Hallo, ich bin Ralph Trampe und
leite eine Physiotherapie-Praxis in
einer der schönsten Lagen
Deutschlands – direkt an der
Ostsee mit Blick auf den Hafen. Wir
bieten nicht nur klassische
physiotherapeutische Behandlungen,
sondern auch einen hochmodernen
eGym-Bereich, der sowohl für
unsere Patienten als auch für dich
als Therapeut spannende
Möglichkeiten eröffnet.
Ich suche eine/n engagierte/n
Physiotherapeuten/in, die/der unser
Team bereichert und mit mir
gemeinsam dafür sorgt, dass u...
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Doch so lukrativ, wie sich Finanzminister Peer Steinbrück das neue Steuerverfahren vorstellt, scheint es nicht zu werden. 70 Prozent der Freiberufler würden unter die Freigrenze fallen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Freien Berufe, Arno Metzler. "Die Einbeziehung der freien Berufe in die neue kommunale Unternehmensteuer bringt dem Fiskus nichts außer Arbeit", versucht Metzler in der "FAZ" die Gelüste der Regierung zu bremsen. Mehrarbeit wird auch auf Praxisbesitzer zukommen, denn sie müssen eine weitere Steuerklärung abgeben, selbst dann wenn sie unter der Freigrenze liegen. Auch die 30 Prozent zahlungspflichtigen freiberuflichen Unternehmer brauchen keine entscheidenden Zusatzbelastungen fürchten, sollen sie doch die gezahlte Unternehmensteuer mit der Einkommensteuer verrechnen können.
Mit der Umbenennung der Gewerbesteuer falle das Argument der freien Berufe weg, nicht begrifflich unter die Steuer fallen zu können, weil man kein Gewerbe ausübe, muss der Verbandsgeschäftsführer einräumen. Aber dann müssten auch Politiker herangezogen werden, "sie nutzen mit ihren Wahlkreisbüros die kommunale Infrastruktur genauso wie beispielsweise Anwälte."
Arno Metzler spart nicht mit Kritik an den Steuerplänen der Koalition: "Die Gier der Politiker hat eine neue Dimension erreicht, auch die Schamlosigkeit, mit der bei jedem Problem sofort in die Tasche der Bürger gegriffen werden soll." Gleichzeitig verurteilte er den Plan des Finanzministers, die Bemessungsgrundlage für die kommunale Steuer auf Schuldzinsen, Leasingraten und Mieten auszudehnen. "Selbstständige können nicht mehr wirtschaften, wenn Kosten nicht mehr absetzbar sind, sondern den zu versteuernden Gewinn erhöhen."
Peter Appuhn
physio.de
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