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27.300 Euro kostete einer Physiotherapiepraxis die Zusammenarbeit mit einer Freien Mitarbeiterin. Dabei sah es eigentlich danach aus, dass ihr Tun und Lassen selbstständig war. Überwiegend behandelte sie Patienten zuhause. Sie erhielt ein erfolgsabhängiges Honorar auf Grundlage der Kassenleistungen, keine Zahlungen flossen bei Urlaub und Krankheit. Ihre Kosten trug sie selbst, Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung etwa oder für den PKW. Die Freie Mitarbeiterin trage das unternehmerische Risiko, argumentierten die Praxischefs gegenüber der Sozialversicherung. Zudem arbeite sie in gleichen Umfang noch für eine andere Praxis auf selbstständiger Basis.
Der Rentenversicherer jedoch blieb bei seiner Nachzahlungsforderung, die er im Rahmen einer Betriebsprüfung ermittelte. Der Widerspruch der Praxisbetreiber wurde zurückgewiesen. Die drohende Zahlung im Nacken riefen die Betroffenen das Sozialgericht (SG) Hannover an. Dort bekamen sie recht. Es spreche "mehr dafür", dass die Freie Mitarbeiterin selbstständig tätig gewesen sei, urteilten die Hannoveraner Richter.
Die beklagte Rentenversicherung ging in die Revision vor dem LSG Niedersachsen-Bremen - und gewann den Prozess. "Maßgebend ist stets das Gesamtbild der Arbeitsleistung", erklärte das LSG. Und dieses deute auf eine abhängige Beschäftigung mit Eingliederung in den Betrieb, fehlender Betriebsstätte und fehlendem unternehmerischen Risiko hin. Es sei dabei unerheblich, dass auch "zahlreiche Merkmale" einer Selbstständigen vorlägen. "Die Gesamtwürdigung spricht jedoch für ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis", erklärte das Gericht. Nur die Praxisbetreiber würden nach außen als Verantwortliche auftreten, so auch gegenüber den Patienten und den Krankenkassen. Und nur sie rechneten mit den gesetzlichen Krankenkassen ab. Damit seien den Praxisinhabern "die Verantwortung und Entscheidung für alle physiotherapeutischen Leistungen, die in ihrer Praxis erbracht werden und die über sie abgerechnet werden, zuzurechnen". Sie trügen das Risiko des wirtschaftlichen Praxisbetriebes. Das unternehmerische Risiko sei dadurch gekennzeichnet ob eigenes Kapital auch unter Gefahr eines Verlustes eingesetzt wird, "so dass der Erfolg des Einsatzes der sächlichen und persönlichen Mittel ungewiss ist".
Dass die vermeintliche Freie Mitarbeiterin auch für andere Auftraggeber tätig war, sei belanglos, gehe es doch im vorliegenden Fall um die konkrete Tätigkeit für die klagende Praxis. Mit dem expliziten Hinweis auf den Beschluss des Bayrischen Landessozialgerichts (LSG) folgert die Kammer des LSG Niedersachsen-Bremen: "Physiotherapeuten, die ihre Leistungen in einer fremden, zur Leistungserbringung nach § 124 SGB V zugelassenen Praxis erbringen, sind in der Regel abhängig beschäftigt".
Das allerletzte Wort ist noch nicht gesprochen. Das niedersächsische LSG hat die Revision vor dem Bundessozialgericht (BSG) zugelassen. Wann die Verhandlung stattfinden wird, ist ungewiss. Weitere LSG-Urteile sind bis dahin durchaus vorstellbar.
Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen
Peter Appuhn
physio.de
Freie Mitarbeit
Ich bin zwar in der glücklichen Position eine Privatpraxis zu haben, so dass meine Mitarbeiterinnen nicht FMs, sondern Mieterinnen sind. Somit entfällt für mich mich die Frage, ob meine Mieterinnen für die DRV und die GKV Beiträge entrichten, oder nicht.
Ich lasse mir von meinen Mieterinnen aber dennoch jährlich deren Beitragzahlungen an die DRV, GKV, BG, Berufshaftpflicht nachweisen - getreu dem Motto "schaden kann es nicht".
Mir ist vollkommen unbegreiflich, wie ein PI einer Kassenpraxis einen solchen Nachweis versäumen kann.
Und - wie bereits geschrieben - wird die DRV Beiträge nicht doppelt erheben können.
Was ich jetzt gar nicht verstehen will ist, dass die DRV die Beiträge der FMs angeblich an diese zurückzahlt, die Beiträge dann von den PI nachfordert und die FMs dann nicht bereit sein sollen, diese vom PI nachgezahlten Beiträge an den PI zurückzuzahlen...
