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Nun warnt die DAK vor einem Beitragstsunami für gesetzlich Versicherte. Denn um diese Finanzierungslücke zu schließen, müssten die Beiträge angepasst werden. Diese könnte für einen Durchschnittsverdiener dann etwa 455 Euro im Jahr an Mehrkosten bedeuten, so das IfG.
Nur wenn die Bundesregierung ein passendes Gesetz zur Stabilisierung der Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung vorlege, könnte diese Belastung von den Versicherten abgewandt werden, so die DAK. Da die Haushaltsaufstellung der Krankenkassen im Herbst erfolgt, müsste der Gesetzesentwurf jedoch bis zur Sommerpause eingereicht werden. Die Branche warte aber bereits seit drei Monaten auf ein Handeln der Regierung.
Der Gesundheitsminister hatte bereits im März angekündigt, dass die Krankenversicherungsbeiträge im Jahr 2023 moderat steigen könnten. Bei einem solchen Defizit lasse sich dies nicht vollständig vermeiden.
Seit Wochen wurde nun bereits ein GKV-Beitragsstabilisierungsgesetz angekündigt, das allerdings noch nicht vorliegt. Solange bleibt die Frage offen, was das große Finanzloch der gesetzlichen Krankenkassen für die Beitragszahler mit sich bringen wird. Oppositionspolitiker fordern gerade für konjunkturschwache Phasen neben Beitragserhöhungen auch einen Zuschuss aus Steuermitteln.
Eine endgültige Bewertung des Defizits erfolgt im Oktober durch den Schätzerkreis. Bis dahin seien viele Komponenten wie Honorarforderungen einzelner Gruppen im Gesundheitswesen, die Arbeitsmarktentwicklung oder die stark steigenden Ausgaben für Medikamente noch unbekannt, so der GKV-Spitzenverband. Der DGB forderte den Bund auf, sich stärker an der GKV-Finanzierung zu beteiligen. Defizite gehörten nicht auf den Rücken der Versicherten und Beitragszahler. Krankenkassen müssten solide und krisenfest finanziert sein (Quelle).
dh / physio.de
Anmerkung:
Gestern nach Redaktionsschluss erreichte uns die Meldung, dass Minister Lauterbach eine Erhöhung des Zusatzbeitrages von 0,3 Prozent ab nächstem Jahr verkündet habe.
GKVFinanzentwicklung
Trotzdem verzichtet man auf ein langfristiges finanzielles Gesamtkonzept und doktert munter je nach politischer Großwetterlage am System herum.
Es fehlen stabile Rahmenbedingungen und am Ende kommt der Druck unmittelbar bei den Beschäftigten im Gesundheitssystem an, die in großer Zahl den Beruf wieder verlassen.
100 Mrd.€ für die Bundeswehr, 3 Mrd.€ für die Ölindustrie.... alles kein Problem, wenn der Druck hoch genug ist. Sollte der Druck im Gesundheitswesen dieses Niveau erreichen, wird es zu spät für kurzfristiges Umsteuern sein und es werden Strukturen für sehr viel Geld wieder aufgebaut werden müssen.
Wann lernen wir endlich, dass langfristige Systeme langfristige Planungen benötigen?
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Jens Uhlhorn schrieb:
Immer die gleiche Leier. Dabei ist vor dem Hintergrund des demographischen Wandels die Richtung der GKV-Finanzen völlig klar und das schon seit Jahrzehnten.
Trotzdem verzichtet man auf ein langfristiges finanzielles Gesamtkonzept und doktert munter je nach politischer Großwetterlage am System herum.
Es fehlen stabile Rahmenbedingungen und am Ende kommt der Druck unmittelbar bei den Beschäftigten im Gesundheitssystem an, die in großer Zahl den Beruf wieder verlassen.
100 Mrd.€ für die Bundeswehr, 3 Mrd.€ für die Ölindustrie.... alles kein Problem, wenn der Druck hoch genug ist. Sollte der Druck im Gesundheitswesen dieses Niveau erreichen, wird es zu spät für kurzfristiges Umsteuern sein und es werden Strukturen für sehr viel Geld wieder aufgebaut werden müssen.
Wann lernen wir endlich, dass langfristige Systeme langfristige Planungen benötigen?
