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Physiotherapie, auf deren
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Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Der VOD ist nach eigenen Angaben mit mehr als 5.700 Mitgliedern die mitgliederstärkste Berufsvertretung für Osteopathen in Deutschland. Die Ausbildung zum Osteopathen und der Beruf des Osteopathen sind rechtlich nicht geregelt. Die Ausbildung erfolgt aktuell an privaten Hochschulen oder privaten Ausbildungsstätten. Der VOD hat sich daher die Qualitätssicherung der in Deutschland praktizierenden Osteopathen zu seiner Aufgabe gemacht. Zudem setzt er sich für die Anerkennung der Osteopathie als eigenständigen Beruf ein.
Im Rahmen des Kongresses äußerte sich die Vorsitzende des VOD Prof. Marina Fuhrmann so: „Nur ein Berufsgesetz bietet die Garantie einheitlicher Standards, um die notwendige, hohe Qualität der Osteopathie überprüfbar gewährleisten zu können; nur ein Berufsgesetz schafft Transparenz und Rechtssicherheit für Patienten und Osteopathen.“ Umso wichtiger sei es, so die Vorsitzende, dass das Bundesgesundheitsministerium der einstimmigen Empfehlung der Bundesländer nachkomme, ein Berufsgesetz für Osteopathie zu prüfen.
Aktuell darf Osteopathie nur von Ärzten oder Heilpraktikern ausgeübt werden, da sie nach derzeitiger Rechtslage in Deutschland als Heilkunde gilt.
dh / physio.de
OsteopathieGesetz
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Halbtitan schrieb:
Aber dann bitte gleich die Vollakedemisierung der Osteopathen fordern!
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helmingas schrieb:
Als gäbe es sonst nix zu tun für unsere Politik...
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Schade, dass so viel Polemik und Wertung in deinen Zeilen steckt. Gut arbeitende Osteopath*innen kennen ihre Grenzen und wissen, wo eine interdisziplinäre Arbeit mit Ärzten und anderen Gesundheitsberufen notwendig ist. Diese Zusammenarbeit bereichert meine tägliche Arbeit und die Patient*innen profitieren davon.
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Billy Batty schrieb:
Physiotherapie ist auch meist nicht Evidenz-Basiert. Selbst anerkannte und GKV-unterstützte Konzepte (Bobath, MT...) fallen hier durch. Die (manuelle) Arbeit am Menschen ist einfach schwer wissenschaftlich darstellbar. Außerdem fehlen Gelder um Studien mit Aussagekraft zu erstellen. Randomisierte kontrollierte Studien sind in so individuell durchgeführten Therapien schwer zu evaluieren und man sollte vielleicht auch in Frage stellen, ob dieser "Goldstandard" hier angebracht ist.
Schade, dass so viel Polemik und Wertung in deinen Zeilen steckt. Gut arbeitende Osteopath*innen kennen ihre Grenzen und wissen, wo eine interdisziplinäre Arbeit mit Ärzten und anderen Gesundheitsberufen notwendig ist. Diese Zusammenarbeit bereichert meine tägliche Arbeit und die Patient*innen profitieren davon.
Es wird auch immer leicht übersehen, dass sich die Osteopathie zu einer Heilkunde aufgeschwungen hat und da sind die Anerkennungs-Hürden nunmal wesentlich höher als bei untergeordneten Methoden, die eben klar keine Heilkunde sind, sondern Methoden, wie die üblichen Methoden in der Physiotherapie.
In der Osteopathie zu forschen ist sehr wohl möglich, aber über Dinge zu forschen, die jeglicher Plausibilität entbehren macht sie nicht plausibler oder greifbarer. Der Goldstandard ist generell bei manuellen Methoden schwierig, stimmt. Hier bedarf es eben eines guten Studiendesigns, um solide und belastbare Ergebnisse zu erzielen. Die Sachen, die ich hier vorbringe kann im Übrigen jeder/jede/jedes selbst recherchieren und nachlesen, dazu braucht man allerdings eine grundliegende Skepsis und nicht die leider all zu oft verbreitete Gutgläubigkeit. Schau einfach mal bei der Cochrane-Stiftung, was Du da zur "Osteopathie", OMT oder einzelnen osteopathischen Methoden findest - nicht viel. Osteopathie lebt von der Gutgläubigkeit sowohl bei den Patienten, als auch bei den Anwendern, ähnlich wie bei der Fussreflexzonenmassage oder dem Ayurveda-System, oder, oder.