Was sollen das für FMs sein, mit denen man da zusammen arbeitet? Sollen die alle "Ausnutzer, Schwei... (rosa Tierchen), Abzocker" sein?
Ich kann es nicht glauben...
Meine Mieterinnen zumindest sind froh diese sehr gut bezahlte Arbeitsmöglichkeit bei mir zu haben!
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M0nique schrieb:
Da soll man die Welt verstehen... Ich verstehe nämlich auch überhaupt nicht, wie es zu solche hohen Forderungen an den PI kommen kann.
Ich bin zwar in der glücklichen Position eine Privatpraxis zu haben, so dass meine Mitarbeiterinnen nicht FMs, sondern Mieterinnen sind. Somit entfällt für mich mich die Frage, ob meine Mieterinnen für die DRV und die GKV Beiträge entrichten, oder nicht.
Ich lasse mir von meinen Mieterinnen aber dennoch jährlich deren Beitragzahlungen an die DRV, GKV, BG, Berufshaftpflicht nachweisen - getreu dem Motto "schaden kann es nicht".
Mir ist vollkommen unbegreiflich, wie ein PI einer Kassenpraxis einen solchen Nachweis versäumen kann.
Und - wie bereits geschrieben - wird die DRV Beiträge nicht doppelt erheben können.
Was ich jetzt gar nicht verstehen will ist, dass die DRV die Beiträge der FMs angeblich an diese zurückzahlt, die Beiträge dann von den PI nachfordert und die FMs dann nicht bereit sein sollen, diese vom PI nachgezahlten Beiträge an den PI zurückzuzahlen...
Was sollen das für FMs sein, mit denen man da zusammen arbeitet? Sollen die alle "Ausnutzer, Schwei... (rosa Tierchen), Abzocker" sein?
Ich kann es nicht glauben...
Meine Mieterinnen zumindest sind froh diese sehr gut bezahlte Arbeitsmöglichkeit bei mir zu haben!
Da finde ich auch den Hacken an den PIs, ein PI sagt selbst bei einem guten Mitarbeiter sind nicht mehr wie 2500,- drin, obwohl sie FMs in der Praxis haben, die unterm strich teurer sind. Wenn ich als FM sehe das ich aber auch 9000 Gesamtumsatz im Monat machen kann, wenn ich gut bin, und wenn ich schlecht bin eben auch nur 5000 bis 6000, dann weiss ich das man als guter Angestellter auch mehr wie 2500,- verdienen könnte u. sollte. Da dies aber von den PIs wegen mangelndem wirtschaftlichen Verständnis nicht so gesehen und als Ansporn benutzt wird, machen sich eben viele Leistungsstarke Angestellte als FM freiberuflich. Wenn diese Person aber ein Leistungsgerechtes Gehalt bekommen würde, wäre nie der Wunsch nach FM entstanden, und es gäbe auch nicht viele FMs in der PT. Wenn ein Angestellter 9.000 Euro im Monat umsetzt, verdient der PI, selbst wenn er ihm z.b. 3.300 Brutto zahlt, mehr wie an einem "schlechten" Angestellten der "nur" 2300 kostet, aber auch nur 6.000 umsetzt.
Somit ist eigentlich die Gehaltsdebatte, und damit auch die Entlohnung durch die Kassen, der eigentliche Ausschlag für den Wunsch vieler FMs, FMs werden zu wollen. Wenn ich ordentlich bezahlt worden wäre, wäre der Wunsch nach FM nie aufgekommen. Somit sind viele PIs auch dran schuld, ich habe es schon in vielen grossen Praxen sowohl selbst erlebt, wie auch von Freunden, das selbst gute Angestellte versucht werden gehaltstechnisch immer sehr klein gehalten zu werden. Gerade die richtig grossen Praxen arbeiten so, und wenn ein Angestellter merkt das er gut und effektiv ist, aber immer klein gehalten wird, gibt es drei Möglichkeiten, er wird FM, er wird PI, oder er verliert die Motivation und freut sich über viele Lymphdrainage Rezepte, geniesst die Lücken unterm Tag u. versucht sie nicht zu füllen, und akzeptiert es wenn ein Patient für ein Massage rezept MT oder KG haben möchte, usw. Dann ist man als Angestellter irgendwann auch nur noch max. 2500,- wert.
Und dafür gibt es zwei Einflussfaktoren, einmal die Bezahlung durch die Kasse, aber andererseits auch die Effektivität des Angestellten, und die Fähigkeit des PIs die Effektivität von bestimmten Mitarbeitern zu erkennen und sich einzugestehen das ein Effektiver Mitarbeiter auch mehr wie 2500 Brutto wert ist, und das ist er! Das sieht jeder effektive FM an seiner Monatsabrechnung, und dadurch kann auch sehr schnell auf die 100% Umsatz, und den VErdienst des PIs hochgerechnet werden.
