Wir suchen engagierte und
qualifizierte
Physiotherapeuten/-innen (m/w/d),
die unser motiviertes Team
verstärken möchten.
Ein Mini- oder Midijob ist auch
möglich. Arbeitszeiten
vorzugsweise am Freitag und Samstag
(mit Zuschlägen).
Bei uns erwartet Sie eine
vielseitige und anspruchsvolle
Tätigkeit in einer freundlichen
und professionellen
Arbeitsumgebung. Wir bieten viele
Benefits, um Ihre berufliche
Entwicklung zu fördern.
Wir bieten ihnen:
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fle...
qualifizierte
Physiotherapeuten/-innen (m/w/d),
die unser motiviertes Team
verstärken möchten.
Ein Mini- oder Midijob ist auch
möglich. Arbeitszeiten
vorzugsweise am Freitag und Samstag
(mit Zuschlägen).
Bei uns erwartet Sie eine
vielseitige und anspruchsvolle
Tätigkeit in einer freundlichen
und professionellen
Arbeitsumgebung. Wir bieten viele
Benefits, um Ihre berufliche
Entwicklung zu fördern.
Wir bieten ihnen:
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- Fle...
Wie Sie sicher schon der Tagespresse entnommen haben, einigten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes auf einen neuen Tarifvertrag. Wie immer wurde vorher das übliche Ritual von Verhandlungen, Warnstreiks, Schlichtungen, wieder Verhandlungen und Streikdrohungen abgespult.
Auch Physiotherapeuten, die im öffentlichen Dienst arbeiten, sind Nutznießer der verabschiedeten Regelungen.
Ab 01.01.2003 steigen die Gehälter um 2,4%, ab 01.01.2004 um 1% und am ab 01.05.2004 um noch einmal 1%.
Im März 2003 gibt es eine Einmalzahlung von 7,5%. Eine weitere Einmalzahlung von 50,- Euro (West) und von 46,25 Euro (Ost) wird im November 2004 gezahlt.
Das Weihnachtsgeld wird bis zum 31.12.2005 eingefroren.
Die Angestellten im Osten erhalten ab 01.01.2003 91% der Gehälter im Westen und ab 01.01.2004 92,5%.
Der sogenannte AZV-Tag entfällt ab 01.01.2003. Der AZV-Tag ist ein Relikt aus der Mottenkiste des öffentlichen Dienstes. Früher hieß er Haushaltstag oder Bank-Tag. Faktisch war er nichts anderes als ein zusätzlicher Urlaubstag.
Für alle Bürger positiv ist, dass der Tarifvertrag eine Mindestlaufzeit bis zum 31.01.2005 hat. Das verschont uns bis dahin vor weiteren Forderungen der Staatsdiener.
Angestellte in Berlin müssen voraussichtlich auf die Segnungen der Verhandlungsergebnisse verzichten. Das Land Berlin erklärte seinen Austritt aus dem Arbeitgeberverband und kündigte die Übernahmetarifverträge. Die Gewerkschaft Verdi hat bereits Streiks in der Hauptstadt angekündigt. Auch die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Rheinland-Pfalz wollen aus dem Tarifverbund ausscheren. Für dieses Mal kommen sie allerdings zu spät.
Die aktuellen BAT-Vergütungslisten finden Sie bei physio.de hier:
http://www.physio.de/physio/bat.htm
Peter Appuhn
physio.de
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