Heilkunde muss aber auf medizinisch gesicherten Fakten beruhen und nicht auf Gutgläubigkeit. Ich erinnere auch gerne daran, dass die Osteopathie bei den KK eine sogenannte "Satzungsleistung" ist, also nicht Bestandteil des vom GB-A anerkannten Leistungskatalog, warum ist das wohl so?
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elisabeth938 schrieb:
Ja, es stimmt, dass es auch viele physiotherapeutische Methoden gibt, die nicht evidenzbasiert sind. Diese sind aber physiologisch und anatomisch von ihren Wirkprinzipien / Mechanismen nachvollziehbar. Das ist bei der „Osteopathie“ nicht gegeben. Hier kommen zum Beispiel sogenannte „Energietechniken“ vor, die weder anatomisch noch physiologisch nachvollziehbar sind. Ebenso der gesamte Wirkmechanismus um den "Craniosacralen Rhythmus" oder "primären respiratorischen Mechanismus" - insbesondere in der CSO - ist nachweislich vollkommener Humbug. Die sogenannten "Stackingtechniken" für die Schädelknochen - nicht nachvollziehbar und unbewiesen. Was Faszien angeblich alles an Informationen speichern und freigeben sollen - nicht bewiesen.
Es wird auch immer leicht übersehen, dass sich die Osteopathie zu einer Heilkunde aufgeschwungen hat und da sind die Anerkennungs-Hürden nunmal wesentlich höher als bei untergeordneten Methoden, die eben klar keine Heilkunde sind, sondern Methoden, wie die üblichen Methoden in der Physiotherapie.
In der Osteopathie zu forschen ist sehr wohl möglich, aber über Dinge zu forschen, die jeglicher Plausibilität entbehren macht sie nicht plausibler oder greifbarer. Der Goldstandard ist generell bei manuellen Methoden schwierig, stimmt. Hier bedarf es eben eines guten Studiendesigns, um solide und belastbare Ergebnisse zu erzielen. Die Sachen, die ich hier vorbringe kann im Übrigen jeder/jede/jedes selbst recherchieren und nachlesen, dazu braucht man allerdings eine grundliegende Skepsis und nicht die leider all zu oft verbreitete Gutgläubigkeit. Schau einfach mal bei der Cochrane-Stiftung, was Du da zur "Osteopathie", OMT oder einzelnen osteopathischen Methoden findest - nicht viel. Osteopathie lebt von der Gutgläubigkeit sowohl bei den Patienten, als auch bei den Anwendern, ähnlich wie bei der Fussreflexzonenmassage oder dem Ayurveda-System, oder, oder.
Heilkunde muss aber auf medizinisch gesicherten Fakten beruhen und nicht auf Gutgläubigkeit. Ich erinnere auch gerne daran, dass die Osteopathie bei den KK eine sogenannte "Satzungsleistung" ist, also nicht Bestandteil des vom GB-A anerkannten Leistungskatalog, warum ist das wohl so?
Gesichert muß nur sein, was aus der Gemeinschaftskasse bezahlt wird, das ist inzwischen wenig genug.
