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Um drei Milliarden Euro könne man die Ausgaben durch eine Kosten-Nutzen-Analyse bei Arzneimitteln und Großgeräten reduzieren, sagte Lauterbach, der auch Mitglied der am Montag tagenden 16-köpfigen Koalitionsexpertenrunde ist. Es kämen Rheuma-Medikamente auf den Markt, die zwar zehn Prozent besser wirkten, aber tausende Prozent teurer seien.
Abgebaut werden sollte auch die "doppelte Facharztschiene", wonach Fachärzte in Kliniken und Praxen tätig sind. So ließen sich weitere zehn Milliarden Euro sparen, meint der SPD-Abgeordnete. Geräte seien oftmals im Übermaß vorhanden und Leistungen würden mehrfach abgerechnet. Herzpatienten beispielsweise würden viermal behandelt - vom Hausarzt, niedergelassenen Facharzt, Krankenhausarzt und einem Arzt in der Rehabilitationsklinik.
Weiteres Kürzungspotential sieht Lauterbach bei Heilmitteln, Hilfsmitteln und Krankenhausleistungen. Sieben Milliarden Euro könne man in diesen Bereichen einsparen. Verglichen mit anderen Ländern gebe es in Deutschland 25 Prozent mehr Kliniken.
Der Ökonom aus Köln und langjährige Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt verteidigt konsequent seinen Ruf als rotes Tuch der Ärzteschaft. "Lauter den Bach runter", war auf einem der zahlreichen Anti-Lauterbach-Transparente auf der großen Berliner Protestdemonstration im März zu lesen.
Peter Appuhn
physio.de
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