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Ausbildung
Mehr Nachwuchs für Schulen der Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Nordrhein-Westfalen erleichtert die Zugangsvoraussetzungen für ausländische BewerberInnen.
30.08.2024 • 11 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Die Suche nach einem Ausbildungsplatz stellt für junge Erwachsene eine einschneidende Veränderung im Lebensverlauf dar. Gleichzeitig ist der notwendige Schulabschluss maßgeblich dafür, ob der gewünschte Beruf erlernt werden kann.

Für MigrantInnen und Kriegsflüchtlinge stellt sich dabei oft das Problem, dass sie ihren in der Heimat erworbenen Schulabschluss mühsam durch Einzelfallprüfungen anerkennen lassen müssen. Diese Hürde soll nun durch eine Änderung der entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen durch das Land Nordrhein-Westfalen beseitigt werden.

Schulabschluss
Im Hinblick auf den hohen Bedarf an Nachwuchs im Gesundheitswesen werden die Anerkennungsverfahren in diesem Sektor zukünftig deutlich vereinfacht. In einer Allgemeinverfügung der Bezirksregierung Köln wurde festgelegt, dass Bewerberinnen und Bewerber aus Algerien, Indien, dem Iran, Marokko, Tunesien, der Türkei und der Ukraine ihren Schulabschluss nicht länger durch eine Einzelfallprüfung anerkennen lassen müssen. Der Nachweis einer mindestens zehnjährigen Schulausbildung wird somit direkt dem Abschluss einer Sekundarstufe I gleichgesetzt. Für Ausbildungsinteressierte aus anderen Ländern besteht zudem die Möglichkeit, dass die Schulen der Pflege- und Gesundheitsfachberufe eine Vorabanerkennung dieser Stufe beantragen. Das beschleunigte Verfahren führt zu einer wesentlichen Erleichterung für die Betroffenen.

Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass auch ausländische Bewerberinnen und Bewerber ihre gesundheitliche Eignung und Zuverlässigkeit vor Beginn der Ausbildung nachweisen müssen. Darüber hinaus werden die erforderlichen Sprachkenntnisse vorausgesetzt.

Aus dem Ausland direkt in die Fachschule
Auch ohne bereits bestehenden Migrations- oder Flüchtlingsstatus ist eine Bewerbung für eine Ausbildung in Nordrhein-Westfalen möglich. Interessierte werden dazu direkt an ihre potenzielle Ausbildungsstätte verwiesen. Da eine Berufsfachschule in der Regel bereits die vollständigen Bewerbungsunterlagen erhält, wird das Verfahren der Vorabprüfung ausgelöst. Die Kommunikation erfolgt dann ausschließlich zwischen der Bezirksregierung Köln und der Schule.

Martin Römhild B.Sc. / physio.de

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AusbildungPhysiotherapieNRWAuslandGesundheitsberufe


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Halbtitan
30.08.2024 08:04
Und was ist mit dem Führungszeugnis muss das zum Beginn der Ausbildung nicht vorgelegt werden?
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Und was ist mit dem Führungszeugnis muss das zum Beginn der Ausbildung nicht vorgelegt werden?
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sabine963
30.08.2024 09:35
Bleibt ja auch die Frage der Finanzierung. Indirekt trägt dann wohl der Staat alle Kosten.
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Bleibt ja auch die Frage der Finanzierung. Indirekt trägt dann wohl der Staat alle Kosten.
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sabine963 schrieb:

Bleibt ja auch die Frage der Finanzierung. Indirekt trägt dann wohl der Staat alle Kosten.

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vater
30.08.2024 12:36
Gibt es denn in den aufgeführten Ländern Führungszeugnisse ;)....?
Und die Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt! Ich habe Zweifel, ob das irgendetwas verändert. Und, werden solch fähige Menschen nicht in Ihrer Heimat gebraucht, sofern kein Flüchtling ?
Wie gerecht ist das gegenüber Migranten aus anderen Ländern? Ich will nicht schwarz malen, denke aber, wir müssen einfach nochmal neu anfangen, alles überdenken und einbeziehen.
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• Kalle1
Gibt es denn in den aufgeführten Ländern Führungszeugnisse ;)....? Und die Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt! Ich habe Zweifel, ob das irgendetwas verändert. Und, werden solch fähige Menschen nicht in Ihrer Heimat gebraucht, sofern kein Flüchtling ? Wie gerecht ist das gegenüber Migranten aus anderen Ländern? Ich will nicht schwarz malen, denke aber, wir müssen einfach nochmal neu anfangen, alles überdenken und einbeziehen.
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vater schrieb:

Gibt es denn in den aufgeführten Ländern Führungszeugnisse ;)....?
Und die Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt! Ich habe Zweifel, ob das irgendetwas verändert. Und, werden solch fähige Menschen nicht in Ihrer Heimat gebraucht, sofern kein Flüchtling ?
Wie gerecht ist das gegenüber Migranten aus anderen Ländern? Ich will nicht schwarz malen, denke aber, wir müssen einfach nochmal neu anfangen, alles überdenken und einbeziehen.

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sabine963
30.08.2024 14:43
Ich sag mal so wenn es für hiesige junge Leute die Ausbildung kostenlos geben würden und eine anständige Ausbildungsvergütung eingeführt würde dann hätten wir sicher auch mehr einheimische Interessenten.
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• urselundtraudel
Ich sag mal so wenn es für hiesige junge Leute die Ausbildung kostenlos geben würden und eine anständige Ausbildungsvergütung eingeführt würde dann hätten wir sicher auch mehr einheimische Interessenten.
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sabine963 schrieb:

Ich sag mal so wenn es für hiesige junge Leute die Ausbildung kostenlos geben würden und eine anständige Ausbildungsvergütung eingeführt würde dann hätten wir sicher auch mehr einheimische Interessenten.

