Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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Seit der Einführung stellt die Einflussnahme auf das diesbezügliche Kodierverhalten von Ärzten ein ernstzunehmendes Problem dar (wir berichteten). Krankenkassen versuchen die Ärzte über verschiedenste Vorgehensweisen dazu zu bringen, möglichst viele Diagnosen so zu codieren, dass hohe Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds dafür fällig werden.
Bereits im Oktober 2017 hatte das Wissenschaftliche Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung (WIG 2) in Leipzig im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) ein Gutachten zu Einflussnahmen durch die Kassen herausgegeben. Eine Folgeuntersuchung sollte nun klären, inwiefern die neuen Vorgaben aus dem Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) die Situation verändert haben.
Eine bundesweite Online-Befragung von 618 niedergelassenen Ärzten zwischen März und April 2019 zeigte, dass auch nach der Verabschiedung des HHVG Einflussnahmen auf das Kodierverhalten stattfinden. 120 Ärzte gaben an, auch nach 2018 noch Beratungsangebote für die „richtige“ Kodierung von Diagnosen erhalten zu haben. Die gängigen Instrumente zur Einflussnahme sind dabei:
• persönliche Beratungen
• telefonische Beratungen
• Einflussnahme durch Praxissoftware oder
• nachträgliche Diagnoseübermittlung nach Wirtschaftlichkeitsprüfungen.
Die Ergebnisse des Gutachtens bestätigen die Annahme, dass die 2017 im HHVG eingeführten Maßnahmen noch nicht zum Ende der Manipulationen geführt haben. Das WIG 2 empfiehlt in diesem Zusammenhang in einem Diskussionspapier weitere Schritte, um die Einflussnahme auf die Ärzte in Zukunft effektiver einzuschränken.
Mehr Informationen zum Morbi-RSA finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
upcodingBetrug
Wir haben eine solche Menge an hausgemachten Problemen und an die eigentlichen Ursachen will keiner ran.
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Susulo schrieb:
Wettbewerbsvorteile :angry: - wenn ich das schon höre. Eine gesetzliche Kasse für alle, (von mir aus auch 3 oder 4, wenn das dann schöner aussieht) und obiges Problem erledigt sich von selbst.
Wir haben eine solche Menge an hausgemachten Problemen und an die eigentlichen Ursachen will keiner ran.
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