Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Setting-Modelle erlebten einen geradezu rasanten Aufschwung. 1,9 Millionen Menschen konnten mit Projekten erreicht werden, die sich am Lebensumfeld orientierten. Der Schwerpunkt der Maßnahmen lag in den Bereichen Schulen und Kindergärten. Ältere Menschen wurden dagegen kaum beachtet. Nur zwei Prozent der präventiven Aktionen fanden in Altenheimen statt. Fast 60 Prozent der Angebote beschäftigten sich mit Bewegung und etwa gleich viel mit gesunder Ernährung.
Ungebrochen ist die Nachfrage nach individuellen Präventionskursen. 803.000 Interessierte begrüßten die Anbieter in ihren Veranstaltungen, im Vorjahr waren es noch 542.000. Jedoch an der Gesamtzahl von 80 Millionen Versicherten gemessen ist der Anteil der Präventionsbegeisterten mit gerade einmal 1,1 Prozent verschwindend gering. Und wie in den Vorjahren sind es überwiegend Frauen, die Gesundheitsbewusstsein zeigen, sie stellten vier Fünftel der Kursteilnehmer. Meist bestimmte das Mittelalter die Altersstruktur in den Kursen, mehr als 60 Prozent gehörten zur Gruppe der 30- bis 60-Jährigen. Mit zweidrittel aller Beteiligten nahm auch bei der individuellen Primärprävention die Bewegungsförderung den Spitzenplatz ein, besonders die 50- bis 60-Jährigen waren in ihrem Mobilitätsdrang nicht zu bremsen.
In 4.768 Unternehmen wurden in Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Krankenkassen Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelt. 670.000 Beschäftigte konnten so erreicht werden, 2003 waren es noch 18 Prozent weniger. Muskuläre Fehl- Über- und Unterbelastungen bestimmten die Inhalte der meisten Präventionsmaßnahmen an Arbeitsplätzen. Daneben gab es Aktivitäten zum Stressmanagement und zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.
148 Millionen Euro gaben die gesetzlichen Krankenkassen 2004 für Präventionsleistungen aus, 36 Prozent mehr als 2003. Bei einem Gesamtausgabentopf von etwa 140 Milliarden Euro nehmen sich die gesundheitsfördernden Anstrengungen allerdings mehr als bescheiden aus.
Peter Appuhn
physio.de
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