Damit wären wir bei der "Ursachenforschung", das zahlt sich nicht nur bei Patienten aus, sondern auch alle Handlungsweisen in einer Praxis, Mitarbeiter, etc. haben eine "Ursache" ;-)
Und letzendlich ist jeder beraten nicht nur an sich zu denken, der PI hat zu erkennen welche stärken in jedem liegen, und sie auch zu honorieren. Aber ein FM muss auch darauf achten das der PI einen nutzen hat, sonst hat er schnell keine Praxis mehr das ist immer so. Aus meiner sicht, gibt es einige PIs die gute Mitarbeiter zu viel ausnutzen (vielleicht sogar unbewusst), und viele FMs die Praxen ausnutzen und in Gefahr bringen weil sie keine RV einzahlen (oft weil sie als Angestellte enttäuscht wurden). Erst wenn jede Seite lernt auch der anderen Seite etwas zu geben, kommt ein langfristig gutes Arbeitsverhältnis zustande, egal ob als Angestellter oder FM.
Dennoch bietet eine besser Bezahlung durch die Kassen, allen seiten bessere Verhandlungsmöglichkeiten, also ist es ein sehr entscheidender Punkt.
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Gert Winsa schrieb:
Ich finde die Gehaltsdebatte schon wichtiger. Die meisten FMs sind FMs weil sie mit den Arbeitsbedingungen unzufrieden sind, und als FM hat man es in der Hand. Ist man Fleissig, wenig krank, hat gute Rezepte(weil man sich auch selber darum kümmert, und die Patienten animiert bei tatsächlicher MT bei einem Massage Rezept auch ein MT Rezept ausstellen zu lassen usw.), verdient man gut, wenn nicht eben nicht. Dadurch sieht man als FM auch das es eine grosse Spannweite gibt, was ein PT an Umsatz machen kann, und wird für Fleiss belohnt, aber der PI profitiert an einem motivierten FM ganz genauso.
Da finde ich auch den Hacken an den PIs, ein PI sagt selbst bei einem guten Mitarbeiter sind nicht mehr wie 2500,- drin, obwohl sie FMs in der Praxis haben, die unterm strich teurer sind. Wenn ich als FM sehe das ich aber auch 9000 Gesamtumsatz im Monat machen kann, wenn ich gut bin, und wenn ich schlecht bin eben auch nur 5000 bis 6000, dann weiss ich das man als guter Angestellter auch mehr wie 2500,- verdienen könnte u. sollte. Da dies aber von den PIs wegen mangelndem wirtschaftlichen Verständnis nicht so gesehen und als Ansporn benutzt wird, machen sich eben viele Leistungsstarke Angestellte als FM freiberuflich. Wenn diese Person aber ein Leistungsgerechtes Gehalt bekommen würde, wäre nie der Wunsch nach FM entstanden, und es gäbe auch nicht viele FMs in der PT. Wenn ein Angestellter 9.000 Euro im Monat umsetzt, verdient der PI, selbst wenn er ihm z.b. 3.300 Brutto zahlt, mehr wie an einem "schlechten" Angestellten der "nur" 2300 kostet, aber auch nur 6.000 umsetzt.
Somit ist eigentlich die Gehaltsdebatte, und damit auch die Entlohnung durch die Kassen, der eigentliche Ausschlag für den Wunsch vieler FMs, FMs werden zu wollen. Wenn ich ordentlich bezahlt worden wäre, wäre der Wunsch nach FM nie aufgekommen. Somit sind viele PIs auch dran schuld, ich habe es schon in vielen grossen Praxen sowohl selbst erlebt, wie auch von Freunden, das selbst gute Angestellte versucht werden gehaltstechnisch immer sehr klein gehalten zu werden. Gerade die richtig grossen Praxen arbeiten so, und wenn ein Angestellter merkt das er gut und effektiv ist, aber immer klein gehalten wird, gibt es drei Möglichkeiten, er wird FM, er wird PI, oder er verliert die Motivation und freut sich über viele Lymphdrainage Rezepte, geniesst die Lücken unterm Tag u. versucht sie nicht zu füllen, und akzeptiert es wenn ein Patient für ein Massage rezept MT oder KG haben möchte, usw. Dann ist man als Angestellter irgendwann auch nur noch max. 2500,- wert.
