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Von den rund 220 Krankenkassen haben 40 ihre Beträge in diesem Jahr herabgesetzt. 20 Millionen der rund 73 Millionen Versicherten können sich an den Senkungen erfreuen. 65 Kassen schlugen die entgegengesetzte Richtung ein, sie erhöhten ihre Beitragssätze um durchschnittlich 0,7 Prozent. Drei Millionen Versicherte sind davon betroffen. Für die überwiegende Mehrheit der bundesdeutschen Kassenmitglieder blieb alles wie es war, die Beiträge bewegten sich keinen Millimeter. Im Durchschnitt verlangen die gesetzlichen Krankenkassen jetzt einen Satz von 14,2 Prozent.
Zum 1. Januar 2005 wollen weitere 21 Kassen mit den Beiträgen runtergehen. Es sind überwiegend kleine Gesellschaften. Zusammen vertreten sie gerade einmal 2,64 Millionen Mitglieder. Sechs Krankenkassen werden zum Beginn des neuen Jahres mehr verlangen. Zwei von ihnen, die Gmünder Ersatzkasse (GEK) und die Securvita BKK, tun dies auf Druck des Bundesversicherungsamtes (wir berichteten).
Fast drei Milliarden Euro Überschüsse haben die Versicherungsunternehmen in diesem Jahr angesammelt. Die Versicherten spürten wenig von dem Geldsegen. Dem Abbau der riesigen Schuldenberge gaben viele Krankenkassen den Vorzug. Das Gesetz haben sie dabei auf ihrer Seite, eine Tatsache, die beitragsnachlass-fordernde Politiker oftmals gerne verschweigen.
Kassenfunktionäre befürchten zudem, dass die Überschüsse im nächsten Jahr bedeutend kleiner ausfallen könnten. Besonders die Ausgaben für Arzneimittel scheinen den Tiefpunkt schon wieder verlassen zu haben. Da nimmt es nicht Wunder, wenn die Krankenkassen auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten unversehens im tschechischen Marienbad landen. Die Hanseatische Ersatzkrankenkasse (HEK) möchte gerne, dass ihre Mitglieder stationäre Kuraufenthalte in dem Traditionsbadeort absolvieren. Gerade hat die Kasse Verträge mit tschechischen Kureinrichtungen geschlossen. Selbst der günstigste deutsche Anbieter sei deutlich teurer als vergleichbare Anstalten in dem EU-Nachbarland, gibt HEK-Vorsitzender Jens Luther zu bedenken.
Die Kurorte hierzulande sind naturgemäß besorgt über diese Entwicklung. Die schon seit Jahren zu beobachtende rückläufige Entwicklung in den heimischen Bädern wird sich jetzt vermutlich erheblich beschleunigen. Auch andere Kassen, wie etwa die Techniker Krankenkasse (TK) und die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK), blicken schon begehrlich über die Landesgrenzen. Sie liebäugeln gleichfalls mit Kurangeboten in Tschechien. Erste Vertragverhandlungen sollen bereits stattgefunden haben.
Peter Appuhn
physio.de
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