MfG hgbblush
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hgb schrieb:
@elisabeth938 ... wenn es für etwas keine Meßmethode gibt, ist es deswegen noch lange nicht "Humbug"! Der Tast- oder Fühlsinn ist unser feinster Sinn, dazu sind bisher keine Täuschungen beschrieben, nur falsche Interpretationen, dessen was gefühlt wird. Das erleben wir aber auch bei Röntgenbildern. Das Fühlen oder Tasten hat bisher also kein numerisches oder ähnliches Messen, was Größe oder Dichte angeht. Temperatur kann annähhernd mit Folien gemessen werden, Meßfehler: Kontaktauflage. MD und DO in USA haben auch nicht zueinander gefunden, sie respektieren sich. Warum ist das hier nicht möglich?? Z. K: Ich bin Schulmediziner, in meiner Anatomie in den 70-gern waren veg. Nervenzellen im Bauchraum kein Thema, Fascien wurden vom Muskel angezogen, sie störten beim Präparieren. Was mit ihren Ausläufern war, interessierte kein Schwein. Heikunde muß nicht auf gesicherten Fakten beruhen, sondern nur heilen. Wie erklärst oder katalogisiertst Du die inzwischen über 5000 unerklärlichen Krebsheilungen?? (Medizinsch-wissenschaftlich so genannt!!)
Gesichert muß nur sein, was aus der Gemeinschaftskasse bezahlt wird, das ist inzwischen wenig genug.
MfG hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
Sorry, aber Du kommst offenbar aus einer esoterischen Ecke. Da ist jede Diskussion sinnlos. Ich diskutiere auch nicht. Fakten sind Fakten und die sprechen ja für sich. Und wenn etwas Himbug oder Humbug ist, dann muss es auch so benannt werden. Die Gutgläubigen würden jetzt sagen: „weitere Studien sind notwendig…“ Aber BS (engl.) oder Humbug wird auch durch weitere Studien nicht plötzlich weniger Humbug. Ich habe auch alles Wichtige zu dem Thema hier geschrieben. Alles Gute für die, die anderer Meinung sind.
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Bernie schrieb:
@elisabeth938 "Ich erinnere auch gerne daran, dass die Osteopathie bei den KK eine sogenannte "Satzungsleistung" ist" und selbst das ist rechtswidrig - interessiert nur keinen.......
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Bernie schrieb:
@elisabeth938 "Sorry, aber Du kommst offenbar aus einer esoterischen Ecke." joyjoyjoy hgb ein "Esoteriker" Ich schmeiß mich weg ....... wobei thinking_face ....... joylaughingyum
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Halbtitan schrieb:
@Bernie Ja den Verdacht habe ich auch schon länger. ;)
Bernie, bist Du wieder auf den Beinen??grin mfg hgbblush
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hgb schrieb:
.. das ist Ellis typische Selbstüberschätzung. Selber bringt sie kein Profil hier auf die Beine und stellt mich in eine Ecke, in die ich lt. hier schon vor Jahren veröffentlichten Profils wohl kaum gehöre. Es ist nicht alles meßbar auf dieser Welt! Nehmen wir doch ganz esotherisch die Macht der Liebe, die Kraft im Streß!
Bernie, bist Du wieder auf den Beinen??grin mfg hgbblush
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Bernie schrieb:
Was macht eigentlich ein esoterischer FA Orthopädie so im Alltag? thinking_face
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hgb schrieb:
@Bernie blush.. da kann ich leider nichts zu sagen, da mußt Du @elisabeth938 fragen, Esoterik nehme ich für mich nicht in Anspruch. mfg hgbsmile
Reliability of Diagnosis and Clinical Efficacy of Cranial Osteopathy: A Systematic Review | PLOS ONE
Inter- and intraexaminer reliability in palpation of the "primary respiratory mechanism" within the "cranial conc
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LG Elisabeth
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elisabeth938 schrieb:
@hgb Da, schau Dir bitte nur mal diese 3 Studien an, die dritte ist die Älteste hierzu. Das zum Thema Tastsinn und Zuverlässigkeit (dieselben Unterschiede findet man übrigens auch in der MT oder anderen manuellen Methoden). Das zeigt nur eines: die Unzulänglichkeit und Individualität des Tastsinns! Komplett unbrauchbar für eine sichere Diagnostik. Gut für ungefähre Einschätzungen, jedoch mit hohem Fehlerpotential.
