nicht ganz verstanden, dass ich die Arztverordnung etwa grundsätzlich als zweifelhaft zu betrachten habe ? Ich verstehe es so, dass das Patientengut durchzubehandeln sei- es weder auf meine Meinung ankommt ich auch keinerlei Entscheidungsbefugnis inne habe und lediglich Einzelheiten " festlegen/ bestimmen " darf ( innerhalb ausserordentlich enger Grenzen )- eben zugehörige Einzelheiten. Beispielsweise darf ich den Ablauf in meiner Praxis bestimmen, die Anwesenheit bereits ja längst nicht einmal, denn das bestimmen Kassen und Verbände uneingeschränkt alleinig. Sie diktieren wegen ihrer entsprechenden Aufträge ihrer Mitglieder.
Bei der kassenfinanzierten Osteopathie verhält es sich grundsätzlich ganz ganz anders- da darf der Therapeut eigene Gedanken umsetzen und auch grundsätzlich sein Wissen zum Wohle des Patienten einsetzen- die Leistungserbringereigenschaft ist nicht einmal erforderlich. Bei PT- Therapeuten ist das vollständig anders, denn das dürfen sie garnicht.
Von daher wundert es mich etwas, wie über Jahre hinweg " gesucht " wurde. Mit den GKV- Pflichten hat das wirklich nichts zu tun. Das war nie Aufgabe der therapeutischen Leistungserbringer und auch derzeit ist das nicht ihre Aufgabe. Innerhalb deiner eigenen dargestellten Berufsgeschichte widerspricht sich das aus meiner Sicht massiv.
Von der Grundherangehensweise hast du doch dann zumindest schon damals eher diagnostisch gesucht und behandelt und dein offensichtlich erhebliches Zertifikatskönnen genutzt. Das war jedoch doch nie deine Aufgabe ? Sozusagen eher selbsterdachte Herangehensweise ausserhalb der Pflichten ( zweifelsohne als Zusatzdreingabe, selbstredend die desolaten Dumpingvergütungen nochmalig unterbietend ). Diesem folgend vergleichst du Autos mit Tomaten, den Pflichten als GKV- Therapeut/ in hast du diesem folgend ja dann doch eigentlich noch nie entsprochen ?
[bearbeitet am 25.02.13 23:42]
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webpt schrieb:
...Ich hatte viele Pat denen sehr schnell geholfen wurde, aber es gab immer wieder Pat bei denen ich nichts "gefunden" habe. ...
Nun, das ist auch nicht Aufgabe der therapeutischen Leistungserbringer- sogar fast ganz gegenteilig. Therapeuten sind " ausführendes Organ " und haben weder etwas zu suchen ( das ist alleinige Aufgabe des Arztes ) noch selber sich etwas auszudenken oder etwa gar noch eigenständig zu agierern, genau das ist den Therapeuten ausdrücklich verboten.
Wie hast du denn damals den Beruf verstanden ? Etwa das Berufsschulwissen beim Patienten anzuwenden- wie gesagt, der Gesetzgeber duldet das garnicht. " Ausführendes Organ " eben und kein Stück mehr. Wie jeder von der Straße sind auch Therapeuten verpflichtet sehr sehr grobe Unstimmigkeiten entsprechend weiterzuleiten usw.- zum Wartenden an der Bushaltestelle eben kein Unterschied. Bei Therapeuten sieht der Gesetzgeber sogar ausserordentliches Gefahrenpotenzial gegenüber der Volksgesundheit ( ausgerechnet genau wegen der Therapeutenausbildung, seit der sektoralen längst nicht beendeten HP- Thematik nun ja endlich sehr sehr vielen Mitakteuren schriftlich präsentiert ). Es ist also nix da mit Augenhöhe oder gleichsinnigen Anwandlungen, also schlicht: Traumtänzerträumereien; egal wie toll und wichtig sich die Branche sieht- und ja durchaus nicht umsonst zu den geringst entlohntesten Berufen gehört.
Per Verordnungen sind die Aufgaben doch klar beschrieben, die Therapeuten dürfen bei der Therapie die ( " unwesentlichen" ) Einzelheiten bestimmen- sonst nichts. Habe ich da insofern etwa etwas selber nicht ganz verstanden, dass ich die Arztverordnung etwa grundsätzlich als zweifelhaft zu betrachten habe ? Ich verstehe es so, dass das Patientengut durchzubehandeln sei- es weder auf meine Meinung ankommt ich auch keinerlei Entscheidungsbefugnis inne habe und lediglich Einzelheiten " festlegen/ bestimmen " darf ( innerhalb ausserordentlich enger Grenzen )- eben zugehörige Einzelheiten. Beispielsweise darf ich den Ablauf in meiner Praxis bestimmen, die Anwesenheit bereits ja längst nicht einmal, denn das bestimmen Kassen und Verbände uneingeschränkt alleinig. Sie diktieren wegen ihrer entsprechenden Aufträge ihrer Mitglieder.
