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Laufen für mehr Plastizität
Regelmäßiger Sport hält das Gehirn auch im Alter jung.
09.02.2015 • 0 Kommentare

Sport tut nicht nur dem Körper gut, sondern hat auch Vorteile für die psychische Gesundheit: Bewegung hebt die Stimmung, erhöht die Stressresistenz, verbessert das Gedächtnis und verlangsamt den Rückgang von kognitiven Fähigkeiten mit dem Alter. Studien mit Mäusen zeigen, dass körperliche Betätigung gar intrinsisch belohnend wirkt: Haben die Nager Zugang zu einem Laufrad, rennen sie freiwillig viele Kilometer pro Tag. Wissenschaftlerinnen der Universität Göttingen haben herausgefunden, dass freiwilliges Rennen den Zeitraum jugendlicher Anpassungsfähigkeit im Gehirn bis ins Erwachsenenalter verlängern kann.

Werden die Mäuse in sogenannten Standardkäfigen aufgezogen, nimmt eine bestimmte Form der Anpassungsfähigkeit neuronaler Schaltkreise in der Sehrinde, also der Plastizität, mit dem Alter ab. Bei über 110 Tage alten Tieren ist sie gar nicht mehr nachweisbar. "Hatten die Mäuse jedoch ein Laufrad im Käfig, zeigten sie diese Art von Plastizität sogar bis zu einem Alter von mindestens 242 Tagen", stellte Prof. Dr. Siegrid Löwel, Studienleiterin vom Johann-Friedrich-Blumenbach Institut für Zoologie und Anthropologie, fest. Interessanterweise zeigte die Sehrindenplastizität bei den erwachsenen Laufradmäusen gar die gleichen Charakteristika wie bei untrainierten jungen Mäusen.

Außerdem konnte diese Art jugendlicher Anpassungsfähigkeit in der Studie selbst bei erwachsenen Mäusen in einem Alter wiederhergestellt werden, in dem die Sehrinden-Plastizität üblicherweise nicht mehr vorhanden ist. "Wenige Tage freiwilliges Training im Laufrad waren genug, um die plastischen Veränderungen im Gehirn wieder zu ermöglichen", erklärt Autorin Dr. Franziska Greifzu, "das zeigt uns, dass es niemals zu spät ist, um von sportlicher Betätigung zu profitieren."


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