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Nervenstörungen gelten als ein Indikator dieser Autoimmunerkrankung.
Die Forscher untersuchten 71 Personen, die sich zuvor aufgrund eines Nervenproblems einen ärztlichen Rat einholten. Anschließend folgte eine MRI-Untersuchungsserie. Nach 14 Jahren wurden die Patienten erneut untersucht.
Insgesamt hatten 68 Prozent MS entwickelt. Bei 88 Prozent mit einem abnormen MRI war die Erkrankung komplett ausgebrochen. Dagegen
entwickelten nur 19 Prozent mit einem normalen MRI Multiple Sklerose.
In der Folge untersuchten die Wissenschaftler die Anzahl der am MRI feststellbaren abnormen Marker. Damit versuchten sie festzustellen, ob ein Fortschritt der Erkrankung vorhersagbar ist. Es zeigte sich, dass mehr als zehn veränderte Marker das Risiko für eine weitere Verschlechterung erhöhen. Die Forscher relativieren allerdings die Möglichkeiten der MRI-Technik. Neurologen müssten weiterhin andere Kriterien, wie Symptome und
deren Ausprägung, zur Feststellung der Multiplen Sklerose heranziehen.
Quelle: pte
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