Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
- • Senkung Ihres BMI
Und dabei haben Sie auch noch eine Menge Spaß und Freude!• Reduzierung Ihres Bauchumfanges
• Erhöhung Ihrer Knochendichte v.a. in der Lendenwirbelsäule und im Oberschenkelhals
• Herabsetzung Ihres systolischen Blutdruckes
• Senkung Ihres Gesamtcholesterin und Ihres Triglyzeridwertes
• Erhöhung Ihrer maximalen Sauerstoffaufnahme
Und das Ganze ist sogar noch wissenschaftlich belegt und bewiesen.
Was zunächst klingen mag wie die neueste Superdiät aus einem Frauenmagazin ist in Wahrheit eine altbekannte "Männerdiät".
Wir sprechen vom: Fußball
Und um ganz genau zu sein, von den Auswirkungen des Rasensportes auf Heranwachsende zwischen zehn und 17.
Obengenannte Parameter untersuchten Forscher aus Brasilien, Portugal, Tunesien und Frankreich in zwei Studien über einen längeren Zeitraum (Tunesisch-Französische Studie: drei Monate, Brasilianisch-Portugisische Studie: 3 Jahre). Die Ergebnisse können sich sehen lassen. König Fußball ließ z. B. innerhalb von drei Monaten den Bauchumfang im Schnitt um 8,2 cm bei den leicht übergewichtigen Jugendlichen sinken. Auch alle anderen eingangs genannten Werte verbesserten sich signifikant.
Für Prof. Dr. Potthast von der Sporthochschule Köln keine allzu große Überraschung. "Positive Einflüsse auf die Gesundheit hat nahezu jede Sportart", so der Experte. Die besondere Faszination des Fußballes liege für ihn viel mehr in der fast schon magischen Anziehungskraft des Balles auf Jugendliche. Diese hätte zur Folge, dass er bisher noch kaum jemanden zum Fußballspiel speziell motivieren musste.
Allerdings gibt er zu bedenken, dass mitunter "die Beanspruchungen auf Teile des muskuloskelettalen Systems extrem hoch" seien und es daher wichtig sei, "gerade in der Wachstumsphase die Belastung [...] nur langsam zu steigern." Ansonsten drohten Verletzungen, eventuell sogar Langzeitschäden.
Friedrich Merz / physio.de
FußballStudie
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