Und dafür gibt es zwei Einflussfaktoren, einmal die Bezahlung durch die Kasse, aber andererseits auch die Effektivität des Angestellten, und die Fähigkeit des PIs die Effektivität von bestimmten Mitarbeitern zu erkennen und sich einzugestehen das ein Effektiver Mitarbeiter auch mehr wie 2500 Brutto wert ist, und das ist er! Das sieht jeder effektive FM an seiner Monatsabrechnung, und dadurch kann auch sehr schnell auf die 100% Umsatz, und den VErdienst des PIs hochgerechnet werden.
Damit wären wir bei der "Ursachenforschung", das zahlt sich nicht nur bei Patienten aus, sondern auch alle Handlungsweisen in einer Praxis, Mitarbeiter, etc. haben eine "Ursache" ;-)
Und letzendlich ist jeder beraten nicht nur an sich zu denken, der PI hat zu erkennen welche stärken in jedem liegen, und sie auch zu honorieren. Aber ein FM muss auch darauf achten das der PI einen nutzen hat, sonst hat er schnell keine Praxis mehr das ist immer so. Aus meiner sicht, gibt es einige PIs die gute Mitarbeiter zu viel ausnutzen (vielleicht sogar unbewusst), und viele FMs die Praxen ausnutzen und in Gefahr bringen weil sie keine RV einzahlen (oft weil sie als Angestellte enttäuscht wurden). Erst wenn jede Seite lernt auch der anderen Seite etwas zu geben, kommt ein langfristig gutes Arbeitsverhältnis zustande, egal ob als Angestellter oder FM.
Dennoch bietet eine besser Bezahlung durch die Kassen, allen seiten bessere Verhandlungsmöglichkeiten, also ist es ein sehr entscheidender Punkt.
Du machst alles richtig, und gehst kein Risiko ein.
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Gert Winsa schrieb:
@ monique das gerücht, das die DRV die schon gezahlten Beiträge an die FMs zurückzahlt ist ein Gerücht das in diesem Thread von leuten ins leben gerufen wurde die keine Ahnung haben, und auch keine Quellenangaben gemacht haben. Also keine Sorge, die DRV wird ganz sicher keine schon gezahlten Beiträge an irgendjemanden auszahlen, ausser er geht in Rente ;-)
Du machst alles richtig, und gehst kein Risiko ein.
Leider muss ich sagen, dass aufgrund der einseitigen Berichterstattung auf dieser Seite, z.T. fatale Entscheidungen getroffen werden.
Da werden FM entlassen. Ihnen werden feste Anstellungen angeboten, die sie aus verständlichen Gründen ablehnen ( erhebliche Einbußen beim Einkommen). Die Praxis findet keine adäquaten Nachfolger und muss schließen.
Existenzen zerstört. Es gibt viele FM, die es "frei"-willig sind. Es ist klar geregelt, wenn ich überwiegend Kassenpatienten behandle ( mit Einverständnis der Kassen, wo ich registriert bin als FM), dann muss ich DRV Beiträge bezahlen. Egal ob ich weisungsgebunden bin oder nicht, schließlich bin ich ein Mitarbeiter.
Es fehlt mir hier an Recherche. Erkundigungen nach anderen Urteilen ( die es definitiv gibt ),Beispiele für FM die ihre Beiträge bezahlen und evtl. Aussagen der DRV selbst, die ja Auslöser der ganzen Geschichte ist.
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Medico schrieb:
Und aufgrund von Halbwissen werden ebenfalls fatale Fehlentscheidungen getroffen und Existenzen von PI zerstört...
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morpheus-06 schrieb:
was hat das mit den Beiträgen zu tun die FM evtt. zahlt? Er kann trotzdem scheinselbständig und abhängig sein.
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Anon schrieb:
Hallo.
Leider muss ich sagen, dass aufgrund der einseitigen Berichterstattung auf dieser Seite, z.T. fatale Entscheidungen getroffen werden.
Da werden FM entlassen. Ihnen werden feste Anstellungen angeboten, die sie aus verständlichen Gründen ablehnen ( erhebliche Einbußen beim Einkommen). Die Praxis findet keine adäquaten Nachfolger und muss schließen.
Existenzen zerstört. Es gibt viele FM, die es "frei"-willig sind. Es ist klar geregelt, wenn ich überwiegend Kassenpatienten behandle ( mit Einverständnis der Kassen, wo ich registriert bin als FM), dann muss ich DRV Beiträge bezahlen. Egal ob ich weisungsgebunden bin oder nicht, schließlich bin ich ein Mitarbeiter.
Es fehlt mir hier an Recherche. Erkundigungen nach anderen Urteilen ( die es definitiv gibt ),Beispiele für FM die ihre Beiträge bezahlen und evtl. Aussagen der DRV selbst, die ja Auslöser der ganzen Geschichte ist.
Deshalb die Recherche
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Anon schrieb:
Ja, in diesem Fall PI und FM
Deshalb die Recherche
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das ist richtig, aber dann muss der PI nichts nachzahlen.
auch das stimmt nicht, ich kenne einige Fälle wo der PI trotzdem nachzahlen musste unabhängig davon ob der FM Beiträge gezahlt hat oder nicht.
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morpheus-06 schrieb:
Gert Winsa schrieb am 7.2.15 20:17:
das ist richtig, aber dann muss der PI nichts nachzahlen.
auch das stimmt nicht, ich kenne einige Fälle wo der PI trotzdem nachzahlen musste unabhängig davon ob der FM Beiträge gezahlt hat oder nicht.
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Gert Winsa schrieb:
das ist richtig, aber dann muss der PI nichts nachzahlen.
Wenn ein PI einen FM Vollzeit bei sich arbeiten lässt (selber schuld) oder mehr wie 50%, wird dieser FM mehr wie 30.000 Euro Umsatz pro Jahr machen. Und bei dem Regelbeitrag den der FM in die RV einzahlt, ist eben nur für einen Umsatz von 30.000 Euro RV gezahlt, alles darüber muss dann vom PI gezahlt werden. Das ist doch wirklich eine simple und einfach zu verstehende Sache. Natürlich gibt es daher rechtliche Konstellationen bei denen der PI nachzahlen muss, aber dann hat er vorher nicht aufgepasst.
Manche sachen müssen so hochkomplex für manche sein, das man sie hier 3x reinschreiben muss, bis sie Verstanden werden ;-)
In dem Bescheid der RV den der FM jedes Jahr für seine gezahlten Beiträge bekommt, steht sogar rechts daneben, IMMER die Summe welchem Umsatz die gezahlten RV Beiträge entsprechen. Also ist es ein ganz leichtes zu kontrollieren ob ein FM in dieser Praxis über diese Grenze kommt oder nicht.
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Genau genommen hat nämlich der FM von seinem Nettolohn die Beiträge gezahlt. Deshalb findet eine Rückerstattung statt. Denn die Beiträge hätten von dem Bruttolohn gezahlt werden müssen. Das wiederum wird bei Scheinselbstständigkeit von der DRV umgesetzt. der zahlende ist immer der PI.
Was aber aussergerichtlich im Nachgang besprochen wird, ist eine ganz andere Nummer.
Preisfrage:
Was macht ein PI wenn er bemerkt, dass der FM schummelt und Leistungen unterschreiben lässt die nicht abgegeben worden sind und auch andere Sachen geschummelt werden?
Antwort:
Er greift ein!!! Das nennt sich dann wiederum Vollverantwortung mit Weisungsbefugnissen!!! Oder auch Scheinselbstständig!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Die DRV Beiträge des FM werden angerechnet. Insofern er welche gezahlt hat. Deine Rechnung an sich geht soweit in Ordnung, kann aber allenfalls als Notlösung betrachtet werden.
Genau genommen hat nämlich der FM von seinem Nettolohn die Beiträge gezahlt. Deshalb findet eine Rückerstattung statt. Denn die Beiträge hätten von dem Bruttolohn gezahlt werden müssen. Das wiederum wird bei Scheinselbstständigkeit von der DRV umgesetzt. der zahlende ist immer der PI.
Was aber aussergerichtlich im Nachgang besprochen wird, ist eine ganz andere Nummer.
Preisfrage:
Was macht ein PI wenn er bemerkt, dass der FM schummelt und Leistungen unterschreiben lässt die nicht abgegeben worden sind und auch andere Sachen geschummelt werden?
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Er greift ein!!! Das nennt sich dann wiederum Vollverantwortung mit Weisungsbefugnissen!!! Oder auch Scheinselbstständig!
MFG
Meitao
Auch Meitao schrieb vor kurzem, dass der FM weiter besteht mit Statusfeststellung, jetzt schreibt er das Gegenteil.
Vom prinzip ist das schon sehr traurig, dass der FM in Deutschland aussterben soll, zumal die meisten FM nicht mehr als AN arbeiten wollen,man kommt als AN einfach nicht weiter und endet für mich persönlich als Versager, da man finanziell nicht weiter kommt.
Als kleines Beispiel, als AN habe ich in 5 Jahren rund 25000€ angespart gehabt, als FM in der gleichen Zeit habe ich persönlich 100000€ gespart und mir in meinem Leben noch zusätzlich mehr geleistet, gut als FM habe ich auch deutlich mehr gearbeitet im Vergleich zu damals.