Bei der kassenfinanzierten Osteopathie verhält es sich grundsätzlich ganz ganz anders- da darf der Therapeut eigene Gedanken umsetzen und auch grundsätzlich sein Wissen zum Wohle des Patienten einsetzen- die Leistungserbringereigenschaft ist nicht einmal erforderlich. Bei PT- Therapeuten ist das vollständig anders, denn das dürfen sie garnicht.
Von daher wundert es mich etwas, wie über Jahre hinweg " gesucht " wurde. Mit den GKV- Pflichten hat das wirklich nichts zu tun. Das war nie Aufgabe der therapeutischen Leistungserbringer und auch derzeit ist das nicht ihre Aufgabe. Innerhalb deiner eigenen dargestellten Berufsgeschichte widerspricht sich das aus meiner Sicht massiv.
Von der Grundherangehensweise hast du doch dann zumindest schon damals eher diagnostisch gesucht und behandelt und dein offensichtlich erhebliches Zertifikatskönnen genutzt. Das war jedoch doch nie deine Aufgabe ? Sozusagen eher selbsterdachte Herangehensweise ausserhalb der Pflichten ( zweifelsohne als Zusatzdreingabe, selbstredend die desolaten Dumpingvergütungen nochmalig unterbietend ). Diesem folgend vergleichst du Autos mit Tomaten, den Pflichten als GKV- Therapeut/ in hast du diesem folgend ja dann doch eigentlich noch nie entsprochen ?
[bearbeitet am 25.02.13 23:42]
nach jahrelangem Unverständnis Ihrer Kommentare bin ich nun innerlich so gereift und gefestigt, dass ich nun endgültig glaube zu verstehen was sie sagen möchten.
Und auch wenn es manchmal schwer fällt Ihnen zu folgen...sie treffen den Nagel sowas von auf den Kopf...Glückwunsch.
D.
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Dennis Kraus schrieb:
Herr webpt,
nach jahrelangem Unverständnis Ihrer Kommentare bin ich nun innerlich so gereift und gefestigt, dass ich nun endgültig glaube zu verstehen was sie sagen möchten.
Und auch wenn es manchmal schwer fällt Ihnen zu folgen...sie treffen den Nagel sowas von auf den Kopf...Glückwunsch.
D.
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don schrieb:
Leider entspricht das was du sagst genau dem was unsere RV und vor allem der Gesetzgeber vorgibt.
Ich schäme mich wirklich ein Physiotherpeut gewesen zu sein, wenn ich solche selbst entwertende Kommentare lese.
Trotzdem viel Glück auf euren Weg in die selbstgewählte Bedeutungslosigkeit!
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os 108 schrieb:
Es mag sein, dass es der Gesetzgeber so vorgibt, jedoch würde ich mich schämen jemanden als Kollegen bezeichnen zu müssen, der danach lebt und andere ernsthafte, fähige Therapeuten damit ausbremst oder genauer gesagt belästigt.
Ich schäme mich wirklich ein Physiotherpeut gewesen zu sein, wenn ich solche selbst entwertende Kommentare lese.
Trotzdem viel Glück auf euren Weg in die selbstgewählte Bedeutungslosigkeit!
[bearbeitet am 26.02.13 09:45]
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Osteopädchen schrieb:
Danke dass es noch Menschen mit einem freien Geist gibt. Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich als Physio verpflichtet bin eine gründliche Anamnese und einen Befund zu machen. Leider deckte das sich immer weniger mit der ärztlich gestellten Diagnose. Das meinte ich mit nichts gefunden ( im Sinne nicht das gefunden was der Arzt diagnostiziert). Da ich einen hohen Anspruch an meine Arbeit habe und ich nicht die KK mit unzähligen Folgerezepten belasten wollte, habe ich mit den Ärzten die Sache besprochen. Da das immer unbefriedigender wurde habe ich meine Pfad als Osteopath eingeschlagen und wenn ich manche Kommentare lese geht es mir wie meinem Vorredner. Bei mir ist der Patient ein Mensch und kein Patientengut und ich schleuse die Menschen nicht durch sondern begegne Ihnen mit Empathie. Vielleicht ist das alleine schon der Schlüssel zum Erfolg.
