Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
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Ob Manualtherapeut oder
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Seit Einführung des Fallspauschalensystems sinken die Erlöse der Bettenhäuser. Unabhängig vom tatsächlichen Leistungsaufwand und der Aufenthaltsdauer der Patienten können die Krankenhäuser nur noch diagnosebezogene Pauschalsätze berechnen. Die Abrechnungsumstellung stelle die Kliniken vor die "schwierigsten Herausforderungen der Nachkriegszeit", heißt es in der Studie. Weitere Kosteinsparungen von 5 Milliarden Euro seien dringend nötig. Einen drastischen Umbau mit Schließungen, Zusammenschlüssen und Spezialisierungen erwarte der Krankenhausmarkt. 2009 werden 15 bis 20 Prozent der Akutkliniken verschwunden sein.
Den großen öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern falle es schwer, Einsparpotentiale zu erkennen. "Wenn sie das nicht können, müssen sie die Häuser abgeben", sieht der McKinsey-Direktor. Freuen über die Entwicklung können sich die privaten Klinikunternehmen. Ihr Marktanteil steigt rapide. Schon heute sind etwa zwölf Prozent aller Krankenhäuser in privater Hand.
Kleine spezialisierte Akutkliniken mit nicht mehr als 150 Betten und drei Fachrichtungen, Allgemeinkrankenhäuser mit einem umfassenden Leistungsangebot mit 200 bis 400 Betten und Häuser der Schwerpunkt- und Maximalversorgung mit 500 bis 700 Betten hätten die besten Zukunftsaussichten, stellen die Unternehmensberater fest. Wegen der stetig abnehmenden Verweildauer rechneten sich größere Einrichtungen nicht mehr. Nur noch durchschnittlich sechs bis acht Tage dauere heute eine stationäre Behandlung, 1995 waren es noch 11,4 Tage.
"Erhebliche Produktivitätsfortschritte" könnten schon viele Krankenhäuser vorweisen, so die Studienautoren. In den "besten Kliniken" käme ein Mitarbeiter auf 80 Patienten, während in den "weniger leistungsfähigen Häusern" ein Angestellter mit 21 Patienten konfrontiert sei.
Peter Appuhn
physio.de
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