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268 Patienten mit subakuten oder chronischen Nackenschmerzen erhielten entweder eine Kurzeittherapie oder wurden solange behandelt, wie der Physiotherapeut es für nötig erachtete. Im Durchschnitt werden HWS-Patienten in Großbritannien bis zu zehnmal, in den USA bis zu zwölfmal behandelt. Die Kurz-Therapeuten waren mit den Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie vertraut, sie motivierten die Patienten zu Eigenaktivitäten.
Mit Hilfe des „Northwick Park Neck Pain Questionaire“ (NPQ), einer Methode, die nackenschmerzbedingte funktionelle Einschränkungen misst, wurden nach zwölf Monaten die Ergebnisse der beiden Herangehensweisen miteinander verglichen. Die Halswirbelsäulen der klassisch Behandelten zeigten sich etwas beweglicher verglichen mit den kurz Therapierten. Der Unterschiede seien jedoch zu vernachlässigen, befanden die Wissenschaftler, zumal Patienten, die der Kurzintervention positiv gegenüberstanden, die gleichen Ergebnisse aufwiesen, wie die ausgiebig Versorgten.
British Medical Journal (BMJ)
Peter Appuhn
physio.de
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