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AFD schrieb:
Ich glaube keiner hat hier so richtig einen Durchblick bezüglich des FM.
Auch Meitao schrieb vor kurzem, dass der FM weiter besteht mit Statusfeststellung, jetzt schreibt er das Gegenteil.
Vom prinzip ist das schon sehr traurig, dass der FM in Deutschland aussterben soll, zumal die meisten FM nicht mehr als AN arbeiten wollen,man kommt als AN einfach nicht weiter und endet für mich persönlich als Versager, da man finanziell nicht weiter kommt.
Als kleines Beispiel, als AN habe ich in 5 Jahren rund 25000€ angespart gehabt, als FM in der gleichen Zeit habe ich persönlich 100000€ gespart und mir in meinem Leben noch zusätzlich mehr geleistet, gut als FM habe ich auch deutlich mehr gearbeitet im Vergleich zu damals.
was macht ein Unternehmer, der feststellt, dass sein beauftragter Subuntenehmer Schei.. baut,
Ja, er greift ein, wie auch immer, weil er als General- oder sonstwie Unternehmer die Verantwortung gegenüber seinem Auftraggeber hat !
DAS ALLEIN ist nun KEIN Kriterium.....
Wie kommst Du auf Weisungsbefugnis ? Alle Beteiligten sollten Ihre vertraglichen Pflichten erfüllen, sonst gibt´s Ärger.....Kündigung, Schadensersatz ertc.
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ali schrieb:
Meitao,
was macht ein Unternehmer, der feststellt, dass sein beauftragter Subuntenehmer Schei.. baut,
Ja, er greift ein, wie auch immer, weil er als General- oder sonstwie Unternehmer die Verantwortung gegenüber seinem Auftraggeber hat !
DAS ALLEIN ist nun KEIN Kriterium.....
Wie kommst Du auf Weisungsbefugnis ? Alle Beteiligten sollten Ihre vertraglichen Pflichten erfüllen, sonst gibt´s Ärger.....Kündigung, Schadensersatz ertc.
Und ja, es geht vielen einfach nur darum viel geld zu machen! Jetzt machen sie sich Sorgen, weil es streng darauf zugeht, dass das bald endet.
Als PI hat man sehr viel verantwortung und viel zu tun. Freie Mitarbeiter wollen diesen teil zumeist einfach nicht haben. Ich selbst habe es erlebt, wie mein freier sich um nichts kümmern wollte und nur das Geld auf sich zufliegen haben wollte. Gab ein riesen rambazamba als ich ihn gekündigt habe. War plötzlich schluss mit halligalli.
Knackpunkt ist, dass ein freier Mitarbeiter niemals die Verantwortung innehat. Immer muss der PI den Kopf hinhalten. Dass allein kippt diese Selbstständigkeit. Da nützt der vertragspassus: "Weisungsungebunden bla bla" herzlich wenig!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Meinungen ändern sich, das Hauptsächlich auf Basis der neueren Entwicklungen. Es wäre fatat an seiner Überzeugung festzuhalten, wenn die zeiten sich ändernund die Möglichkeiten sich derart einschränken, dass die Überzeugung zum Wahnsinn wird.
Und ja, es geht vielen einfach nur darum viel geld zu machen! Jetzt machen sie sich Sorgen, weil es streng darauf zugeht, dass das bald endet.
Als PI hat man sehr viel verantwortung und viel zu tun. Freie Mitarbeiter wollen diesen teil zumeist einfach nicht haben. Ich selbst habe es erlebt, wie mein freier sich um nichts kümmern wollte und nur das Geld auf sich zufliegen haben wollte. Gab ein riesen rambazamba als ich ihn gekündigt habe. War plötzlich schluss mit halligalli.
Knackpunkt ist, dass ein freier Mitarbeiter niemals die Verantwortung innehat. Immer muss der PI den Kopf hinhalten. Dass allein kippt diese Selbstständigkeit. Da nützt der vertragspassus: "Weisungsungebunden bla bla" herzlich wenig!
MFG
Meitao
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AFD schrieb:
@Meitao,wann hast du deinem FM denn gekündigt, jetzt erst nach dem neuesten Urteil?
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Gert Winsa schrieb:
Morpheus, wie ich schon 2 Seiten vorher vorgerechnet habe, kommt (seltsamerweise) auch dies auf den Einzelfall an, denn komischerweise sind nicht nur Patienten Individuell sondern auch rechtliche Konstellationen....
