Wir suchen einen zuverlässigen,
netten
Physiotherapeuten/in für unser
Praxisteam. Zur Zeit besteht es aus
7 Physiotherapeuten und einer
Rezeptionskraft.
Es erwartet dich eine moderne
Praxis mit 6 abgeschlossenen
Therapieräumen und einem 120 qm
großen Trainingsbereich mit
Trainingsgeräten für alle
Muskelgruppen.Des weiteren finden
bei uns Rehasport- und
Präventionskurse statt
Unser Schwerpunkt sind
orthopädische Krankheitsbilder.
Unsere Patienten sind angenehme,
liebenswerte Menschen...
netten
Physiotherapeuten/in für unser
Praxisteam. Zur Zeit besteht es aus
7 Physiotherapeuten und einer
Rezeptionskraft.
Es erwartet dich eine moderne
Praxis mit 6 abgeschlossenen
Therapieräumen und einem 120 qm
großen Trainingsbereich mit
Trainingsgeräten für alle
Muskelgruppen.Des weiteren finden
bei uns Rehasport- und
Präventionskurse statt
Unser Schwerpunkt sind
orthopädische Krankheitsbilder.
Unsere Patienten sind angenehme,
liebenswerte Menschen...
Die Edelstahlröhrchen mit Drahtspitze gleichen einer Spritze, sowohl optisch als auch taktil. Jedes Röhrchen ist unterschiedlich gewichtet. Die Spitzen werden nacheinander auf die Haut aufgesetzt und verursachen eine stechende Empfindung ohne zu verletzen. Die Belastung beginnt bei 0,8 Gramm, was einer leichten Berührung gleichkommt, bis zu 50 Gramm, die für gewöhnlich als ordentlich stechender Schmerz wahrgenommen werden.
Anwendung findet die Entwicklung bei neurologisch erkrankten Patienten. Nervenschädigungen können die Schwelle der Empfindlichkeit deutlich senken. Bei Magerls Vorrichtung wurde in solchen Fällen häufig schon 80 % des möglichen Schmerzes angegeben, obwohl nur 1,6 Gramm Gewicht auf der Haut ruhten. Ist die Sensibilität eines Menschen derart erhöht, kann dies zur Konsequenz haben, dass er Bewegungen vermeidet, um das Reiben der Kleidung auf der Haut zu verhindern.
Die gemessenen Schmerzwerte werden in ein Programm eingegeben, das sie vergleicht mit den Werten einer Datenbank des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS). Dort sind die Schmerzempfindungsdaten von 250 gesunden Menschen gespeichert.
Nach Magerls Aussage gab es bisher kein verlässliches, quantifizierendes Instrument für stechenden Schmerz. Des Weiteren würden schon mehrere Pharmafirmen ihre Schmerzmittel damit testen. Er hofft jetzt auf einen industriellen Partner für die Vermarktung des 5000 Euro teuren Produktes.
Ul.Ma / physio.de
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