physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Tübingen

Aufgaben:
- Selbstständige Planung und
Durchführung von
physiotherapeutischen
Untersuchungen, Behandlungen,
Beratungen bei stationären
Patientinnen / Patienten
- Eigenverantwortliche Planung der
Behandlungsdauer
- Bei Bedarf Hilfsmittelberatung
und -versorgung sowie Anleitung der
Patientinnen und Patienten im
Umgang mit den Hilfsmitteln
- Informationsaustausch bei Visiten
/ Stationsbesprechungen, z. B. mit
Ärztinnen und Ärzten,
Pflegekräften und
Fallmanagerinnen/-managern
- Elektronis...
0
Hüfte: Fraktur- und Sterberisiko bei Männern
Männer sterben häufiger an gebrochenen Hüften
Studie erklärt den Zusammenhang zwischen Hüftfrakturen, kognitiven Einschränkungen und Sterben.
24.03.2017 • 0 Kommentare

Nur jeder vierte Patient, der eine Hüftfraktur erleidet, ist männlich. Dennoch haben Männer signifikant niedrigere Überlebenschancen als Frauen, wie Dr. Ann Gruber-Baldini herausfand.

Das Journal of the American Geriatrics Society veröffentlichte ihre Studie, in der es heißt, Männer leiden innerhalb der ersten 22 Tage nach der Fraktur häufiger an kognitive Einschränkungen. Diese Defizite erhöhen nicht nur das Risiko einer Demenzerkrankung oder eines Deliriums, sondern auch die Todesrate. Jeder dritte Mann, der nach einer Hüftfraktur kognitive Einschränkungen aufweist, stirbt innerhalb von sechs Monaten, während der Bruch nur für 15% der Frauen mit geistiger Beeinträchtigung tödlich endet.

Leidet der Betroffene nach seinem Krankenhausaufenthalt an keinem kognitiven Defizit, sinkt das Sterberisiko deutlich. Jeder zehnte Mann und nur 2% der Frauen sterben durchschnittlich aufgrund ihrer Hüftfraktur.

Die Autorin der Studie Dr. Gruber-Baldini erklärt: "Da das kognitive Funktionsniveau entscheidend für […] die Teilnahme an medizinischen Behandlungen ist, ist es wichtig, sich mit kognitiven Einschränkungen […] zu befassen, wenn Patienten nach einer Hüftoperation versorgt werden."

Anscheinend haben Frauen wenigstens in einer Sache einen Vorteil gegenüber dem "stärkeren" Geschlecht: Überleben einer Hüftfraktur.

Daniela Pfleger/ physio.de

Mehr Lesen über

HüftfrakturSterblichkeitStudie


abonnieren


    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Ernährung
Fleischlos nicht immer glücklich
VegetarierInnen brechen sich öfter die Hüfte.
31.10.2022 • Von S.Hügler
Hüfte: Schenkelhalsfraktuer mit Stethoskop diagnostizieren
Schenkelhalsfrakturen mit dem Stethoskop ...
Studie untersucht die Zuverlässigkeit des patellarpubischen Perkussionstestes (PPPT).
17.10.2018 • Von C.H.
Hüfte: Teilbelastung-Vorgabe bei Älteren sinnlos
Teilbelastung nach Oberschenkelhalsfrakturen
Forscher aus München untersuchen die Einhaltung von Teilbelastungen bei geriatrischen Patienten ...
26.09.2018 • Von C.H.
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns