Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Brieflich werden die Familien zum Sprachtest geladen und ebenso brieflich über Auffälligkeiten bei den Kleinen informiert. Das vorgeschlagene Beratungsgespräch zum weiteren Procedere nutzen nur 42 Prozent der Väter und Mütter. Der Soziallandesrat dazu: "Es ist schon bestürzend, dass die Eltern nicht mehr Interesse daran haben, wie es ihren Kindern sprachlich geht und was sie tun können, damit es ihnen besser geht."
Das Vertauschen und Auslassen von Wörtern und Buchstaben, aber auch eine falsche Grammatik beschränken die verbale Kommunikation der Kinder. Martina Bernegger, Leiterin des logopädischen Dienstes, betont die Wichtigkeit früher Sprachförderung, "damit die Schullaufbahn durch eine Sprachstörung, die zu behandeln wäre, nicht beeinträchtigt wird." Die Erfolgsaussichten der therapeutischen Bemühungen sind glänzend. Eine Verbesserung ihrer sprachlichen Fähigkeiten zeigen 95 Prozent der behandelten Kinder. Bei einem Drittel der kleinen Patienten kommt es zur vollständigen Beseitigung der Sprachstörung.
Peter Appuhn
physio.de
Logopädie
Ich weiß ja nicht, wie in Österreich das ganze organisiert ist - vermutlich arbeiten da Bildung und Gesundheit mehr Hand in Hand als hier....
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
naja , wenn es nach dem Vorschulscreening ginge müssten unsere Praxen auch überquillen .... leider haben dann eben allle Kinder "erhöhten Förderbedarf" und landen in unseren Kindergärten in einer Gruppe mit 6-10 Kindern, um "Sprache" zu machen, meist von ehrenamtlichen Hausfrauen angeboten.
Ich weiß ja nicht, wie in Österreich das ganze organisiert ist - vermutlich arbeiten da Bildung und Gesundheit mehr Hand in Hand als hier....
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- Die Richtgrößen (fast aller) Landes-KVen bestimmen noch immer, wieviel Logopädie der Arzt verordnen darf.
- Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist es, sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
Ich warte darauf, dass Auftrag und Realisierungsmöglichkeiten für Logos KLAR umsetzbar und nicht getrickst werden kann mit dem fehlenden Budget. Dafür wende ich mich an Verantwortungsträger unterschiedlicher Stufen
Gnulda
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Gnulda schrieb:
Bitte, schaut euch die Wurzelen an, auf denen das deutsche Dilemma AUCH wächst.
- Die Richtgrößen (fast aller) Landes-KVen bestimmen noch immer, wieviel Logopädie der Arzt verordnen darf.
- Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist es, sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
Ich warte darauf, dass Auftrag und Realisierungsmöglichkeiten für Logos KLAR umsetzbar und nicht getrickst werden kann mit dem fehlenden Budget. Dafür wende ich mich an Verantwortungsträger unterschiedlicher Stufen
Gnulda
> - Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist es,
> sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu
> schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
>
>
> Gnulda
Nun, die Erzieherinnnen können "schicken" wie sie wollen, wenn der Arzt die Sache anders sieht...Heute erst erlebt: ich hatte Termin zur Erstuntersucheung vereinbart. Vor einer Woche rief Mama an, relativ verzweifelt, ihr 3-jähriger Sohn spreche kein Wort, werde aggressiv. Sie wolle dringend Veränderung. Ich erkläre ihr das Prozedere beim Arzt, auch dass medizinische Abklärung nötig ist. Heute kam sie leider nicht. Ich rief auf Handy an. Mutter: oh - der Kinderarzt meinte, es sei ohne Bedeutung ob ein Kind mit 3 spricht, vor 4 bräuchte und könne man logopädisch nicht eingreifen. Sie hätte vergessen mir Bescheid zu geben.
Ich wünschte mir oft ein verantwortlicheres Umgehen seitens der Ärzte, da wäre m.E. schon GAAAAANZ viel geholfen. Sollte der Arzt wirklich das gesagt haben, was Mutter wiedergab, grenzt das für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Leider habe ich schon öfter die Erfahrung gemacht, dass nicht aus Angst vor Richtgrößen sondern aus reiner Ignoranz nicht verordnet wird.
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Susulo schrieb:
Gnulda Sachs schrieb:
> - Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist es,
> sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu
> schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
>
>
> Gnulda
Nun, die Erzieherinnnen können "schicken" wie sie wollen, wenn der Arzt die Sache anders sieht...Heute erst erlebt: ich hatte Termin zur Erstuntersucheung vereinbart. Vor einer Woche rief Mama an, relativ verzweifelt, ihr 3-jähriger Sohn spreche kein Wort, werde aggressiv. Sie wolle dringend Veränderung. Ich erkläre ihr das Prozedere beim Arzt, auch dass medizinische Abklärung nötig ist. Heute kam sie leider nicht. Ich rief auf Handy an. Mutter: oh - der Kinderarzt meinte, es sei ohne Bedeutung ob ein Kind mit 3 spricht, vor 4 bräuchte und könne man logopädisch nicht eingreifen. Sie hätte vergessen mir Bescheid zu geben.
Ich wünschte mir oft ein verantwortlicheres Umgehen seitens der Ärzte, da wäre m.E. schon GAAAAANZ viel geholfen. Sollte der Arzt wirklich das gesagt haben, was Mutter wiedergab, grenzt das für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Leider habe ich schon öfter die Erfahrung gemacht, dass nicht aus Angst vor Richtgrößen sondern aus reiner Ignoranz nicht verordnet wird.
> Gnulda Sachs schrieb:
> > - Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist
> es,
> > sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu
> > schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
> Ich wünschte mir oft ein verantwortlicheres Umgehen seitens der
> Ärzte, da wäre m.E. schon GAAAAANZ viel geholfen. Sollte der
> Arzt wirklich das gesagt haben, was Mutter wiedergab, grenzt
> das für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Leider habe
> ich schon öfter die Erfahrung gemacht, dass nicht aus Angst vor
> Richtgrößen sondern aus reiner Ignoranz nicht verordnet wird.
Ich denke, mehrere Ursachen liegen zugrunde:
- Unwissenheit bei manchen Erziehern in Kitas (und bei den Kita-Fachberatern etc in den Kreisen/Kommunen)
-Unwissenheit bei manchen Ärzten und Angst vor Richtgrößenüberschreitung
-Fehlende weiterführend Diagnostik-Möglichkeiten mancherorts
Kindl. Sprach-stö sind so vielfältig und in ihrer Ursache schwer erkennbar. Es braucht eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließl. Eltern und Behörden. Solange auch nur ein "Akteur" gegen 0 tendiert, ergibt die Multiplikation aus vielen Faktoren eben 0.
Du bringst mich auf eine gute Idee: Ich werde mal wieder mit dem Verband
- der Ki-u. Jugendärzte
-der HNO Ärzte
-der Pädaudiologen
- der Kinderpsychiater
etc
korrespondieren.
Gnulda
[bearbeitet am 06.03.13 13:09]
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Gnulda schrieb:
Susulo schrieb:
> Gnulda Sachs schrieb:
> > - Die Sprachförderung ist Sache der Kitas. Ihre Aufgabe ist
> es,
> > sprachlich auffällige Kinder zur medizinischen Therapie zu
> > schicken. Wie erfahren Kitas von ihrer Aufgabe?
> Ich wünschte mir oft ein verantwortlicheres Umgehen seitens der
> Ärzte, da wäre m.E. schon GAAAAANZ viel geholfen. Sollte der
> Arzt wirklich das gesagt haben, was Mutter wiedergab, grenzt
> das für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Leider habe
> ich schon öfter die Erfahrung gemacht, dass nicht aus Angst vor
> Richtgrößen sondern aus reiner Ignoranz nicht verordnet wird.
Ich denke, mehrere Ursachen liegen zugrunde:
- Unwissenheit bei manchen Erziehern in Kitas (und bei den Kita-Fachberatern etc in den Kreisen/Kommunen)
-Unwissenheit bei manchen Ärzten und Angst vor Richtgrößenüberschreitung
-Fehlende weiterführend Diagnostik-Möglichkeiten mancherorts
Kindl. Sprach-stö sind so vielfältig und in ihrer Ursache schwer erkennbar. Es braucht eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließl. Eltern und Behörden. Solange auch nur ein "Akteur" gegen 0 tendiert, ergibt die Multiplikation aus vielen Faktoren eben 0.
Du bringst mich auf eine gute Idee: Ich werde mal wieder mit dem Verband
- der Ki-u. Jugendärzte
-der HNO Ärzte
-der Pädaudiologen
- der Kinderpsychiater
etc
korrespondieren.
Gnulda
[bearbeitet am 06.03.13 13:09]
>
> Kindl. Sprach-stö sind so vielfältig und in ihrer Ursache
> schwer erkennbar. Es braucht eine gute Zusammenarbeit aller
> Beteiligten, einschließl. Eltern und Behörden. Solange auch
> nur ein \"Akteur\" gegen 0 tendiert, ergibt die Multiplikation
> aus vielen Faktoren eben 0.
>
> Gnulda
>
:OO) Ja, Gnulda, das hast du gut formuliert.
Ich versuche auch , möglichst viel mit "allen Beteiligten" zu kommunizieren und mit den Erzieherinnen und Kinderärzten vor Ort klappt das sogar ganz gut - bis auf einige wenige "Beratungsresistente"...Im konkreten Fall, den ich schilderte ist es so nicht möglich, da die Familie dabei ist, in meinen Ort zu ziehen, die medizinische Diagnostik jedoch 150 km im vorherigen Ort. Kindergarten geht das Kind noch nicht. Sie will sich wieder melden nach der U7 und wird wohl, wenn der Umzug endgülitg vollzogen ist, Arzt wechseln und hier weiß ich auch, wo ich Leute zur weiterführenden Diagnostik hinschicken kann usw.
Das ist die "kleine" Kommunikation. Was die "große" angeht: erlebe da auch mehr erfolge auf Landesebene, Politiker sind hier (in BaWü) dank eines sehr engagierten LV mittlerweile deutlich sensibilisiert, es gibt immer wieder Aufklärungskampagnen gegenüber Ärzten und auch Therapeuten und wie gesagt "vor Ort" funktioniert da mittlerweile einiges ganz gut.
Bundesebene fehlt mir momentan der Enthuisiasmus und der Glaube:´-(
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Susulo schrieb:
Gnulda Sachs schrieb:
>
> Kindl. Sprach-stö sind so vielfältig und in ihrer Ursache
> schwer erkennbar. Es braucht eine gute Zusammenarbeit aller
> Beteiligten, einschließl. Eltern und Behörden. Solange auch
> nur ein \"Akteur\" gegen 0 tendiert, ergibt die Multiplikation
> aus vielen Faktoren eben 0.
>
> Gnulda
>
:OO) Ja, Gnulda, das hast du gut formuliert.
Ich versuche auch , möglichst viel mit "allen Beteiligten" zu kommunizieren und mit den Erzieherinnen und Kinderärzten vor Ort klappt das sogar ganz gut - bis auf einige wenige "Beratungsresistente"...Im konkreten Fall, den ich schilderte ist es so nicht möglich, da die Familie dabei ist, in meinen Ort zu ziehen, die medizinische Diagnostik jedoch 150 km im vorherigen Ort. Kindergarten geht das Kind noch nicht. Sie will sich wieder melden nach der U7 und wird wohl, wenn der Umzug endgülitg vollzogen ist, Arzt wechseln und hier weiß ich auch, wo ich Leute zur weiterführenden Diagnostik hinschicken kann usw.
Das ist die "kleine" Kommunikation. Was die "große" angeht: erlebe da auch mehr erfolge auf Landesebene, Politiker sind hier (in BaWü) dank eines sehr engagierten LV mittlerweile deutlich sensibilisiert, es gibt immer wieder Aufklärungskampagnen gegenüber Ärzten und auch Therapeuten und wie gesagt "vor Ort" funktioniert da mittlerweile einiges ganz gut.
Bundesebene fehlt mir momentan der Enthuisiasmus und der Glaube:´-(
> Ich versuche auch , möglichst viel mit \"allen Beteiligten\" zu
> kommunizieren und mit den Erzieherinnen und Kinderärzten vor
> Ort klappt das sogar ganz gut - bis auf einige wenige
> \"Beratungsresistente\"...
[...] und hier weiß ich auch,
> wo ich Leute zur weiterführenden Diagnostik hinschicken kann
> usw.
[...]
> Bundesebene fehlt mir momentan der Enthuisiasmus und der
> Glaube:´-(
Ich erlebe bei mir seit Jahren anderes: Tricksereien auf regionaler und auf Landesebene, peinlich beschämend; erst recht unter dem Gesichtspunkt des Kindergesundheitsschutzes.
Von der Bundeebene bekomme ich Antworten, nach einem Jahr (!) immer noch sinngemäß: "Bitte gedulden Sie sich. Wir arbeiten am Problem."
Gnulda
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Gnulda schrieb:
Susulo schrieb:
> Ich versuche auch , möglichst viel mit \"allen Beteiligten\" zu
> kommunizieren und mit den Erzieherinnen und Kinderärzten vor
> Ort klappt das sogar ganz gut - bis auf einige wenige
> \"Beratungsresistente\"...
[...] und hier weiß ich auch,
> wo ich Leute zur weiterführenden Diagnostik hinschicken kann
> usw.
[...]
> Bundesebene fehlt mir momentan der Enthuisiasmus und der
> Glaube:´-(
Ich erlebe bei mir seit Jahren anderes: Tricksereien auf regionaler und auf Landesebene, peinlich beschämend; erst recht unter dem Gesichtspunkt des Kindergesundheitsschutzes.
Von der Bundeebene bekomme ich Antworten, nach einem Jahr (!) immer noch sinngemäß: "Bitte gedulden Sie sich. Wir arbeiten am Problem."
Gnulda
Vor kurzen hat ein Kinderarzt keine Folgeverordnung für Ergo ausgestellt mit der Begründung: "Heutzutage haben fast alle Kinder Koordinationsstörungen."
Oder ein Arzt empfiehlt, das Kind bräuchte keine Logopädie sondern Sprachförderung in der Kita. Das Kind hat ein Syndrom, das mit geistiger Behinderung und Bewegungsstörung einhergeht und aus diesem Grund alleine scheidet Sprachförderung schon aus. Der Arzt hatte offensichtlich keine Ahnung.
Die adäquate Förderung des Kindes steht und fällt mit dem Engagement der Eltern.
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mia73 schrieb:
Ärzte, die zögerlich mit der Verordnung von Heilmitteln sind, gibts in allen Bereichen.
Vor kurzen hat ein Kinderarzt keine Folgeverordnung für Ergo ausgestellt mit der Begründung: "Heutzutage haben fast alle Kinder Koordinationsstörungen."
Oder ein Arzt empfiehlt, das Kind bräuchte keine Logopädie sondern Sprachförderung in der Kita. Das Kind hat ein Syndrom, das mit geistiger Behinderung und Bewegungsstörung einhergeht und aus diesem Grund alleine scheidet Sprachförderung schon aus. Der Arzt hatte offensichtlich keine Ahnung.
Die adäquate Förderung des Kindes steht und fällt mit dem Engagement der Eltern.
[...]
> Die adäquate Förderung des Kindes steht und fällt mit dem
> Engagement der Eltern.
Und wer, bitteschön, informiert die Eltern darüber?
Wer informiert Eltern, dass zuerst die BINDUNG, dann die Bildung erorderlich ist, wenn Krippenunterbringung ab 1. LJ Staats-Programm ist,... zu sein hat,.... sein muss?
Derzeit beschäftige ich mich mit der Euthanasie im 3. Reich. Heime etc meldeten die zur "Liqidierung", deren Angehörigen sich aus den verschiedensten Gründen wenig kümmerten, die niemandem mehr von Bedeutung waren. Auf manchen Wegen hätten sich kümmernde Angehörige ihre Heiminsassen abholen können. Doch ohne Bindung geschah anderes.
Das A und O scheint heute die die Wertschätzung der Elternarbeit zu sein. Doch die fehlt vielerorts.
Gnulda
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Gnulda schrieb:
mia73 schrieb:
[...]
> Die adäquate Förderung des Kindes steht und fällt mit dem
> Engagement der Eltern.
Und wer, bitteschön, informiert die Eltern darüber?
Wer informiert Eltern, dass zuerst die BINDUNG, dann die Bildung erorderlich ist, wenn Krippenunterbringung ab 1. LJ Staats-Programm ist,... zu sein hat,.... sein muss?
Derzeit beschäftige ich mich mit der Euthanasie im 3. Reich. Heime etc meldeten die zur "Liqidierung", deren Angehörigen sich aus den verschiedensten Gründen wenig kümmerten, die niemandem mehr von Bedeutung waren. Auf manchen Wegen hätten sich kümmernde Angehörige ihre Heiminsassen abholen können. Doch ohne Bindung geschah anderes.
Das A und O scheint heute die die Wertschätzung der Elternarbeit zu sein. Doch die fehlt vielerorts.
Gnulda
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Sönke Voß schrieb:
Ist ja unglaublich. Da verbessern 4 -5 jährige Kinder ihre Sprachstörungen durch Logopädie! Wer hätte das gedacht. Klingt echt schwachsinnig.
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