Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
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Ostdeutschland wollen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) «festnageln». Anlass ist die geplante Neuordnung des
Risikostrukturausgleichs der gesetzlichen Krankenkassen, wie die Ost-Kassenärzte erklärten. Schröder hatte angekündigt, er werde über mehr Geld für die ambulante medizinische Versorgung in den neuen Ländern nachdenken.
«Herr Bundeskanzler, wir nehmen Sie beim Wort», betonte der
Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg,
Hans-Joachim Helmig. Eine Anhebung der Mittel sei längst überfällig. Helmig begründete dies damit, dass die Krankenkassen für die ambulante Medizin in den neuen Ländern 25 Prozent weniger Finanzmittel zur Verfügung stellen als im Westen.
Einerseits weniger Ärzte und ein Viertel weniger finanzielle
Mittel als im Westen, andererseits über 20 Prozent mehr
Patientenkontakte und zum Teil wesentlich höhere Krankheitshäufigkeiten beispielsweise bei Diabetes oder
Herz-Kreislauferkrankungen - das passe nicht zusammen, sagte Helmig. Es leide die Qualität der Patientenversorgung. Eine der gravierenden Folgen sei beispielsweise die nachgewiesene höhere Sterberate bei Herzinfarktpatienten. Abhilfe sei dringend notwendig, wenn die ambulanten medizinische Versorgung nicht «den Bach runter gehen» solle. Dies sei kein keine Panikmache, sondern bereits bittere Realität.
Quelle: Red-Dienst/ Potsdam (ddp-lbg)
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