Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
Allerorten hängen dunkle Wolken am Himmel, selbst das Wetter hat sich dem allgemeinen Trend angeschlossen. Nur die Physiotherapeuten im dicht an der mecklenburgischen Ostsee gelegenen Städtchen Bad Doberan trotzen beharrlich der Großwetterlage. Ihnen ist es zu verdanken, dass sich die Arbeitslosenquote um 1,3 Prozent verringert hat. Zusammen mit weiteren Branchen im Gesundheitswesen sind die Therapeuten deshalb auch der ganze Stolz von Dieter Kwiatkowsky, dem Geschäftsführer der Doberaner Arbeitsagentur. In anderen Bereichen geht es nämlich stetig bergab, Handel, Dienstleistung, Gastronomie, nur ganz wenige Stellenangebote kann die, früher schnöde Arbeitsamt genannte, Agentur vorweisen. Allenfalls die Baubranche versucht zusammen mit dem Überangebot an Physiotherapeuten ein wenig zu dem „leichten Aufwind“ beizutragen. Auch Kwiatkowsky bemüht die Meteorologie, will er die Entwicklung beschreiben.
Auf den befreienden Sturm muss der Oberarbeitsvermittler an der Meereskante sicher noch ein wenig warten. Trotz des therapeutischen Kraftaktes liegt die Arbeitslosenquote in seinem Sprengel bei 17,3 Prozent. Im Landesvergleich jedoch braucht er sich nicht zu verstecken. Mit einem Arbeitslosenanteil von 20,6 Prozent nimmt Mecklenburg-Vorpommern unangefochten den ersten Platz unter den Bundesländern ein.
Peter Appuhn
physio.de
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