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Geert Jeuring
31.08.2024 07:17
@sabine963 Dann wird der angehende Kollege aber kein Klempner, Kindergärtner oder anderes. Wir haben Fachkräftemangel durch ein jahrenlang mißachtetes Problem. Ich gehöre zu der Gruppe die in dieser Grafik am breitesten ist. Überleg mal was passiert, wenn die in 3-8 Jahre in Rente gehen. Oder 20 Jahre später gepflegt werden muss. Da nützt eine finanzierte Ausbildung (den es soweit ich weiß mittlerweile gibt in NRW) nicht viel.
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• Evemarie Kaiser
• Tanguera
• Livingstone
[mention]sabine963[/mention] Dann wird der angehende Kollege aber kein Klempner, Kindergärtner oder anderes. Wir haben Fachkräftemangel durch ein jahrenlang mißachtetes Problem. Ich gehöre zu der Gruppe die in dieser Grafik am breitesten ist. Überleg mal was passiert, wenn die in 3-8 Jahre in Rente gehen. Oder 20 Jahre später gepflegt werden muss. Da nützt eine finanzierte Ausbildung (den es soweit ich weiß mittlerweile gibt in NRW) nicht viel. [image]forum_K50GWAiMUUC80EqHA97E.png[/image]
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Geert Jeuring schrieb:

@sabine963 Dann wird der angehende Kollege aber kein Klempner, Kindergärtner oder anderes. Wir haben Fachkräftemangel durch ein jahrenlang mißachtetes Problem. Ich gehöre zu der Gruppe die in dieser Grafik am breitesten ist. Überleg mal was passiert, wenn die in 3-8 Jahre in Rente gehen. Oder 20 Jahre später gepflegt werden muss. Da nützt eine finanzierte Ausbildung (den es soweit ich weiß mittlerweile gibt in NRW) nicht viel.

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sabine963
31.08.2024 07:27
@Geert Jeuring
Das Problem ist aber auch dass die jungen Leute oft gar keine Berufe wo man richtig arbeiten muß mehr lernen wollen. Lieber studieren. Da gibt's genügend Auswahl.
Klempner, Kindergärtnerin, Lehrer werden wollen so oder nicht viele.
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[mention]Geert Jeuring[/mention] Das Problem ist aber auch dass die jungen Leute oft gar keine Berufe wo man richtig arbeiten muß mehr lernen wollen. Lieber studieren. Da gibt's genügend Auswahl. Klempner, Kindergärtnerin, Lehrer werden wollen so oder nicht viele.
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sabine963 schrieb:

@Geert Jeuring
Das Problem ist aber auch dass die jungen Leute oft gar keine Berufe wo man richtig arbeiten muß mehr lernen wollen. Lieber studieren. Da gibt's genügend Auswahl.
Klempner, Kindergärtnerin, Lehrer werden wollen so oder nicht viele.

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Geert Jeuring
31.08.2024 07:48
@sabine963
Kannst du dieses auch belegen? Meine Tochter arbeitet als Tierärztin sehr hart. Mein Sohn als angehender Notfallsanitäter auch. Die reden auch nicht von 4 - Tage Wochen.
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• Evemarie Kaiser
[mention]sabine963[/mention] Kannst du dieses auch belegen? Meine Tochter arbeitet als Tierärztin sehr hart. Mein Sohn als angehender Notfallsanitäter auch. Die reden auch nicht von 4 - Tage Wochen.
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Geert Jeuring schrieb:

@sabine963
Kannst du dieses auch belegen? Meine Tochter arbeitet als Tierärztin sehr hart. Mein Sohn als angehender Notfallsanitäter auch. Die reden auch nicht von 4 - Tage Wochen.

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Geert Jeuring
31.08.2024 08:08


Quelle: Landesbetrieb IT.NRW
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• Moromädchen
[image]forum_3OrQI8v66ojUemdbLwEM.png[/image] Quelle: Landesbetrieb IT.NRW
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Geert Jeuring schrieb:



Quelle: Landesbetrieb IT.NRW

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Tanguera
01.09.2024 23:42
@sabine963 ja klar.
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[mention]sabine963[/mention] ja klar.
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Tanguera schrieb:

@sabine963 ja klar.

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Tanguera
01.09.2024 23:43
@sabine963 das ist doch schon längst so. Der Beruf ist trotzdem unattraktiv für junge Leute.
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[mention]sabine963[/mention] das ist doch schon längst so. Der Beruf ist trotzdem unattraktiv für junge Leute.
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Tanguera schrieb:

@sabine963 das ist doch schon längst so. Der Beruf ist trotzdem unattraktiv für junge Leute.

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sabine963
02.09.2024 06:59
@Tanguera
Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung mit dem Schulgeld. Und eine Ausbildungsvergütung bekommen nur Azubis die an den Schulen der Unikliniken /Krankenhäusern ihre Ausbildung machen.
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[mention]Tanguera[/mention] Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung mit dem Schulgeld. Und eine Ausbildungsvergütung bekommen nur Azubis die an den Schulen der Unikliniken /Krankenhäusern ihre Ausbildung machen.
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sabine963 schrieb:

@Tanguera
Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung mit dem Schulgeld. Und eine Ausbildungsvergütung bekommen nur Azubis die an den Schulen der Unikliniken /Krankenhäusern ihre Ausbildung machen.

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Halbtitan schrieb:

Und was ist mit dem Führungszeugnis muss das zum Beginn der Ausbildung nicht vorgelegt werden?



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