[bearbeitet am 26.02.13 09:45]
Das ist schon richtig, allerdings aus Sicht einer therapeutischen Hilfsberuflerin also mit der Kompetenz, weder etwas zu diagnstizieren und doch schon garnicht um die ärztliche Anweisung stets in Zweifel zu ziehen. Denn das ist Therapeuten bereits wegen deren stark mangelhaften Ausbildung garnicht möglich.
...Leider deckte das sich immer weniger mit der ärztlich gestellten Diagnose. Das meinte ich mit nichts gefunden ( im Sinne nicht das gefunden was der Arzt diagnostiziert). ...
Ja genau, da sind wir uns 300 % deckungsgleich einig- genau davon rede ich ja auch.
...Da ich einen hohen Anspruch an meine Arbeit habe und ich nicht die KK mit unzähligen Folgerezepten belasten wollte, habe ich mit den Ärzten die Sache besprochen....
Aus meiner Sicht war von Therapeuten es noch nie abverlangt worden Folgerezepte abzuwenden ( ob 2, 20 oder 300 Rezepte erforderlich seien ist alleinige Sache der Verordner ). Es obliegt den Therapeuten insofern kein bißchen sich dortzu überhaupt zu äussern ( im Hinterkopf kann man sicherlich das eine oder andere meinen, denken, verurteilen ).
Auch hast du einen hohen Anspruch an deine Arbeit usw.: finde ich gut, gehst du beim Rest der Therapeutenlandschaft davon aus, dass das dort grundsätzlich nicht so ist ?
...Da das immer unbefriedigender wurde habe ich meine Pfad als Osteopath eingeschlagen ...
So wie du es ja selber geschrieben hast hätte das doch niemals je befriedigend sein können, wenn du dich doch offensichtlich sehr sehr oft nicht einmal an die Therapeutenpflichten hieltest- ganz offensichtlich das ja auch nie vorhattest ? bzw. deine Darstellungen wirklich nichts mit dem pt- therapeutischen Berufsstand zu tun hat.
...und wenn ich manche Kommentare lese geht es mir wie meinem Vorredner...
Eigentlich ist das sogar die Krönung, denn es geht dir erst beim lesen so. So wie von dir dargestellt hattest du dich evtl. noch nie an irgendetwas gehalten ( was die therap. Pflichten betrifft ).
...Bei mir ist der Patient ein Mensch und kein Patientengut und ich schleuse die Menschen nicht durch sondern begegne Ihnen mit Empathie...
Nun ist Wortklauberei aus meiner Sicht insofernhier kein wirkliches Argument- aber meinetwegen durchaus legitim.
Vielleicht sehe ich das ja auch alles mißverstehend- geschrieben hast du beinhart, wie du den vielleicht für dich nicht erfüllbaren Beruf betrieben hattest.
Irgendwie gewann ich bei deinen Zeilen den Eindruck, das du als Schrotthändlerin ( nimm es hier bitte nicht wörtlich oder als Beleidigung auf ) stets einen fahrbereiten SL 500 für Taxiunternehmen geliefert hattest - dein Auftrag konsequent jedoch lautete Polo als Ersatzteilspender im Schuppen abzustellen- du solltest dich weder um die Fahrbereitschaft kümmern, zumal du da ja auch garnicht vom Fach bist oder gar berechtigt wärst die Bremszüge einzustellen.
Du hast also einem sehr sehr soliden Beitrag geleistet, dass es noch billiger geht- vielleicht über Jahre hinweg ?
Denn was sollte ich als Taxiunternehmer denn auch davon halten, wenn ich in den privaten Schuppen schauen möchte und es vor der Haustür funkelt ( und das alles über Jahre hinweg bei sinkenden Preisen ). Als Taxiunternehmen bin ich privat Sammler von Poloaschenbechern- was soll ich denn da Schrotthändlern erklären sollen/ wollen/ müssen, wozu ich das gern so hätte, denn ich hatte alten defekten Polo bestellt- nicht mehr und kein Stück weniger. Was sollte ich denn davon halten, wenn Schrotthändler die Augenhöhe anderer Branchen verkünden- wo sie es doch nicht einmal schaffen die Schrottpreislisten zu lesen. Deren Berufspflichten offensichtlich nicht einmal im Ansatz kennen. Bärendienste die sich so manche Akteure gegen sich selbst auferlegen.