Wenn ein PI einen FM Vollzeit bei sich arbeiten lässt (selber schuld) oder mehr wie 50%, wird dieser FM mehr wie 30.000 Euro Umsatz pro Jahr machen. Und bei dem Regelbeitrag den der FM in die RV einzahlt, ist eben nur für einen Umsatz von 30.000 Euro RV gezahlt, alles darüber muss dann vom PI gezahlt werden. Das ist doch wirklich eine simple und einfach zu verstehende Sache. Natürlich gibt es daher rechtliche Konstellationen bei denen der PI nachzahlen muss, aber dann hat er vorher nicht aufgepasst.
Manche sachen müssen so hochkomplex für manche sein, das man sie hier 3x reinschreiben muss, bis sie Verstanden werden ;-)
In dem Bescheid der RV den der FM jedes Jahr für seine gezahlten Beiträge bekommt, steht sogar rechts daneben, IMMER die Summe welchem Umsatz die gezahlten RV Beiträge entsprechen. Also ist es ein ganz leichtes zu kontrollieren ob ein FM in dieser Praxis über diese Grenze kommt oder nicht.
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Anon schrieb:
@Meitao, hättest ja auch FM werden können. Man kann auch nicht alle über einen Kamm schären
Ich finde das sehr kontraproduktiv, aber leider auch typisch für Physiotherapeuten.
Gefördert wird dies, aus meiner Sicht, auch schon durch die Berichterstattung dieses Artikels. Im Eingangsbericht ist der erste Abschnitt schon gespickt von persönlichen und emotionalen Phrasen. Berichterstattung sollte neutral sein. Das ist sie zwar oft in den Artikeln, aber selten in der FM Thematik. Man merkt hier schon sehr die Persönliche Überzeugung. Ein Journalist, dürfte einen solchen Artikel nicht veröffentlichen.
Wer so schreiben möchte, sollte dies als Glosse, Satire etc. bezeichnen, aber nicht als Berichterstattung. Auch ich habe mich hier 1,2 mal dazu verleiten lassen, aber ich hoffe doch im grossteil nicht.
Physios werden eben wegen dieser unsachlichen Art oft nicht ernstgenommen, und ich verstehe dieses gegenseitige zerfleischen nicht, kein Wunder das wir gemeinsam nichts erreichen!!
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Gert Winsa schrieb:
Kurz vom Thema abweichend, möchte ich kurz anmerken, das sich hier sowohl PIs wie FMs auf Physio.de und auch in diesem Thread teils häufig gegenseitig stark angreifen anstatt sich auf eine sachliche Problemlösung, oder reine Sammlung von Fakten zu konzentrieren. Das hat sich leider schon in den ersten kommentaren so ergeben, allen voran zeigt sich hier Wonderwoman in allen FM Diskussionen immer sehr unsachlich mit emotionalen und unhilfreichen kommentaren, aber auch FMs bekleckern sich hier durch persönliche Anfeindungen nicht mit ruhm. Warum wird nicht einfach an einer Problemlösung, oder einer reinen Faktensammlung gearbeitet ??
Ich finde das sehr kontraproduktiv, aber leider auch typisch für Physiotherapeuten.
Gefördert wird dies, aus meiner Sicht, auch schon durch die Berichterstattung dieses Artikels. Im Eingangsbericht ist der erste Abschnitt schon gespickt von persönlichen und emotionalen Phrasen. Berichterstattung sollte neutral sein. Das ist sie zwar oft in den Artikeln, aber selten in der FM Thematik. Man merkt hier schon sehr die Persönliche Überzeugung. Ein Journalist, dürfte einen solchen Artikel nicht veröffentlichen.
Wer so schreiben möchte, sollte dies als Glosse, Satire etc. bezeichnen, aber nicht als Berichterstattung. Auch ich habe mich hier 1,2 mal dazu verleiten lassen, aber ich hoffe doch im grossteil nicht.
Physios werden eben wegen dieser unsachlichen Art oft nicht ernstgenommen, und ich verstehe dieses gegenseitige zerfleischen nicht, kein Wunder das wir gemeinsam nichts erreichen!!
ich habe meine Praxis im Juni 2010 verkauft und bin als FM noch dort geblieben. Meine Beiträge habe ich wie zuvor auch selbst entrichtet, denn meinen Status als Selbständige hatte ich ja nicht verändert. Dennoch hat die neue Besitzerin Ende letzten Jahres einen entsprechenden Bescheid bekommen, dass ich als abhängig Beschäftigte zu gelten habe. Mir fehlt dafür jedes Verständnis. Nicht nur, dass alle ihr Beiträge bekommen haben (DRV; BG; Haftpflicht; Krankenkasse etc) auch habe ich den Privatpatienten eigene Rechnungen erstellt, habe gemeinsam mit der "Chefin" in eigenem Namen geworben und die Werbung auch bezahlt, habe eigene Mittel wie Oele und Fango, verwendet. Meine Fähigkeit zur verantwortlichen Arbeit hat ebenfalls nicht abgenommen. Fehlzeiten gingen ebenfalls zu meinen Lasten. Was also soll das Ganze? Es werden Arbeitsplätze vernichtet und kleinen Inhabergeführten Praxen das Leben schwer gemacht. Kurzfristige Geldeinnahmen können eigentlich nicht das Ziel sein. Auch wenn sich mir andere Gründe nicht offenbaren.
