O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Die Zahl der Zuzahlungsbefreiten steigt, schreibt das Magazin "Focus". Allein bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) gab es Ende Juni schon 2,26 Millionen Versicherte mit einem Befreiungsausweis. Das sind 800.000 mehr als im gleichen Zeitraum 2004. 8,9 Prozent der AOK-Mitglieder sind demnach befreit, im vergangenen Jahr waren es nur 5,4 Prozent. Die AOK führt den Anstieg darauf zurück, dass die Zuzahlungsregelung „inzwischen allgemein bekannt“ sei.
Die Gesundheitsreform könnte schon bald vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelt werden, hat die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom Bundesverband der Arzneimittelhersteller (BAH) erfahren. Ein Pillenhersteller, dessen rezeptfreie Medikamente nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden, will überprüfen lassen, ob Teile der Reform gegen europäisches Recht verstoßen. Das Pharmaunternehmen wehrt sich dagegen, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) zwar Ausnahmen für die Kostenübernahme von rezeptfreien Arzneimitteln festlegen kann, gegen die Entscheidungen des Ausschusses aber keine Rechtsmittel möglich sind. Ist der Vorstoß in Luxemburg erfolgreich, könnte eine Klagewelle auf den G-BA zurollen.
Peter Appuhn
physio.de
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