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360"° GmbH in Ratingen zum
nächstmöglichen Zeitpunkt als
PHYSIOTHERAPEUT (W/M/D) VOLL- ODER
TEILZEIT, FESTE ANSTELLUNG.
DEINE BENEFITS:
- Entwicklungs- und
Gestaltungsmöglichkeiten in einem
interdisziplinären und
teamorientierten Umfeld
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Keine Fließarbeit, sondern
ausreichend Puffe...
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Mit schlankeren Verwaltungsstrukturen begründen Kassenfunktionäre die sinkenden Ausgaben. Dazu beigetragen hätten auch die zunehmenden Fusionen von Krankenkassen. Doch nicht alle Unternehmen haben gleichermaßen effektiv gewirtschaftet. So mussten die Mitglieder der Betriebskrankenkassen durchschnittlich vier Euro mehr für die Bemühungen der Sachbearbeiter aufwenden. Nahezu unverändert und vergleichsweise hoch blieben die Kosten bei der Barmer Ersatzkasse (BEK), der mit 5,2 Millionen Mitgliedern größten Krankenkasse. 188,20 Euro (2004: 188,31 Euro) brachten die BEK-Anhänger auf. Auch die Verwaltungsausgaben der Allgemeinen Ortskrankenkassen bewegten sich wenig. Zur Finanzierung der Administration vereinnahmten die Gesundheitskassen durchschnittlich 169,67 Euro (2004: 169,79 Euro) von jedem ihrer Mitglieder. Hoch auch die Ausgaben bei der zweitgrößten Kasse, der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK), mit 182,76 Euro. Aber die DAK speckte ab, im Vorjahr gaben sie 189,09 Euro aus.
Deutlich sparsamer ist die Technikerkrankenkasse. 158,74 Euro je Mitglied verlangte sie gegenüber 160,14 Euro in 2004. Bei der Handelskrankenkasse müssen die Akten im letzen Jahr gehörig gestaubt haben. Um nahezu neun Prozent schraubten die Bremer den Bürokratieanteil auf 130,41 Euro herunter. Einsame Spitzenreiterin aber ist die Gmünder Ersatzkasse. Nur 105,94 Euro ließ sich die Kasse 2005 von jedem Mitglied zur Finanzierung von Büros und Personal bezahlen.
Peter Appuhn
physio.de
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