Eine endgültige Entscheidung ist nicht getroffen. Aber als FM bin ich über meine Degradierung genauso empört wie als Praxisinhaberin.
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Meitao schrieb:
Danke!!!
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Ziegenfisch schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich habe meine Praxis im Juni 2010 verkauft und bin als FM noch dort geblieben. Meine Beiträge habe ich wie zuvor auch selbst entrichtet, denn meinen Status als Selbständige hatte ich ja nicht verändert. Dennoch hat die neue Besitzerin Ende letzten Jahres einen entsprechenden Bescheid bekommen, dass ich als abhängig Beschäftigte zu gelten habe. Mir fehlt dafür jedes Verständnis. Nicht nur, dass alle ihr Beiträge bekommen haben (DRV; BG; Haftpflicht; Krankenkasse etc) auch habe ich den Privatpatienten eigene Rechnungen erstellt, habe gemeinsam mit der "Chefin" in eigenem Namen geworben und die Werbung auch bezahlt, habe eigene Mittel wie Oele und Fango, verwendet. Meine Fähigkeit zur verantwortlichen Arbeit hat ebenfalls nicht abgenommen. Fehlzeiten gingen ebenfalls zu meinen Lasten. Was also soll das Ganze? Es werden Arbeitsplätze vernichtet und kleinen Inhabergeführten Praxen das Leben schwer gemacht. Kurzfristige Geldeinnahmen können eigentlich nicht das Ziel sein. Auch wenn sich mir andere Gründe nicht offenbaren.
Eine endgültige Entscheidung ist nicht getroffen. Aber als FM bin ich über meine Degradierung genauso empört wie als Praxisinhaberin.
Ich vermute du hast dich danach bei der DRV, korrekterweise, als FM angemeldet. Und daraufhin hat es diesen Bescheid gegeben ?? Falls es so war, hat der "Schreibtischtäter" vermutlich gedacht, wenn eine Praxis verkauft/übergeben wird, kann der vorherige Besitzer nur als Angestellter tätig sein. Komisch, aber halte uns ruhig auf dem laufenden.
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Gert Winsa schrieb:
Ach ja, warum habt ihr keine Praxisgemeinschaft in Erwägung gezogen ?? Wenn die "neue Besitzerin" das sagen haben will, kann man in einem GBR Vertrag auch vereinbaren, das du nur Miete zahlst (aber immer gleicher Betrag) u. dich z.b. an den "Verbraucher"kosten, massagecreme etc. beteiligst. U. dann aber komplett selber abrechnest. Sie aber die Praxis leitet.
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
eigentlich sollten wir uns die ganzen diskussionen um fm, scheinselbständigkeit usw. sparen , wenn endlich alles klar geregelt werden würde von politik, verbänden etc. da ich freie mitarbeiter beschäftige nervt mich dieses thema schon fast 25 jahre.
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ali schrieb:
naaa, mich nervt die Vergütungssituation auch schon so lange...
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
mich nervt der ganze schwachsinn mit der rezeptkontrolle,die immer noch nicht korrekt ausgefüllt werden. dafür habe ich extra jemand eingestellt vor ein paar jahren ! aber da ist so viel daneben an berufspolitik bei uns ! ich prangere nicht mal die vergütung an. 4 mal 15,- EURO macht 60,- EURO u. das ist ok,wenn man das so durchzieht. 25,- EURO für 25 minuten wären auch nicht schlecht, aber die diskussion ergibt keinen sinn !
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Gert Winsa schrieb:
Hallo Ziegenfisch, wie ist es denn zu diesem Bescheid gekommen ?? Ist ein Prüfer in die Praxis gekommen ?? Hört sich nicht so an, von deiner Schilderung, oder ist nicht so ersichtlich.
Ich vermute du hast dich danach bei der DRV, korrekterweise, als FM angemeldet. Und daraufhin hat es diesen Bescheid gegeben ?? Falls es so war, hat der "Schreibtischtäter" vermutlich gedacht, wenn eine Praxis verkauft/übergeben wird, kann der vorherige Besitzer nur als Angestellter tätig sein. Komisch, aber halte uns ruhig auf dem laufenden.
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