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mark760 schrieb:
Leistungskürzungen wurden von Herrn Lauterbach ja ausgeschlossen, nannte aber im gleichen Atemzug Effizienzsteigerungen. Was das alles sein soll bleibt abzuwarten. Diese Koalition wird eine Bürgerversicherung nicht mehr angehen. Es ist eh alles im Abwartemodus. Rezession oder Stagflation? Das Konsumklima ist schon jetzt auf den niedrigsten Wert ever. Aber erstmal ab in den Urlaub Corona einfangen...
Die aktuellen Einnahmen reichen um die aktuellen Ausgaben zu decken (Überschuss 1,72 Milliarden). Nur der erzwungene Abbau der Rücklagen hat zu einem negative Ergebnis geführt !
Rücklagen, die aus den Einzahlungen der Versicherten entstanden sind, nicht ausgegeben wurden, sondern den Rücklagen zugeführt wurden, werden jetzt zweckentfremdet als Ausgaben verbucht, und dem Gesundheitsfond zugeführt.
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Warum müssen dann die Einnahmen ohne bestehende Not, denn schon im voraus angehoben werden ???
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Supermann schrieb:
Fakt ist das alle Krankenkassen zum Jahresende ein plus ausgewiesen hätten !!!
Die aktuellen Einnahmen reichen um die aktuellen Ausgaben zu decken (Überschuss 1,72 Milliarden). Nur der erzwungene Abbau der Rücklagen hat zu einem negative Ergebnis geführt !
Rücklagen, die aus den Einzahlungen der Versicherten entstanden sind, nicht ausgegeben wurden, sondern den Rücklagen zugeführt wurden, werden jetzt zweckentfremdet als Ausgaben verbucht, und dem Gesundheitsfond zugeführt.
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Warum müssen dann die Einnahmen ohne bestehende Not, denn schon im voraus angehoben werden ???
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sportiiii schrieb:
Beitragserhöhung bei gleichzeitiger historischer Unterauslastung der Kliniken in den letzten 2 Jahren (sowie wahrscheinlich auch im ambulanten Sektor). Da kann Herr Lauterbach natürlich auf Leistungskürzungen verzichten. Das BMG muss transparent darlegen warum die Krankenkassen in den tiefroten Zahlen sind.
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Herbert schrieb:
Eins ist sicher, nicht wegen uns.
Wir belasten das System mit 3-4% im Bezug auf die Gesamtausgaben....
cut##
Unsere finanziellen Probleme im Gesundheitswesen wären ganz schnell gelöst wenn JEDER seinen prozentualen Beitrag leisten würde.
d.h. jeder wäre grundsätzlich verpflichtet sich in einer gesetzliche KK zu versichern und es gäbe keine Beitragsbemessungsgrenze.
D.h. ein Manager der 5 Millionen im Jahr verdient zahlt z.B. 10% , also 500000€ in die gesetzliche KK ein.
oha
Der Manager wäre immer noch nicht wirklich arm und im Gesundheitssystem gäbe Geld im Überfluss
und jetzt noch einen Schritt weiter denken
Die Manager gehören nicht zu den wirklich reichen Menschen hier im Land
z.B. die Familie Quandt hat im Jahr 2013 ca 350 Millionen Gewinn nach Steuern gemacht....und man stelle sich vor die wären gesetlich versichert gewesen ohne diese schwachsinnige Beitragsbemessungsgrenze
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mbone schrieb:
Da hat Herbert Recht
Wir belasten das System mit 3-4% im Bezug auf die Gesamtausgaben....
cut##
Unsere finanziellen Probleme im Gesundheitswesen wären ganz schnell gelöst wenn JEDER seinen prozentualen Beitrag leisten würde.
d.h. jeder wäre grundsätzlich verpflichtet sich in einer gesetzliche KK zu versichern und es gäbe keine Beitragsbemessungsgrenze.
D.h. ein Manager der 5 Millionen im Jahr verdient zahlt z.B. 10% , also 500000€ in die gesetzliche KK ein.
oha
Der Manager wäre immer noch nicht wirklich arm und im Gesundheitssystem gäbe Geld im Überfluss
und jetzt noch einen Schritt weiter denken
Die Manager gehören nicht zu den wirklich reichen Menschen hier im Land
z.B. die Familie Quandt hat im Jahr 2013 ca 350 Millionen Gewinn nach Steuern gemacht....und man stelle sich vor die wären gesetlich versichert gewesen ohne diese schwachsinnige Beitragsbemessungsgrenze
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