[bearbeitet am 26.02.13 14:00]
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webpt schrieb:
...Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich als Physio verpflichtet bin eine gründliche Anamnese und einen Befund zu machen....
Das ist schon richtig, allerdings aus Sicht einer therapeutischen Hilfsberuflerin also mit der Kompetenz, weder etwas zu diagnstizieren und doch schon garnicht um die ärztliche Anweisung stets in Zweifel zu ziehen. Denn das ist Therapeuten bereits wegen deren stark mangelhaften Ausbildung garnicht möglich.
...Leider deckte das sich immer weniger mit der ärztlich gestellten Diagnose. Das meinte ich mit nichts gefunden ( im Sinne nicht das gefunden was der Arzt diagnostiziert). ...
Ja genau, da sind wir uns 300 % deckungsgleich einig- genau davon rede ich ja auch.
...Da ich einen hohen Anspruch an meine Arbeit habe und ich nicht die KK mit unzähligen Folgerezepten belasten wollte, habe ich mit den Ärzten die Sache besprochen....
Aus meiner Sicht war von Therapeuten es noch nie abverlangt worden Folgerezepte abzuwenden ( ob 2, 20 oder 300 Rezepte erforderlich seien ist alleinige Sache der Verordner ). Es obliegt den Therapeuten insofern kein bißchen sich dortzu überhaupt zu äussern ( im Hinterkopf kann man sicherlich das eine oder andere meinen, denken, verurteilen ).
Auch hast du einen hohen Anspruch an deine Arbeit usw.: finde ich gut, gehst du beim Rest der Therapeutenlandschaft davon aus, dass das dort grundsätzlich nicht so ist ?
...Da das immer unbefriedigender wurde habe ich meine Pfad als Osteopath eingeschlagen ...
So wie du es ja selber geschrieben hast hätte das doch niemals je befriedigend sein können, wenn du dich doch offensichtlich sehr sehr oft nicht einmal an die Therapeutenpflichten hieltest- ganz offensichtlich das ja auch nie vorhattest ? bzw. deine Darstellungen wirklich nichts mit dem pt- therapeutischen Berufsstand zu tun hat.
...und wenn ich manche Kommentare lese geht es mir wie meinem Vorredner...
Eigentlich ist das sogar die Krönung, denn es geht dir erst beim lesen so. So wie von dir dargestellt hattest du dich evtl. noch nie an irgendetwas gehalten ( was die therap. Pflichten betrifft ).
...Bei mir ist der Patient ein Mensch und kein Patientengut und ich schleuse die Menschen nicht durch sondern begegne Ihnen mit Empathie...
Nun ist Wortklauberei aus meiner Sicht insofernhier kein wirkliches Argument- aber meinetwegen durchaus legitim.
Vielleicht sehe ich das ja auch alles mißverstehend- geschrieben hast du beinhart, wie du den vielleicht für dich nicht erfüllbaren Beruf betrieben hattest.
Irgendwie gewann ich bei deinen Zeilen den Eindruck, das du als Schrotthändlerin ( nimm es hier bitte nicht wörtlich oder als Beleidigung auf ) stets einen fahrbereiten SL 500 für Taxiunternehmen geliefert hattest - dein Auftrag konsequent jedoch lautete Polo als Ersatzteilspender im Schuppen abzustellen- du solltest dich weder um die Fahrbereitschaft kümmern, zumal du da ja auch garnicht vom Fach bist oder gar berechtigt wärst die Bremszüge einzustellen.
Du hast also einem sehr sehr soliden Beitrag geleistet, dass es noch billiger geht- vielleicht über Jahre hinweg ?
Denn was sollte ich als Taxiunternehmer denn auch davon halten, wenn ich in den privaten Schuppen schauen möchte und es vor der Haustür funkelt ( und das alles über Jahre hinweg bei sinkenden Preisen ). Als Taxiunternehmen bin ich privat Sammler von Poloaschenbechern- was soll ich denn da Schrotthändlern erklären sollen/ wollen/ müssen, wozu ich das gern so hätte, denn ich hatte alten defekten Polo bestellt- nicht mehr und kein Stück weniger. Was sollte ich denn davon halten, wenn Schrotthändler die Augenhöhe anderer Branchen verkünden- wo sie es doch nicht einmal schaffen die Schrottpreislisten zu lesen. Deren Berufspflichten offensichtlich nicht einmal im Ansatz kennen. Bärendienste die sich so manche Akteure gegen sich selbst auferlegen.
