Wenn Du in einem tollen Team, zu
fairen Bedingungen mitarbeiten
möchtest, bist Du bei uns genau
richtig.
Dich erwartet :
-- Ein super nettes Team !!!
- sagen sie alle
-- Wir schätzen Dich wert
und das spürst Du auch
-- Einen Arbeitsplatz an dem
Du Dich wohlfühlen wirst
-- Ein Gehalt, welches sich
nicht nach Deinem
Verhandlungsgeschick bemisst
sondern
nach Deiner Qualifikation
und Deiner Berufserfahrung
-- 30 min. Takt gefällig ?
- Bit...
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Rückenschmerzen würden meist durch Beinlängendifferenzen und die daraus folgende Fehlstatik verursacht, heißt es da. Die Vorgeschichte und das Erkennen von Funktionsdefiziten seien sinnvoller als sich nur auf bildgebende Verfahren als diagnostische Mittel zu verlassen.
Eine effektive Schmerztherapie müsse früh einsetzen, um die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu verhindern. Ganz unterschiedliche Behandlungskonzepte stellen die Autoren vor. Breiten Raum belegt die Matrix-Rhythmus-Therapie, eine Methode, die den Rückenschmerz als Folge übersäuerter Gewebestrukturen begreift. Wärme mit wassergefiltertem Infrarot, Bewegung zur Verbesserung der lokalen Sauerstoffversorgung und eine ausgewogene Ernährung sollen den Schmerz bekämpfen. Auch manuelle Therapie, transkutane elektrische Nerven-Stimulation (TENS), Physiotherapie, Psychotherapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Autogenes Training, Göttinger Rücken-Aktiv-Programm (GRAP), Medizinische Trainingstherapie (MTT) und Ergotherapie zeigten bei der Schmerztherapie gute Ergebnisse. In einem Kapitel werden die verschiedenen standardisierten Rückenprogramme, wie FPZ, Kieser, Baunataler Rücken-Konzept und tergumed beschrieben.
Veränderung der Lebensbedingungen und ein gezieltes präventives Rückentraining seien die entscheidenden Bausteine auf dem Weg zu einer rückenschmerzfreien Gesellschaft. An die Stelle von einseitigen Belastungen, Überlastung und Bewegungsmangel müssten regelmäßige Bewegung und muskuläre Beanspruchung treten, um Dysbalancen und dadurch entstehende Schmerzen zu verhindern.
Zum Kongressbericht: „Volkskrankheit Rückenschmerz: neue Sichtweisen“
Peter Appuhn
physio.de
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