Reliability of Diagnosis and Clinical Efficacy of Cranial Osteopathy: A Systematic Review | PLOS ONE
Inter- and intraexaminer reliability in palpation of the "primary respiratory mechanism" within the "cranial conc
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LG Elisabeth
Bitte unterscheide zwischen carniosacraler Untersuchung und klinischen Tasten. Der craniosacralen Diagnostik kann ich auch nichts abgewinnen, die Therapie gegen Migräne war ganz angenehm. Aber war es Therapie oder Zuwendung? Da bin ich schon kritisch. Das von Dir angesprochene Thema Zuverlässigkeit berührt doch die Deutung der Tastbefunde, da liegt viel mehr das Problem. Vor Jahren war alles auf der Rückseite ISG, heute SIG und trotzdem nicht richtig. Denke einfach an das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse! Viele alte Weisheiten sind wahr, aus dem Bauch heraus z. B. auch. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@elisabeth938
Bitte unterscheide zwischen carniosacraler Untersuchung und klinischen Tasten. Der craniosacralen Diagnostik kann ich auch nichts abgewinnen, die Therapie gegen Migräne war ganz angenehm. Aber war es Therapie oder Zuwendung? Da bin ich schon kritisch. Das von Dir angesprochene Thema Zuverlässigkeit berührt doch die Deutung der Tastbefunde, da liegt viel mehr das Problem. Vor Jahren war alles auf der Rückseite ISG, heute SIG und trotzdem nicht richtig. Denke einfach an das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse! Viele alte Weisheiten sind wahr, aus dem Bauch heraus z. B. auch. mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
Was schreibst du hier für einen Unsinn? Kommt wieder der Esoteriker raus aus Dir? Tasten und Befund können doch nicht getrennt werden - was soll der Blödsinn? Das hiesse ja, dass man objektiv alles richtig wahrnimmt und ertastet, nur man interpretiert es subjektiv falsch??? Völliger Blödsinn - du kannst die Wahrnehmung ja nicht von dem trennen, was wahrgenommen wurde und dementsprechend als Befund verbalisiert wird. Belassen wir es dabei. Du scheinst hier im Forum ja sehr bekannt zu sein, mich überzeugst Du nicht. Im Gegenteil. Alles Gute für Dich.
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hgb schrieb:
@elisabeth938 ..danke gleichfalls, die Weisheit scheinst Du ja löffelweise genossen zu haben. grin mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
Die Diskussion um die sogenannte „Osteopathie“ dreht sich im Kreis, vielleicht ist es aber auch ein Strudel. Man erinnere sich: die Ärzteschaft ist strikt gegen einen neuen Gesundheitsberuf, der zudem durch ein Gesetz einzementiert würde, die Physiotherapeuten sollten mit 60 Stunden Fortbildung Zugang zur Osteopathie bekommen (wurde durch Intervention der FDP damals aus der Gesetzesvorlage herausgenommen) und die Osteopathie ist nach wie vor nicht evidenz-basiert! Auch das von Spahn noch in Auftrag gegebene Rechtsgutachten zur Reform des Heilpraktikerwesens hat nichts anderes ergeben. Die sogenannte „Osteopathie“ wird aus Ihrem Randdasein (hoffentlich) nicht rauskommen, auch, weil sie sich viel zu wenig von anderen (manuellen) Methoden abgrenzen kann (siehe hierzu das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2019) und auch ihren mystisch-esoterischen Ursprung bis heute nicht abgelegt hat, so wie einen höchst umstrittenen Teil von ihr, die sogenannte „Craniosacrale Osteopathie“ bekannt auch unter dem Label „Craniosacrale Therapie“. Der Aufruf von Prof.Dr.Dr.Dr. Fuhrmann bleibt ein frommer Wunsch - und das ist gut so.
Daran würde auch ein Berufsgesetz nichts ändern! Das muss denen doch klar sein .......face_with_rolling_eyes
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Bernie schrieb:
"Aktuell darf Osteopathie nur von Ärzten oder Heilpraktikern ausgeübt werden, da sie nach derzeitiger Rechtslage in Deutschland als Heilkunde gilt."
Daran würde auch ein Berufsgesetz nichts ändern! Das muss denen doch klar sein .......face_with_rolling_eyes
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