[bearbeitet am 26.02.13 14:00]
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Osteopädchen schrieb:
OMG Klaus Kinski lebt:motz::motz::motz::motz:
> OMG Klaus Kinski lebt
In jedem von uns :-O :-O :-O
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Osteopädchen schrieb:
> OMG Klaus Kinski lebt
In jedem von uns :-O :-O :-O
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paul849 schrieb:
Vor Jahren rannte jeder zum Homöopathen, dann zum Akupunkteur. Mit der Zeit gab es wieder was Neues und alle rannten wiederum dahin. Am Ende geht es mit der Osteopathie auch so. Wetten ??
Schlechte Therapeuten oder erfolglose Therapien gibt es in jeder Branche - es gibt also keine Veranlassung den ganzen Berufsstand zu beschimpfen. Was die Finanzierung durch die Kassen angeht - so ist dies politisch eine bedeutsame Entscheidung. Plötzlich wird nicht mehr nach der sogenannten "Evidence Based Medicine" erstattet, sondern nach dem Wunsch der Versicherten! Was ist dagegen zu sagen - ich finde das ist der richtige Weg. Soll doch jede/r nach seiner Facon glücklich ... äh ..gesund werden!
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Michael Hagen schrieb:
Es ist ein zwar ein anderes Thema und ist es schön, dass die Krankenkasse es übernimmt. Die Situation, dass die Ärzte es auf Rezept verschreiben GRAUSAM. Ich kann nicht etwas verschreiben, wenn ich es gar nicht kenne. Es sollte so wie in z.B. England sein, dass der Patient selber zum Osteopathen gehen kann. Als Physio hätte ich es mir auch gewünscht;-)
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physioxpert schrieb:
Bin lange nicht mehr Gast in diesem Forum gewesen, die Diskussion ist z.T. interessant. Der Ärger vieler PT, die seit Jahren mit sinkender Rentabilität zu kämpfen haben ist nur verständlich, investieren sie doch horende Summen in Weiterbildungen wie Manuelle Therapie, Bobath, etc., die sich jedoch wirtschaftlich nicht darstellen lassen, bestenfalls zu einer besseren Reputation führen. Der aktuelle Marktwert der Osteopathie ist vor allem auf die Knappheit des Produkts zurück zu führen, wohl weniger in der besseren Qualität im Vergleich zu einer Manuellen Therapie, sofern diese durch einen gut ausgebildeten erfahrenen Therapeuten praktiziert wird. Zu den in Deutschland völlig unzureichend finanzierten Neurophysiotherapien möchte ich noch eines bemerken. Ich schaue mir in jedem Land die gesundheitspolitischen Strukturen nebst Vergütungssystemen an. So habe ich auch im vorigen Jahr die Rehabilitations- und Wellnessabteilung eines großen Hotelkomplexes in Andalusien, nicht weit von Sevilla besichtigt. Erstaunt hatte mich die Preisliste, aus der ich nur zwei Angebote und Preise zitiere: 1 osteopathische Ganzbehandlung, Dauer 45 Minuten, zum Preis von 39,-€, ausgeführt von einem Dipl-Osteopathen (dieser war mal im Hauptberuf Lehrer). 1 Neurophysiologische Ganzbehandlung durchgeführt von einem Dipl-Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikation in NDT (Neuro Development Treatment) Dauer 45 Minuten zum Preis von 59,-€. Einen schönen Wochenbeginn und bleiben Sie optimistisch
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Problem beschreiben
Friederike Kaiser schrieb:
Tja - so als Osteopathin (seit fast 20 Jahren) klingt mir das alles sehr nach Neid-Debatte. Ich finde durchaus, dass Osteopathie ebenso wie Physiotherapie ihre Berechtigung hat und arbeite schon immer eng mit Physiotherapeuten zusammen. Z.B gerade bei asymmetrischen Babies braucht es oft beides - ebenso bei den Organsenkungen!
Schlechte Therapeuten oder erfolglose Therapien gibt es in jeder Branche - es gibt also keine Veranlassung den ganzen Berufsstand zu beschimpfen. Was die Finanzierung durch die Kassen angeht - so ist dies politisch eine bedeutsame Entscheidung. Plötzlich wird nicht mehr nach der sogenannten "Evidence Based Medicine" erstattet, sondern nach dem Wunsch der Versicherten! Was ist dagegen zu sagen - ich finde das ist der richtige Weg. Soll doch jede/r nach seiner Facon glücklich ... äh ..gesund werden!
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