Wir suchen Dich für unsere schöne
Praxis in Mühlheim an der Ruhr,
direkt gegenüber vom Forum am
Kurt-Schumacher-Platz! Alternativ
wäre auch eine Mitarbeit in
unserer Praxis in Essen-Steele
möglich.
Wir bieten:
-19 bis 23 EUR pro Stunde brutto je
nach Fortbildungsstand
-Firmenwagen möglich, Parkplätze
vorhanden
-Betriebliche Altersvorsorge
möglich
-Finanzielle und zeitliche
Unterstützung von Fortbildungen
-Regelmäßiger Jahresbonus
-Unterstützung durch
Rezeptionskräfte
-Tol...
Praxis in Mühlheim an der Ruhr,
direkt gegenüber vom Forum am
Kurt-Schumacher-Platz! Alternativ
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unserer Praxis in Essen-Steele
möglich.
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Unterstützung von Fortbildungen
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Ostdeutschland wollen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) «festnageln». Anlass ist die geplante Neuordnung des
Risikostrukturausgleichs der gesetzlichen Krankenkassen, wie die Ost-Kassenärzte erklärten. Schröder hatte angekündigt, er werde über mehr Geld für die ambulante medizinische Versorgung in den neuen Ländern nachdenken.
«Herr Bundeskanzler, wir nehmen Sie beim Wort», betonte der
Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg,
Hans-Joachim Helmig. Eine Anhebung der Mittel sei längst überfällig. Helmig begründete dies damit, dass die Krankenkassen für die ambulante Medizin in den neuen Ländern 25 Prozent weniger Finanzmittel zur Verfügung stellen als im Westen.
Einerseits weniger Ärzte und ein Viertel weniger finanzielle
Mittel als im Westen, andererseits über 20 Prozent mehr
Patientenkontakte und zum Teil wesentlich höhere Krankheitshäufigkeiten beispielsweise bei Diabetes oder
Herz-Kreislauferkrankungen - das passe nicht zusammen, sagte Helmig. Es leide die Qualität der Patientenversorgung. Eine der gravierenden Folgen sei beispielsweise die nachgewiesene höhere Sterberate bei Herzinfarktpatienten. Abhilfe sei dringend notwendig, wenn die ambulanten medizinische Versorgung nicht «den Bach runter gehen» solle. Dies sei kein keine Panikmache, sondern bereits bittere Realität.
Quelle: Red-Dienst/ Potsdam (ddp-lbg)
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