Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Und so sieht der Besonderheitenkatalog aus: Patienten mit schweren Lähmungen; Patienten mit schweren neurologischen Erkrankungen wie z. B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS sowie Wachkomapatienten und Schlaganfallpatienten bis zu zwölf Monate nach Eintritt des Ereignisses; Krankengymnastik und Lymphdrainage für die ersten zwei Monate nach chirurgisch-orthopädischen Eingriffen; Lymphdrainage für die ersten zwölf Monate bei einem gestörten Lymphabfluss auf Grund einer Krebs-Behandlung.
"Der jetzt vereinbarte Indikationskatalog legt eindeutig fest, bei welchen Erkrankungen die Verordnung von Physio- und Ergotherapie oder Logopädie unstreitig notwendig ist", erklärt KV-Chef Hansen. Unter geradezu himmlischen Bedingungen können Rheumatologen künftig den Umgang mit dem Rezeptblock pflegen. Wann immer es der Heilmittelkatalog erlaubt, dürfen sie ihren Patienten die notwendigen Therapien angedeihen lassen. Rheumatologische Fachärzte sind grundsätzlich von allen Richtgrößen befreit.
Bereits am Mittwoch hatten die KVNo und die Kassen eine Liste mit Praxisbesonderheiten für chronisch kranke und behinderte Kinder beschlossen (wir berichteten). Dieser Indikationskatalog wird noch einmal erweitert. Einzelheiten dazu werden in der nächsten Woche erwartet.
Für viele Ärzte, Therapeuten und ihre gemeinsamem Patienten haben die bangen Wochen des Rationierungswahns ein Ende. Voller Erleichterung kommentiert der Vorsitzende der Kinder- und Jugendärzte in Nordrhein, Thomas Fischbach die neuen Regelungen: "Wir sind glücklich, dass die nordrheinischen Krankenkassen unseren Vorschlägen gefolgt sind und wir nun wieder unsere chronisch kranken und mehrfach behinderten Patienten ohne Angst vor Regresszahlungen angemessen therapieren können". Jetzt sei die Gefahr gebannt, dass nach der Rasenmähermethode gespart wird und die betroffenen Kinder nicht mehr ausreichend behandelt werden.
Wolfram Hartmann, der Bundesverbandspräsident der Kinder- und Jungendärzte, fordert von Politikern, Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen klare Regeln, wann Patienten einen Anspruch auf Heilmittelverordnungen zu Lasten der der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) haben, berichtet die "Ärztezeitung". Erzieher und Lehrer würden immer häufiger einen Heilmittelbedarf sehen, sagte der Pädiater. Und auch Eltern und Therapeuten übten Druck auf die Kinderärzte aus, Verordnungen auszustellen. Gleichzeitig kritisierte der Berufverbandspräsident, dass die Zahl der Heilmittelerbringer unverhältnismäßig stark zugenommen habe. Die Zulassung müsse stärker am Bedarf orientiert werden.
Peter Appuhn
physio.de
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