Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
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Fortbildungsurlaub)
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Bezahlung für eine feste
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Was das für die Spieler bedeutet
Wie darf man sich dies nun in Zukunft vorstellen? Ein Profiverein ohne eigene Physio-Abteilung? Müssen sich nun die zukünftigen Hunterlaars, Raúls oder Yves Eigenrauchs mit einem 6er-AOK-Rezept einen Physio ihres Vertrauens in Gelsenkirchen suchen – sechs Wochen Wartezeit inklusive?
Ganz so dramatisch soll es dann doch nicht kommen. Laut übereinstimmender Medienberichte wird es in Zukunft zwei verschiedene Wege für die Profis geben:
- Mannschaftsarzt sieht eine medizinische Indikation
- Mannschaftsarzt sieht keine Indikation
Hintergedanke des VereinsIn diesem Falle wird er ein Privatrezept ausstellen und der Spieler soll dieses im Therapiezentrum Medicos, welches sich auf dem Vereinsgelände befindet, einlösen.
Für diese „kleineren Wehwehchen“ darf der Spieler dann direkt zum Physiotherapeuten im Medicos. Der Verein übernimmt im Anschluss dann die in Rechnung gestellte Behandlung. Bleibt nur zu hoffen, dass im Medicos auch Physios mit sekt. Heilpraktikererlaubnis arbeiten, denn den Direktzugang gibt es unseres Wissens nach noch nicht einmal in Gelsenkirchen. Eine entsprechende Presseanfrage unserer Redaktion an Medicos blieb leider bis dato unbeantwortet.
Der Verein verspricht sich davon, die Behandlungskosten seiner Spieler nicht mehr selbst tragen zu müssen, sondern sie auf die Krankenkasse der Spieler „abwälzen“ zu können.
Kommentar des Autors
Kaum vorzustellen, dass der vom FC Schalke 04 bezahlte Mannschaftsarzt bei einem Spieler mal keine Indikation für eine Behandlung sehen wird und der Verein dadurch eine Behandlung doch wieder aus eigener Tasche bezahlen muss. Schließlich gilt im Pott doch bestimmt auch die alte Regel: „Wes Brot ich ess, des Geldbeutel ich schon“ oder so ähnlich.
Friedrich Merz / physio.de
FußballPhysiotherapie
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Jens Uhlhorn schrieb:
Musste wegen der Anfrage beim Medicos wegen des sHP sehr lachen. Danke für den Start in den Tag! joy
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Ralf Blume schrieb:
Die Berufsgenossenschaften lassen aber nur knackige Verletzungen und Diagnosen zu. Akzeptiert werden zum Beispiel keine Rückenbeschwerden oder Muskelzerrung und derlei Lappalien. Gruß Ralf 🌱🌼
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ralf Blume Schön mal wieder ein Beitrag von dir zu lesen!
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springlukas schrieb:
Warum ein Privatrezept? Kostenträger bei Arbeitsunfällen ist doch die BG... Vermutlich ist den Mannschaftsärzten das Ausfüllen der komplizierten Verordnungen zu umständlich?
Ist doch interessant zu sehen, ob die Trainingssteuerung die Physio ersetzen kann bzw die Verletzungen gering oder geringer als zur Situation mit Physios gestaltet.
Alles was dann benötigt wird, kann dann eben über PKV, GKV oder über die BG laufen. Das sehe ich nicht als Problem.
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Michael Schiewack schrieb:
Schalke ist eben pleite und schmeißt alles was (vermutlich unnötig) Geld kostet einfach raus. So auch mit allen anderen dingen rund um den Verein.
Ist doch interessant zu sehen, ob die Trainingssteuerung die Physio ersetzen kann bzw die Verletzungen gering oder geringer als zur Situation mit Physios gestaltet.
Alles was dann benötigt wird, kann dann eben über PKV, GKV oder über die BG laufen. Das sehe ich nicht als Problem.
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hgb schrieb:
Die Physios sind nichtmehr Angestellte des Vereins sondern von ThZ Medicos, da liegt die Ersparnis! Das hat mit AOK = alles ohne Kosten nichts zu tun! Raul. Huntelaar, Assauer+, Eigenrauch, das ist alles Geschichte!
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Seelchen schrieb:
Schalke halt thinking_face
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Shia schrieb:
Ob die Spieler auch ihre Therapiewartezeit von bis zu 6 Wochen haben?
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Pilates schrieb:
2005 wurden die Spieler von Schalke noch im „Comeback“ in Buer behandelt!
Das mag sein. Trotzdem gab es im alten Parkstadion noch eine Therapie- und Fitnessabteilung, die ebenfalls eifrig genutzt wurde. Hier standen z.B. allein fünf Posturomed, eines davon mit einer vergrößerten Fläche mit Kunstrasen belegt.
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MikeL schrieb:
@Pilates
Das mag sein. Trotzdem gab es im alten Parkstadion noch eine Therapie- und Fitnessabteilung, die ebenfalls eifrig genutzt wurde. Hier standen z.B. allein fünf Posturomed, eines davon mit einer vergrößerten Fläche mit Kunstrasen belegt.
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MikeL schrieb:
2005 war ich mal auf Einladung bei Schalke 04, um das Torsiomed auszuliefern und vorzustellen. Nach der Einweisung in das Torsiomed wurden mein Sohn und ich durch die "Therapieabteilung" geführt. Es gab nicht einmal höhenverstellbare Liegen und die Polster waren völlig abgewetzt und zerschlissen, teilweise mit Zahnabdrücken (!) in den Kopfteilen. Ob diese Tradition wohl bei Medicos auch gepflegt wird?
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Stefan Linz schrieb:
Sollte Schalke jemals einen Physio brauchen, wäre ich sofort bereit, dies zu machen. Ich arbeite für den bayerischen Fußball und bin Schalke Fan.
Ich bin kein Fußball-Fan. Aber diese Änderung ist mit Verlaub eine Scheiß-Idee.
Bin gespannt, wann das rückgängig gemacht wird....
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w2010 schrieb:
... und hat sich mal Jemand Gedanken darüber gemacht, was für ein Stress das für einen "Promi" sein könnte, im Großraum mit dem "Volk" gesund werden zu wollen? Die Spieler kommen wahrscheinlich vor Autogramm-Anfragen und Small-Talk-Bedürfnissen der anderen Patienten kaum konzentriert zu ihrer eigenen Therapie.
Ich bin kein Fußball-Fan. Aber diese Änderung ist mit Verlaub eine Scheiß-Idee.
Bin gespannt, wann das rückgängig gemacht wird....
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Cotyar20 schrieb:
wem‘s nicht gefällt, darf gerne bei Borussia anfragen 😁
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