Hallo liebe Kolleginnen und
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
unentschlossen ob du eine
Veränderung brauchst?
Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
Wir suchen motivierte
Physiotherapeuten und
Physiotherapeutinnen die unser Team
unterstützen und verstärken
wollen.
Wir bieten dir die Möglichkeit an,
an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
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Kollegen,
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Auch die Nullrunde für die Krankenhäuser könnte nicht unerhebliche Folgen für Physiotherapeuten haben. 70 Prozent der Kosten in den Kliniken verursacht das Personal. Was liegt da näher, als in diesem Bereich den Rotstift anzusetzen. Viele Krankenhausmanager sitzen nun an ihren Schreibtischen und versuchen, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen.
Die „Neue Rhein- und Ruhr-Zeitung“ (NRZ) berichtete in ihrer gestrigen Ausgabe über solch einen Fall.Der Verwaltungsdirektor im St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort sitzt in der Zwickmühle, weiß er doch, dass die Ergebnisse der anstehenden Tarifverhandlungen Mehrkosten für seine Klinik bedeuten werden, er bekommt aber im nächsten Jahr keinen Euro mehr. Eine Lösungsmöglichkeit hat er schon gefunden. Die Kosten für den Bereich der Physiotherapie setzt er auf null. Die gesamte Abteilung wird aus der Klinik ausgegliedert. Sie wird von einem freiberuflichen Physiotherapeuten übernommen. Die Zukunft der 30 Arbeitnehmer, die zum Teil nur Zeitverträge haben, ist ungewiss.
Ausgliederung von Physiotherapie-Abteilungen, der Gedanke ist nicht neu, und vielerorts wird dieses Modell schon praktiziert. Die geplanten Sparmaßnahmen werden vermutlich eine neue Privatisierungswelle lostreten.
Viele Klinik-Mitarbeiter müssen dann um ihre Arbeitsplätze bangen oder aber auf manch ein liebgewonnenes Privileg verzichten.
Für niederlassungswillige Physiotherapeuten ist diese Entwicklung allerdings eher erfreulich, kann sich doch eine Selbstständigkeit mit einem Krankenhaus im Rücken durchaus lohnen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und weit über dreißig Berufsverbände im Gesundheitswesen werden heute in Berlin ab 12 Uhr gegen die Reformpläne demonstrieren.
Peter Appuhn
physio.de
Nullrunde für alle Akteure im Gesundheitswesen
Ulla Schmidt: Die Anzahl der Krankenkassen muss reduziert werden
Kundgebung „Bündnis Gesundheit 2000“ am12.November in Berlin
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