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Neue Studie zur Petö-Förderung bei CP-Kindern
04.10.2001 • 0 Kommentare

In Deutschland liegt bei zwei von rund 1000 Neugeborenen eine spastische Lähmung vor. Darauf haben Experten im Juni in München bei der Vorstellung einer neuen Studie hingewiesen.

In dem zweijährigen Projekt wurden die Möglichkeiten der so genannten konduktiven Förderung für spastisch gelähmte Kinder untersucht, die von dem ungarischen Mediziner Andras Petö entwickelt wurde. Bei entsprechender Förderung in vierwöchigen Blöcken habe man vor allem eine deutliche Verbesserung der Handmotorik festgestellt, berichteten Prof. Hubertus von Voss und Studienleiter Rainer Blank.

An der Pathologie der betroffenen Kinder ändere sich nichts, aber die Verbesserung der Handmotorik sei für eine Reihe von Fertigkeiten von großer Bedeutung, erklärte Blank. "Denn 60 bis 70 Prozent unserer Alltagstätigkeiten laufen über die Hand."

Nach Ansicht der Experten, die sich auf eingehende Untersuchungen von 70 Kindern stützen, ist die Petö-Förderung in zeitlichen Blöcken vorrangig als Therapie und nicht als pädagogische Förderung anzusehen, so dass sie von den Kassen bezahlt werden sollte. Spastische Lähmungen (Zerebralparese) entstehen durch Schädigungen des zentralen Nervensystems - vor allem des Gehirns - vor oder während der Geburt.

Quelle: dpa

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